40 Bibelverse über Alkoholismus
Die wichtigsten Verse
O, nicht den Königen, Lamuel, gib den Königen nicht Wein zu trinken noch den Fürsten stark Getränke.
Kommt her, laßt uns Wein holen und vollsaufen; und soll morgen sein wie heute und noch viel mehr!
Gebet stark Getränke denen, die umkommen sollen, und den Wein den betrübten Seelen,
Und sprich zu ihnen: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Trinket, daß ihr trunken werdet, speiet und niederfallet und nicht aufstehen möget vor dem Schwert, das ich unter euch schicken will.
Trinke nicht mehr Wasser, sondern brauche ein wenig Wein um deines Magens willen, und daß du oft krank bist.
und gib das Geld um alles, was deine Seele gelüstet, es sei um Rinder, Schafe, Wein, starken Trank oder um alles, das deine Seele wünschet. Und iß daselbst vor dem HERRN, deinem Gott, und sei fröhlich, du und dein Haus
denn die Säufer und Schlemmer verarmen, und ein Schläfer muß zerrissene Kleider tragen.
Der Wein macht lose Leute und stark Getränk macht wild; wer dazu Lust hat, wird nimmer weise.
Wehe denen, die des Morgens frühe auf sind, des Saufens sich zu fleißigen, und sitzen bis in die Nacht, daß sie der Wein erhitzt,
So gehe hin und iß dein Brot mit Freuden, trink deinen Wein mit gutem Mut; denn dein Werk gefällt Gott.
Man singet nicht beim Weintrinken; und gut Getränk ist bitter denen, so es trinken.
Hanna aber antwortete und sprach: Nein, mein HERR, ich bin ein betrübt Weib. Wein und stark Getränke hab ich nicht getrunken, sondern habe mein Herz vor dem HERRN ausgeschüttet.
Wehe dir, der du deinem Nächsten einschenkest und mischest deinen Grimm darunter und trunken machest, daß du seine Scham sehest!
Desselbigengleichen, wie es geschah zu den Zeiten Lots: sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie baueten.
sie aßen, sie tranken, sie freieten, sie ließen sich freien bis auf den Tag, da Noah in die Arche ging, und kam die Sintflut und brachte sie alle um.
Und saufet euch nicht voll Weins, daraus ein unordentlich Wesen folget, sondern werdet voll Geistes
Ihr könnt nicht zugleich trinken des HERRN Kelch und der Teufel Kelch; ihr könnt nicht zugleich teilhaftig sein des Tisches des HERRN und des Tisches der Teufel.
der soll sich Weins und starken Getränks enthalten, Weinessig oder starken Getränks Essig soll er auch nicht trinken, auch nichts, das aus Weinbeeren gemacht wird; er soll weder frische noch dürre Weinbeeren essen,
Du und deine Söhne mit dir, sollt keinen Wein noch stark Getränke trinken, wenn ihr in die Hütte des Stifts gehet, auf daß ihr nicht sterbet. Das sei ein ewiges Recht allen euren Nachkommen,
Des: Menschen Sohn ist kommen, isset und trinket; so sagen sie: Siehe, wie ist der Mensch ein Fresser und ein Weinsäufer, der Zöllner und der Sünder Geselle! Und die Weisheit muß sich rechtfertigen lassen von ihren Kindern.
Desselbigengleichen die Diener sollen ehrbar sein, nicht zweizüngig, nicht Weinsäufer, nicht unehrliche Hantierung treiben
und sprach zu ihr: Wie lange willst du trunken sein? Laß den Wein von dir kommen, den du bei dir hast!
Denn er wird groß sein vor dem HERRN. Wein und stark Getränk wird er nicht trinken und er wird noch im Mutterleibe erfüllet werden mit Heiligen Geist.
Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem Heiligen Geiste.
Des Menschen Sohn ist kommen, isset und trinket, so sagt ihr: Siehe, der Mensch ist ein Fresser und Weinsäufer, der Zöllner und Sünder Freund.
Denn gleichwie sie waren in den Tagen vor der Sintflut: sie aßen, sie tranken, sie freieten und ließen sich freien bis an den Tag, da Noah zu der Arche einging,
Saufen, Fressen und dergleichen; von welchen ich euch habe zuvor gesagt und sage noch zuvor, daß, die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben.
Denn welcher unwürdig isset und trinket, der isset und trinket ihm selber das Gericht damit, daß er nicht unterscheidet den Leib des HERRN.
Es ist besser, du essest kein Fleisch und trinkest keinen Wein oder das, daran sich dein Bruder stößet oder ärgert oder schwach wird.
Siehe den Wein nicht an, daß er so rot ist und im Glase so schön stehet. Er gehet glatt ein;
Wo ist Weh? Wo ist Leid? Wo ist Zank? Wo ist Klagen? Wo sind Wunden ohne Ursache? Wo sind rote Augen?
Denn es ist genug, daß wir die vergangene Zeit des Lebens zugebracht haben nach heidnischem Willen, da wir wandelten in Unzucht, Lüsten, Trunkenheit, Fresserei, Sauferei und greulichen Abgöttereien.