22 Bibelverse über Beziehungen mit Freund

Von dem ihr aber mir geschrieben habt, antworte ich: Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre.

so führe sie in dein Haus und laß ihr das Haar abscheren und ihre Nägel beschneiden

Der Mann leiste dem Weibe die schuldige Freundschaft, desselbigengleichen das Weib dem Manne.

Wenn Brüder beieinander wohnen, und einer stirbt ohne Kinder, so soll des Verstorbenen Weib nicht einen fremden Mann draußen nehmen, sondern ihr Schwager soll sie beschlafen und zum Weihe nehmen und sie ehelichen.

Ein Weib, bei welchem ein solcher liegt, die soll sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend.

Von dem an, wenn der Hauswirt aufgestanden ist und die Tür verschlossen hat, da werdet ihr denn anfangen draußen zu stehen, und an die Tür klopfen und sagen: HERR, HERR, tu uns auf! Und er wird antworten und zu euch sagen: Ich kenne euer nicht, wo ihr her seid.

Wenn jemand eine Jungfrau beredet, die noch nicht vertrauet ist, und beschläft sie, der soll ihr geben ihre Morgengabe und sie zum Weibe haben.

Niemand glaube seinem Nächsten, niemand verlasse sich auf Fürsten! Bewahre die Tür deines Mundes vor der, die in deinen Armen schläft!

Wenn jemand erfunden wird, der bei einem Weibe schläft, die einen Ehemann hat, so sollen sie beide sterben, der Mann und das Weib, bei der er geschlafen hat; und sollst das Böse von Israel tun.

und verläßt den HERRN ihrer Jugend und vergisset den Bund ihres Gottes;

Mein Freund ist mein und er hält sich auch zu mir.

Wer eine Ehefrau findet, der findet was Gutes und bekommt Wohlgefallen vom HERRN.

Jakob zeugete Joseph, den Mann Marias, von welcher ist geboren Jesus, der da heißet Christus.

Wenn jemandes Gesinde gelobet oder sich mit einem Eide verbindet über seine Seele;

Euch aber vermehre der HERR und lasse die Liebe völlig werden untereinander und gegen jedermann (wie denn auch wir sind gegen euch),

Ein jeglicher sei gesinnet, wie Jesus Christus auch war,

Wenn jemand seines Bruders Weib nimmt, das ist eine schändliche Tat; sie sollen ohne Kinder sein, darum daß er hat seines Bruders Scham geblößet.

Die Geburt Christi war aber also getan. Als Maria, seine Mutter, dem Joseph vertrauet war, ehe er sie heimholete, erfand sich's, daß sie schwanger war von dem Heiligen Geist.

Als nun Abram nach Ägypten kam, sahen die Ägypter das Weib, daß sie fast schön war.

und war ausgegangen, zu beten auf dem Felde, um den Abend, und hub seine Augen auf und sah, daß Kamele daherkamen.

Denn der Grimm des Mannes eifert und schonet nicht zur Zeit der Rache

Und sollen zu keinem Toten gehen und sich verunreinigen, ohne allein zu Vater und Mutter, Sohn oder Tochter, Bruder oder Schwester, die noch keinen Mann gehabt habe; über denen mögen sie sich verunreinigen.