31 Bibelvers über Mütter, Beispiele für
Die wichtigsten Verse
Und Adam hieß sein Weib Heva, darum daß sie eine Mutter ist aller Lebendigen.
Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viel Schmerzen schaffen, wenn du schwanger wirst; du sollst mit Schmerzen Kinder gebären; und dein Wille soll deinem Mann unterworfen sein, und er soll dein HERR sein.
Sarai, Abrams Weib, gebar ihm nichts. Sie hatte aber eine ägyptische Magd, die hieß Hagar. Und sie sprach zu Abram: Siehe, der HERR hat mich verschlossen, daß ich nicht gebären kann. Lieber, lege dich zu meiner Magd, ob ich doch vielleicht aus ihr mich bauen möge. Abram, der gehorchte der Stimme Sarais. Da nahm Sarai, Abrams Weib, ihre ägyptische Magd, Hagar, und gab sie Abram, ihrem Mann, zum Weibe, nachdem sie zehn Jahre im Lande Kanaan gewohnet hatten.mehr lesen
Und er legte sich zu Hagar, die ward schwanger. Als sie nun sah, daß sie schwanger war, achtete sie ihre Frau geringe gegen sich.
Und der HERR suchte heim Sara wie er geredet hatte, und tat mit ihr, wie er geredet hatte. Und Sara ward schwanger und gebar Abraham einen Sohn in seinem Alter um die Zeit, die ihm Gott geredet hatte. Und Abraham hieß seinen Sohn, der ihm geboren war, Isaak, den ihm Sara gebar,
Und Gott sprach abermal zu Abraham: Du sollst dein Weib Sarai nicht mehr Sarai heißen, sondern Sara soll ihr Name sein. Denn ich will sie segnen, und von ihr will ich dir einen Sohn geben; denn ich will sie segnen, und Völker sollen aus ihr werden und Könige über viel Völker. Da fiel Abraham auf sein Angesicht und lachte und sprach in seinem Herzen: Soll mir hundert Jahre alt, ein Kind geboren werden und Sara neunzig Jahre alt gebären?mehr lesen
Und Abraham sprach zu Gott: Ach, daß Ismael leben sollte vor dir! Da sprach Gott: Ja, Sara, dein Weib soll dir einen Sohn gebären, den sollst du Isaak heißen; denn mit ihm will ich meinen ewigen Bund aufrichten und mit seinem Samen nach ihm.
Da sprach er: Ich will wieder zu dir kommen, so ich lebe, siehe, so soll Sara, dein Weib, einen Sohn haben. Das hörete Sara hinter ihm, hinter der Tür der Hütte. Und sie waren beide, Abraham und Sara, alt und wohl betagt, also daß es Sara nicht mehr ging nach der Weiber Weise. Darum lachte sie bei sich selbst und sprach: Nun ich alt bin, soll ich noch Wollust pflegen, und mein HERR auch alt ist!mehr lesen
Da sprach der HERR zu Abraham: Warum lachet des Sara und spricht: Meinest du, daß wahr sei, daß ich noch gebären werde, so ich doch alt bin? Sollte dem HERRN etwas unmöglich sein? Um diese Zeit will ich wieder zu dir kommen, so ich lebe, so soll Sara einen Sohn haben.
Isaak aber bat den HERRN für sein Weib, denn sie war unfruchtbar. Und der HERR ließ sich erbitten, und Rebekka, sein Weib, ward schwanger.
Rebekka aber hörete solche Worte, die Isaak zu seinem Sohne Esau sagte. Und Esau ging hin aufs Feld, daß er ein Wildbret jagte und heimbrächte. Da sprach Rebekka zu Jakob, ihrem Sohn: Siehe, ich habe gehöret deinen Vater reden mit Esau, deinem Bruder, und sagen: Bringe mir ein Wildbret und mache mir ein Essen, daß ich esse und dich segne vor dem HERRN, ehe ich sterbe.mehr lesen
So höre nun, mein Sohn, meine Stimme, was ich dich heiße. Gehe hin zu der Herde und hole mir zwei gute Böcklein, daß ich deinem Vater ein Essen davon mache, wie er's gerne hat. Das sollst du deinem Vater hineintragen, daß er esse, auf daß er dich segne vor seinem Tode. Jakob aber sprach zu seiner Mutter Rebekka: Siehe, mein Bruder Esau ist rauch und ich glatt; so möchte vielleicht mein Vater mich begreifen, und würde vor ihm geachtet, als ob ich ihn betrügen wollte, und brächte über mich einen Fluch und nicht einen Segen. Da sprach seine Mutter zu ihm: Der Fluch sei auf mir, mein Sohn; gehorche nur meiner Stimme, gehe und hole mir. Da ging er hin und holete und brachte seiner Mutter. Da machte seine Mutter ein Essen, wie sein Vater gerne hatte, und nahm Esaus, ihres größern Sohnes, köstliche Kleider, die sie bei sich im Hause hatte, und zog sie Jakob an, ihrem kleinem Sohn; aber die Felle von den Böcklein tat sie ihm um seine Hände, und wo er glatt war am Halse. Und gab also das Essen mit Brot, wie sie es gemacht hatte, in Jakobs Hand, ihres Sohnes.
Der HERR gedachte aber an Rahel und erhörte sie und machte sie fruchtbar. Da ward sie schwanger und gebar einen Sohn und sprach: Gott hat meine Schmach von mir genommen. Und hieß ihn Joseph und sprach: Der HERR wolle mir noch einen Sohn dazu geben!
Und sie zogen von Bethel. Und da noch ein Feldwegs war von Ephrath, da gebar Rahel. Und es kam sie hart an über der Geburt. Da es ihr aber so sauer ward in der Geburt, sprach die Wehmutter zu ihr: Fürchte dich nicht, denn diesen Sohn wirst du auch haben. Da ihr aber die Seele ausging, daß sie sterben mußte, hieß sie ihn Benoni; aber sein Vater hieß ihn Benjamin.
Und es ging hin ein Mann vom Hause Levi und nahm eine Tochter Levis. Und das Weib ward schwanger und gebar einen Sohn. Und da sie sah, daß es ein fein Kind war, verbarg sie ihn drei Monden.
Und Amram nahm seine Muhme Jochebed zum Weibe, die gebar ihm Aaron und Mose. Aber Amram ward hundertundsiebenunddreißig Jahre alt.
Durch den Glauben ward Mose, da er geboren war, drei Monden verborgen von seinen Eltern, darum daß sie sahen, wie er ein schön Kind war, und fürchteten sich nicht vor des Königs Gebot.
Sie aber sprach: Siehe, deine Schwägerin ist umgewandt zu ihrem Volk und zu ihrem Gott; kehre du auch um, deiner Schwägerin nach.
Also nahm Boas die Ruth, daß sie sein Weib ward. Und da er bei ihr lag, gab ihr der HERR, daß sie schwanger ward, und gebar einen Sohn. Da sprachen die Weiber zu Naemi: Gelobet sei der HERR, der dir nicht hat lassen abgehen einen Erben zu dieser Zeit, daß sein Name in Israel bliebe. Der wird dich erquicken und dein Alter versorgen. Denn deine Schnur, die dich geliebet hat, hat ihn geboren, welche dir besser ist denn sieben Söhne.mehr lesen
Und Naemi nahm das Kind und legte es auf ihren Schoß und ward seine Wärterin. Und ihre Nachbarinnen gaben ihm einen Namen und sprachen: Naemi ist ein Kind geboren; und hießen ihn Obed, der ist der Vater Isais, welcher ist Davids Vater.
Und er hatte zwei Weiber; eine hieß Hanna, die andere Peninna. Peninna aber hatte Kinder, und Hanna hatte keine Kinder.
Ahasja, der Sohn Ahabs, ward König über Israel zu Samaria im siebenzehnten Jahr Josaphats, des Königs Judas, und regierte über Israel zwei Jahre.
Und da Joram Jehu sah, sprach er: Jehu, ist's Friede? Er aber sprach: Was Friede? Deiner Mutter Isebel Hurerei und Zauberei wird immer größer.
Und er sprach: Um diese Zeit über ein Jahr sollst du einen Sohn herzen. Sie sprach: Ach nicht, mein HERR, du Mann Gottes, lüge deiner Magd nicht! Und die Frau ward schwanger und gebar einen Sohn um dieselbe Zeit über ein Jahr, wie ihr Elisa geredet hatte. Da aber das Kind groß ward, begab sich's, daß es hinaus zu seinem Vater zu den Schnittern ging.mehr lesen
Und sprach zu seinem Vater: O mein Haupt, mein Haupt! Er sprach zu seinem Knaben: Bringe ihn zu seiner Mutter! Und er nahm ihn und brachte ihn hinein zu seiner Mutter; und sie setzte ihn auf ihren Schoß bis an den Mittag; da starb er. Und sie ging hinauf und legte ihn aufs Bett des Mannes Gottes, schloß zu und ging hinaus. Und rief ihrem Mann und sprach: Sende mir der Knaben einen und eine Eselin; ich will zu dem Mann Gottes und wiederkommen.
Zu der Zeit Herodes, des Königs Judäas, war ein Priester von der Ordnung Abia mit Namen Zacharias und sein Weib von den Töchtern Aarons, welche hieß Elisabeth. Sie waren aber alle beide fromm vor Gott und gingen in allen Geboten und Satzungen des HERRN untadelig. Und sie hatten kein Kind, denn Elisabeth war unfruchtbar; und waren beide wohl betaget.
Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, daß sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.
Die Geburt Christi war aber also getan. Als Maria, seine Mutter, dem Joseph vertrauet war, ehe er sie heimholete, erfand sich's, daß sie schwanger war von dem Heiligen Geist.
Und im sechsten Mond ward der Engel Gabriel gesandt von Gott in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth, zu einer Jungfrau, die vertrauet war einem Manne mit Namen Joseph vom Hause David; und die Jungfrau hieß Maria. Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Gegrüßet seiest du, Holdselige! Der HERR ist mit dir, du Gebenedeiete unter den Weibern.mehr lesen
Da sie aber ihn sah, erschrak sie über seine Rede und gedachte: Welch ein Gruß ist das? Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; du hast Gnade bei Gott funden. Siehe; du wirst schwanger werden im Leibe und einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen.
Und am dritten Tage ward eine Hochzeit zu Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war da. Jesus aber und seine Jünger wurden auch auf die Hochzeit geladen. Und da es an Wein gebrach, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben nicht Wein.mehr lesen
Jesus spricht zu ihr: Weib, was habe ich mit dir zu schaffen? Meine Stunde ist noch nicht kommen. Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch saget, das tut.
Es stund aber bei dem Kreuze Jesu seine Mutter und seiner Mutter Schwester Maria, des Kleophas Weib, und Maria Magdalena. Da nun Jesus seine Mutter sah und den Jünger dabeistehen, den er liebhatte spricht er zu seiner Mutter: Weib, siehe das ist dein Sohn! Danach spricht er zu dem Jünger siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
Diese alle waren stets beieinander einmütig mit Beten und Flehen samt den Weibern und Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern.
Und als sie zuvor von ihrer Mutter zugerichtet war, sprach sie: Gib mir her auf einer Schüssel das Haupt Johannes des Täufers!
Sie ging hinaus und sprach zu ihrer Mutter: Was soll ich bitten? Die sprach: Das Haupt Johannes des Täufers. Und sie ging bald hinein mit Eile zum Könige, bat und sprach: Ich will, daß du mir gebest jetzt sobald auf einer Schüssel das Haupt Johannes des Täufers.
Und erinnere mich des ungefärbten Glaubens in dir, welcher zuvor gewohnet hat in deiner Großmutter Lois und in deiner Mutter Eunike, bin aber gewiß, daß auch in dir.