33 Bibelvers über Demut Christi
Die wichtigsten Verse
sondern sich selbst entäußerte, indem er Knechtsgestalt annahm, in Menschenbild auftrat,
Engel sind es ja wohl nicht, deren er sich an nimmt, sondern des Samens Abrahams nimmt er sich an.
Es gieng aber auch Joseph hinauf von Galiläa aus der Stadt Nazaret nach Judäa in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, sich aufnehmen zu lassen mit Mariam seiner Verlobten, welche schwanger war. Es geschah aber, da sie dort waren, daß die Tage voll wurden für sie zum Gebären,mehr lesen
und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn, und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, da sie in der Herberge keinen Platz fanden.
Ist das nicht des Zimmermanns Sohn? heißt seine Mutter nicht Mariam und seine Brüder Jakobus und Joseph und Simon und Judas?
Wir wissen, daß zu Moses Gott geredet hat; von diesem aber wissen wir nicht, wo er her ist.
Und Jesus sagte zu ihm: die Füchse haben Gruben und die Vögel des Himmels Nester, der Sohn des Menschen aber hat nicht, da er sein Haupt hinlege.
Ihr kennet die Gnade unseres Herrn Jesus Christus: wie er um euretwillen arm wurde, da er reich war, damit ihr durch seine Armut reich würdet.
Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht mit unseren Schwächen mitfühlen könnte, sondern der in allem versucht ist in ähnlicher Weise, ohne Sünde.
Er hat in den Tagen seines Fleisches Bitte und Flehen mit lautem Geschrei und Thränen gebracht vor den, der ihn aus dem Tode erretten konnte, ist auch erhört worden aus seiner Angst,
Hierauf erscheint Jesus von Galiläa am Jordan bei Johannes, sich von ihm taufen zu lassen. Der aber wehrte ihm und sagte: ich habe nötig von dir getauft zu werden, und du kommst zu mir? Jesus aber antwortete ihm: laß jetzt, denn also ziemt es sich für uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen; da ließ er ihn machen.
Gleichwie der Sohn des Menschen nicht gekommen ist, sich dienen zu lassen, sondern zu dienen und zu geben sein Leben zum Lösegeld statt vieler.
Denn wer ist mehr? der da zu Tische sitzet, oder der aufwartet? nicht: der zu Tische sitzt? ich aber bin in eurer Mitte wie der, der aufwartet.
Und es geschah, als er zu Tische saß zu Hause, siehe da kamen viele Zöllner und Sünder und saßen bei Jesus und seinen Jüngern. Und da es die Pharisäer sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: warum isset euer Meister mit den Zöllnern und Sündern?
Es pflegten aber zu ihm zu kommen die Zöllner insgesamt und die Sünder, ihn zu hören. Und die Pharisäer und die Schriftgelehrten murrten darüber, und sagten: dieser nimmt die Sünder an, und ißt mit ihnen.
Da nun Jesus erkannte, daß sie kommen wollten und ihn entführen, um ihn zum König zu machen, zog er sich wieder auf den Berg zurück, allein.
Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Fürwahr, dein König wird bei dir einziehen: Gerecht ist er und siegreich; demütig ist er und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen, dem Jungen einer Eselin.
Saget der Tochter Sion: siehe, dein König kommt zu dir sanftmüthig und reitend auf einem Esel und einem Füllen, dem Sprößling des Saumthieres.
Dann gießt er Wasser in den Waschkrug und fieng an den Jüngern die Füße zu netzen, und mit der Schürze zu trocknen, mit der er sich gegürtet hatte.
Denn ich bin vom Himmel herabgekommen, nicht um meinen Willen zu thun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
hat er hierauf gesagt: siehe ich komme zu thun deinen Willen. Das erste thut er weg, um das andere aufzurichten;
Meinen Rücken bot ich denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften, verbarg nicht mein Antlitz vor Beschimpfungen und Speichel.
Gemißhandelt ward er, während er sich doch willig beugte und seinen Mund nicht aufthat, wie ein Lamm, das zum Schlachten geführt wird, und wie ein Schaf, das vor seinen Scherern verstummt ist.
Der Abschnitt der Schrift aber, den er las, war der: wie ein Schaf ward er zur Schlachtbank geführt, und wie ein Lamm vor seinen Scherer lautlos: so öffnet er seinen Mund nicht.
Und er nahm den Petrus und die zwei Söhne Zebedäus' mit, und fieng an zu trauern und zu zagen. Hierauf sagt er zu ihnen: Meine Seele ist tief betrübt bis zum Tod; bleibet hier und wachet mit mir. Und er gieng eine kleine Strecke vor, warf sich auf sein Angesicht, betete und sprach: Mein Vater, wenn es möglich ist, so möge dieser Becher an mir vorübergehen. Doch nicht wie ich will, sondern wie du.
Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, ein Hohn der Leute und vom Volke verachtet!
Denn der Eifer um dein Haus hat mich gefressen, und die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.
Denn auch der Christus lebte nicht für sein Gefallen, sondern wie geschrieben steht: Die Schmähungen derer, die dich beschimpfen, fielen auf mich.
Verachtet war er und von den Menschen verlassen, ein Mann der Schmerzen und vertraut mit Krankheit, und wie einer, vor dem man das Antlitz verhüllt, verachtet, daß wir ihn für nichts rechneten.
ebenso wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne, und ich lasse mein Leben für die Schafe.
im Verhalten wie ein Mensch befunden, sich selbst erniedrigte, gehorsam bis zum Tode, ja bis zum Kreuzestod.
indem wir sehen auf den Führer und Vollender des Glaubens Jesus, der statt der Freude, die vor ihm lag, das Kreuz auf sich nahm, ohne der Schande zu achten, und hat sich gesetzt zur Rechten des Thrones Gottes.