15 Bibelverse über Gehorsam gegenüber menschlichen Autoritäten
Die wichtigsten Verse
Jedermann sei unterthan der obrigkeitlichen Gewalt, denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; wo sie ist, ist sie von Gott angeordnet. Wer also der Obrigkeit sich widersetzt, der lehnt sich auf wider Gottes Ordnung; die Aufrührer aber werden sich ihr Gericht holen. Die Herrscher sind nicht zum Schrecken da für das rechtschaffene Thun, sondern für das böse. Willst du keine Furcht haben vor der Obrigkeit? so thue das Gute, und du wirst von ihr Lob haben.mehr lesen
Denn sie ist Gottes Gehilfe für dich zum Guten. Thust du aber Böses, dann fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst. Sie ist Gottes Gehilfe, Gerichtsvollstrecker für den, der Böses thut. Darum ist es geboten sich ihr zu unterwerfen, nicht nur um des Zorngerichtes, sondern auch um des Gewissens willen. Darum sollt ihr auch die Steuern entrichten; denn es sind Gottes Beamte, die eben dazu auf ihrem Posten sind. Gebet jedem was er zu fordern hat, Steuer dem die Steuer gebührt, Zoll dem der Zoll gebührt, Furcht dem Furcht, Ehre dem Ehre gebührt.
So ermahne ich nun zu allererst zu thun Bitte, Gebet, Fürbitte, Danksagung für alle Menschen, für Könige und alle Große, daß wir ein stilles und ruhiges Leben führen mögen in aller Frömmigkeit und Ehrbarkeit. Das ist gut und genehm vor Gott unserem Heilande,
Erinnere sie, daß sie der obrigkeitlichen Gewalt unterthan seien, gehorchen und bereitwillig seien zu jedem guten Werke,
Seid unterthan aller menschlichen Schöpfung, um des Herrn willen, sei es dem Kaiser als dem Oberherrn, sei es den Statthaltern, als von ihm gesandt zur Strafe denen die Böses thun, zu Lob denen, die Gutes thun
Jesus aber sagte: was des Kaisers ist, gebt dem Kaiser, und was Gottes ist, Gott. Und sie verwunderten sich über ihn.
Sagen sie: des Kaisers. Hierauf sagt er zu ihnen: so gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.
Er aber sagte zu ihnen: folglich gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott was Gottes ist.
Folget euren Vorstehern und füget euch, denn sie wachen für eure Seelen als die da Rechenschaft geben werden, damit sie es mit Freuden thun und nicht mit Seufzen; denn so wird es euch unnütze.
Ebenso ihr jüngere seid unterthan den älteren, leget einander die Schürze der Demut an, denn Gott widersteht den Hoffärtigen, den Demütigen aber gibt er Gnade.
Ihr Kinder, gehorchet euren Eltern im Herrn, denn das ist in der Ordnung. Ehre deinen Vater und Mutter, es ist dies das erste Gebot mit Verheißung: daß es dir wohl gehe und du lange lebest auf Erden.
Ihr Kinder, gehorchet den Eltern in allen Stücken, denn das ist wohlgefällig im Herrn.
Petrus aber und die Apostel antworteten: man muß Gott mehr gehorchen als Menschen.
Petrus und Johannes aber antworteten ihnen also: ob es recht ist vor Gott, auf euch mehr zu hören als auf Gott, das urteilt selbst:
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