35 Bible Verses about Wachsamkeit der Führer
Die wichtigsten Verse
Menschensohn, zum Wächter habe ich dich bestellt für das Haus Israel; wenn du aus meinem Mund ein Wort vernehmen wirst, so sollst du sie von meinetwegen verwarnen.
Dich aber, o Menschensohn, habe ich zum Wächter für das Haus Israel bestellt, damit du sie, wenn du aus meinem Mund ein Wort vernommen hast, von meinetwegen verwarnest. Wenn ich zum Gottlosen sage: Gottloser, du mußt sterben! und du sagst nichts, um den Gottlosen wegen seines Wandels zu verwarnen, so wird er, der Gottlose infolge seiner Verschuldung sterben, aber sein Blut will ich von deiner Hand verlangen. Wenn du aber deinerseits den Gottlosen wegen seines Wandels verwarnt hast, daß er sich von ihm bekehren soll, er sich aber nicht von seinem Wandel bekehrt, so wird er zwar infolge seiner Verschuldung sterben, aber du hast dein Leben gerettet.
Sagt er wiederum zum zweitenmale zu ihm: Simon Johannes', hast du mich lieb? Er sagt zu ihm: ja, Herr, du weißt, daß ich dich liebe. Sagt er zu ihm: leite meine Schäfchen.
Wenn ich zum Gottlosen sage: du mußt sterben! und du verwarnst ihn nicht und sagst nichts, um den Gottlosen vor seinem gottlosen Wege zu warnen, um ihm das Leben zu retten, so wird er, der Gottlose, infolge seiner Verschuldung sterben, sein Blut jedoch werde ich von deiner Hand verlangen.
Es ist wie bei einem Menschen, der verreiste und sein Haus verließ, und seinen Knechten die Vollmacht gab, jedem sein Geschäft, und dem Thürhüter trug er auf zu wachen. So wachet nun, denn ihr wisset nicht, wann der Herr des Hauses kommt, ob am Abend oder um Mitternacht, oder um den Hahnenschrei oder Morgens frühe,
Folget euren Vorstehern und füget euch, denn sie wachen für eure Seelen als die da Rechenschaft geben werden, damit sie es mit Freuden thun und nicht mit Seufzen; denn so wird es euch unnütze.
Darum wachet und denket daran, daß ich drei Jahre lang Nacht und tag nicht abgelassen habe, unter Thränen einen jeden zu verwarnen.
Achtet auf euch selbst und die ganze Herde, in welcher euch der heilige Geist zu Aufsehern bestellt hat, zu weiden die Gemeinde des Herrn, die er erworben hat durch sein eigenes Blut.
So soll nun der Bischof sein ohne Tadel, Eines Weibes Mann, nüchtern, mäßig, sittig, gastfrei, lehrsam,
Denn der Bischof muß unbescholten sein, als Haushalter Gottes, nicht eigenmächtig, nicht jähzornig, kein Trinker, kein Schläger, kein Wucherer,
weidet die Herde Gottes bei euch, nicht durch Zwang, sondern durch guten Willen, nicht um schnöden Gewinnes willen, sondern aus Neigung,
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: wer nicht durch die Thüre in den Schafhof eingeht, sondern anderswo durch einsteigt, der ist ein Dieb und Räuber. Der aber, der durch die Thüre eingeht, ist der Schafe Hirte. Diesem macht der Thürhüter auf, und die Schafe hören auf seinen Ruf, und er ruft die Schafe die ihm gehören mit Namen, und führt sie heraus.
Ich weiß, daß nach meinem Hingang reißende Wölfe zu euch kommen werden, welche die Herde nicht verschonen.
verkünde du das Wort, stehe dazu, willkommen oder nicht, überführe, ermahne, drohe, mit allem Aufwand von Geduld und Lehre. Denn es wird die Zeit kommen, wo man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern nach eigenen Lüsten sich Lehrer herzieht wie das Ohr juckt, und von der Wahrheit das Ohr abwendet aber den Fabeln zufällt.mehr lesen
Du aber bleibe nüchtern in allem, sei willig zu leiden, thue das Werk eines Evangelisten, vollführe deinen Dienst.
festhaltend an dem lehrgemäß bewährten Wort, damit er im Stande sei, in der gesunden Lehre ebensowohl zu ermahnen, als auch die Widersprechenden zu überführen. Denn es gibt viele unbotmäßige Leute, die mit nichtigen Reden den Sinn verwirren, namentlich solche aus der Beschneidung; ihnen muß man den Mund stopfen; sie sind es, die ganze Häuser verstören mit ihren ungehörigen Lehren, um schnöden Gewinnes willen.
Nicht euch zu beschämen schreibe ich das, sondern euch zu ermahnen als meine geliebten Kinder.
Ich ermahne euch aber, meine Brüder, wohl zu achten auf diejenigen, welche Spaltung und Aergernis anstiften gegen die Lehre, die ihr gelernt habt. Weichet ihnen aus.
Neid, Trunkenheit, Fressen und dergleichen, davon ich euch voraussage, wie ich es schon zuvor gesagt habe, daß die solches thun, werden Gottes Reich nicht erben.
Weiter nun, Brüder, bitten und mahnen wir euch im Herrn Jesus, daß ihr immerzu fortfahret zu wandeln, wie ihr von uns gehört habt, daß es sein Muß, um Gott zu gefallen, und wie ihr es schon thut;
Ich zeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn einer etwas zusetzt, dem wird Gott zusetzen die Plagen, die in diesem Buche beschrieben sind;
Über deine Mauern, Jerusalem, habe ich Wächter bestellt: den ganzen Tag und die ganze Nacht hindurch mögen sie niemals schweigen. Ihr, die ihr Jahwe mahnen sollt, gönnt euch keine Ruhe! Und laßt ihm keine Ruhe, bis er Jerusalem herstellt, und bis er es macht zu einem Gegenstande des Lobpreises auf der Erde!
Auch von mir sei es ferne, daß ich mich an Jahwe versündigen sollte, indem ich abließe, Fürbitte für euch zu thun: vielmehr will ich euch den guten und geraden Weg weisen.
Denn Gott, dem ich diene mit meinem Geist am Evangelium seines Sohnes, ist mein Zeuge, wie ich ohne Unterlaß euer gedenke allezeit in meinem Gebet mit der Bitte, ob es mir doch einmal mit Gottes Willen gelingen möge, zu euch zu kommen.
lasse ich nicht nach in Danksagung für euch, durch Erwähnung in meinem Gebet,
Dazu beten wir auch allezeit für euch, damit euch unser Gott der Berufung wert mache, und voll auswirke die Freude an allem Guten und das Werk des Glaubens in Kraft;
Petrus aber sagte zu ihm: wenn auch alle Anstoß nehmen, so doch ich nicht. Und Jesus sagt zu ihm: wahrlich, ich sage dir: heute in dieser Nacht, ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.
So soll nun der Bischof sein ohne Tadel, Eines Weibes Mann, nüchtern, mäßig, sittig, gastfrei, lehrsam, kein Trinker, kein Schläger, sondern sanft, nicht streitsam, nicht geldgeizig, seinem Hause wohl vorstehend, die Kinder im Gehorsam haltend mit aller Ehrbarkeit,mehr lesen
(wenn einer seinem eigenen Hause nicht vorzustehen weiß, wie mag er für die Gemeinde Gottes sorgen?) kein Neugetaufter, damit er nicht in Aufgeblasenheit dem Gerichte des Teufels anheimfalle. Er muß aber auch ein gutes Zeugnis haben von denen draußen, auf daß er nicht falle in Schimpf und Strick des Teufels.
Darum sorge, darin lebe, auf daß du vor aller Augen leuchtende Fortschritte machest. Achte auf dich und die Lehre, laß nicht davon: thust du das, so wirst du dich retten, und die welche dich hören.
wenn einer ohne Klage ist, Eines Weibes Mann, gläubige Kinder hat, denen man nicht leichtsinniges oder unbotmäßiges Leben vorwerfen kann. Denn der Bischof muß unbescholten sein, als Haushalter Gottes, nicht eigenmächtig, nicht jähzornig, kein Trinker, kein Schläger, kein Wucherer, sondern gastfrei, dem Guten zugethan, sittsam, gerecht, heilig, enthaltsam,
Tretet nicht so zahlreich als Lehrer auf, meine Brüder; ihr wisset, wir haben nur größere Verantwortung.
Versammelt euch, alle Tiere des Feldes, kommt herbei, um zu fressen, alle Tiere im Walde! Seine Späher sind blind, insgesamt ohne Einsicht: insgesamt stumme Hunde, die nicht bellen können; träumend liegen sie da, schlafsüchtig. Und diese Hunde sind heißhungrig, kennen keine Sättigung, - und sie selbst, die Hirten, wissen nicht aufzumerken. Sie alle haben sich ihres Wegs gewandt, ein jeder seinem Vorteile zu, einer wie der andere:mehr lesen
"Kommt herbei, ich will Wein holen, und laßt uns Rauschtrank zechen! Und wie der heutige soll auch der morgende Tag sein: ganz besonders hoch soll es da wieder hergehen!"
Und es erging das Wort Jahwes an mich folgendermaßen: Menschensohn, weissage über die Hirten Israels, weissage und sprich zu ihnen: So spricht der Herr Jahwe: Wehe über die Hirten Israels, die sich selbst weideten! Sollen nicht die Hirten die Schafe weiden? Die Milch aßt ihr und mit der Wolle kleidetet ihr euch und das Gemästete schlachtetet ihr, aber geweidet habt ihr die Schafe nicht!mehr lesen
Die schwachen Tiere stärktet ihr nicht und das Kranke heiltet ihr nicht und das Verwundete verbandet ihr nicht, das Versprengte holtet ihr nicht zurück und das Verirrte suchtet ihr nicht auf, sondern mit Härte regiertet ihr sie und mit Tyrannei. Und so zerstreuten sie sich, weil kein Hirte da war, und dienten allem Getier des Feldes zur Speise. Auf allen Bergen und auf allen hochragenden Hügeln irrten meine Schafe umher; über das ganze Land hin waren meine Schafe verstreut, aber niemand kümmerte sich um sie, niemand suchte sie auf. Darum, ihr Hirten, vernehmt das Wort Jahwes! So war ich lebe, ist der Spruch des Herrn Jahwe: Wahrlich, weil meine Schafe zur Beute wurden und meine Schafe allem Getiere des Feldes zur Speise dienten, indem kein Hirte da war, und meine Hirten sich nicht um meine Schafe kümmerten - denn die Hirten weideten sich selbst, aber meine Schafe weideten sie nicht -: darum, ihr Hirten, vernehmt das Wort Jahwes! So spricht der Herr Jahwe: Fürwahr, ich will an die Hirten und will meine Schafe von ihrer Hand verlangen und will ihrem Schafehüten ein Ende machen; und die Hirten sollen sich nicht mehr selbst weiden, sondern ich will ihnen meine Schafe aus dem Munde reißen, daß sie ihnen nicht mehr zur Speise dienen sollen.
Denn die Teraphim gaben nichtige Sprüche, und die Wahrsager hatten Lügengesichte. Sie reden nur eitle Träumereien und spenden nur windigen Trost. Darum sind sie weitergezogen wie eine Herde, sind nun im Elend, weil niemand sie weidet. Über die Hirten ist mein Zorn entbrannt, und an den Leithämmeln will ich Heimsuchung üben. Denn Jahwe der Heerscharen hat nach seiner Herde, dem Hause Juda, geschaut und hat sie zu seinem Prachtroß im Kriege gemacht.
















