31 Bibelverse über Barmherzigkeit, Antwort auf Gottes
Die wichtigsten Verse
So ermahne ich euch nun, Brüder, bei der Barmherzigkeit Gottes: eure Leiber darzubringen zu einem lebendigen, heiligen, Gott wohlgefälligen Opfer, als zu eurem vernünftigen Gottesdienst.
daß mein Feind nicht sagen könne: Ich habe ihn überwältigt! meine Widersacher frohlocken, daß ich wanke.
Ich aber bin wie ein grünender Ölbaum im Hause Gottes, verlasse mich auf Gottes Gnade immer und ewig.
(denn durch Gnade seid ihr errettet mittelst des Glaubens, und dieses nicht aus euch, Gottes Geschenk ist es,
Aber darum ist mir Erbarmen widerfahren, auf daß an mir zuerst zeige Jesus Christus seine ganze Langmut, zum Vorbild für die, welche an ihn glauben würden zum ewigen Leben.
So lasset uns denn mit Zuversicht hintreten zu dem Throne der Gnade, damit wir Erbarmen empfangen und Gnade finden zu rechtzeitiger Hilfe.
Ebenso ihr jüngere seid unterthan den älteren, leget einander die Schürze der Demut an, denn Gott widersteht den Hoffärtigen, den Demütigen aber gibt er Gnade.
um so größere Gnade aber gibt er - darum spricht sie: Gott widersteht den Hoffärtigen, den Demütigen aber gibt er Gnade.
Er hat dir gesagt, o Mensch, was frommt! Und was fordert Jahwe von dir außer Recht zu thun, dich der Liebe zu befleißigen und demütig zu wandeln vor deinem Gott?
So spricht Jahwe der Heerscharen: "Übt Redlichkeit im Rechtsprechen und erweist einander Liebe und Barmherzigkeit!
Selig die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erfahren.
Gehet aber hin und lernet, was es heißt: Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer. Denn nicht Gerechte zu rufen bin ich gekommen, sondern Sünder.
Er aber antwortete: du sollst lieben den Herrn deinen Gott aus deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und deiner ganzen Kraft und deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst. Er sagte aber zu ihm: du hast richtig geantwortet; thue das, so wirst du leben. Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sagte zu Jesus: Wer ist denn mein Nächster?mehr lesen
Jesus erwiderte: ein Mann gieng hinab von Jerusalem nach Jericho, und fiel unter Räuber, die zogen ihn aus und schlugen ihn, ließen ihn halbtot liegen und giengen davon. Zufällig aber kam ein Priester des Weges herab, der sah ihn und gieng vorüber. Ebenso aber auch ein Levite, der an den Ort kam, sah es und gieng vorüber. Ein Samariter aber, der seines Weges zog, kam in seine Nähe, sah ihn und hatte Mitleiden, trat hinzu, verband seine Wunden, goß Oel und Wein darauf, setzte ihn auf sein eigenes Tier, brachte ihn in eine Herberge und sorgte für ihn. Und am folgenden Tag legte er zwei Denare hin, gab sie dem Wirt und sagte: sorge für ihn, und was du weiter aufwendest, will ich dir auf meinem Rückweg ersetzen. Wer von diesen drei dünket dir der Nächste gewesen zu sein dem, der unter die Räuber fiel? Er aber sagte: der die Barmherzigkeit an ihm that. Jesus aber sagte zu ihm: gehe hin und thue desgleichen.
So redet und so handelt wie Leute, welche durch das Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen. Denn das Gericht ist unbarmherzig gegen den, der nicht Barmherzigkeit thut. Barmherzigkeit darf herabsehen auf das Gericht.
Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben haben unsern Schuldnern.
Und vergib uns unsere Sünden; denn auch wir vergeben jedem der uns schuldig ist. Und führe uns nicht in Versuchung.
Denn wenn ihr den Menschen ihre Fehler vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben.
Hierauf trat Petrus herzu und sagte zu ihm: Herr, wie oft kann mein Bruder gegen mich fehlen, und ich soll ihm vergeben? Geht es bis siebenmal? Sagt Jesus zu ihm: ich sage Dir: nicht bis siebenmal, sondern bis siebenzigmal siebenmal. Darum gleicht das Reich der Himmel einem Könige, der mit seinen Dienern Rechnung halten wollte.mehr lesen
Da er aber anfieng zu rechnen, so wurde einer vor ihn geführt, der zehntausend Talente schuldig war. Da er aber nicht hatte zu bezahlen, so befahl der Herr ihn zu verkaufen samt Weib und Kind, und alles was er hatte, und so Bezahlung zu schaffen. Da warf sich der Knecht nieder, beugte sich vor ihm und sagte: habe Geduld mit mir, so will ich dir alles bezahlen. Der Herr aber hatte Mitleid mit dem Knecht, und ließ ihn los, und die Schuld erließ er ihm. Wie aber dieser Knecht hinausgieng, stieß er auf einen seiner Mitknechte, der ihm hundert Denare schuldig war, und er faßte ihn, würgte ihn und sagte: zahle, was du schuldig bist. Da warf sich sein Mitknecht nieder und bat ihn: habe Geduld mit mir, so will ich dir bezahlen. Er aber wollte nicht, sondern gieng hin und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahle. Da nun seine Mitknechte sahen, was vorgieng, bekümmerten sie sich sehr und giengen und meldeten ihrem Herrn alles, was vorgegangen. Hierauf rief ihn sein Herr herbei und sagt zu ihm: Du böser Knecht, diese ganze Schuld habe ich dir erlassen, da du mich batest; mußtest du nicht auch deines Mitknechtes dich erbarmen, wie ich mich deiner auch erbarmte? Und im Zorn übergab ihn sein Herr den Folterknechten, bis er ihm die ganze Schuld bezahle. So wird auch mein himmlischer Vater euch thun, wenn ihr nicht vergebet, jeder seinem Bruder, von Herzen.
Und richtet nicht, so werdet ihr nimmermehr gerichtet werden; und verurteilt nicht, so werdet ihr nimmermehr verurteilt werden. Sprechet los, so werdet ihr losgesprochen werden.
Habet Acht auf euch selbst. Wenn dein Bruder fehlt, so schelte ihn, und wenn er bereut, so vergib ihm. Und wenn er siebenmal des Tages wider dich fehlt, und siebenmal umkehrt zu dir und spricht: es ist mir leid, so sollst du ihm vergeben.
so möget ihr nun umgekehrt ihm verzeihen, und ihn mit Zuspruch vor Verzweiflung bewahren.
Seid gegeneinander gütig, barmherzig, und einander vergebend wie Gott in Christus euch vergeben hat
einander tragend und einander verzeihend, wenn einer einen Vorwurf hat gegen einen andern: wie Christus seinerseits verziehen hat, so auch ihr.
Hierauf werden ihm die Gerechten antworten: Herr, wann haben wir dich hungern sehen und gespeiset? oder durstig und getränkt? Wann haben wir dich fremd gesehen und eingeladen, oder bloß und bekleidet? Wann haben wir dich krank gesehen, oder im Gefängnis und sind zu dir gekommen?mehr lesen
Und der König wird ihnen antworten: wahrlich, ich sage euch, so viel ihr einem von diesen meinen geringsten Brüdern gethan, habt ihr mir gethan.
Die Liebe ohne Rückhalt! Das Böse verabscheuen, dem Guten anhängen! In der Bruderliebe sich zusammenschließen, in der Ehrerbietung einander vorangehen! Im Eifer unverdrossen, im Geist feurig! Dem Herrn dienen,mehr lesen
der Hoffnung sich freuen, der Trübsal Stand halten, im Gebet beharren! Den Heiligen nach Bedürfnis mitteilen, Gastfreundschaft pflegen! Segnet, die euch verfolgen; segnet, und fluchet nicht. Sich freuen mit den Fröhlichen, weinen mit Weinenden! Einer dem andern in seinen Gedanken sich gleichstellen, nicht nach hohen Dingen trachten, sich heruntergeben zur Niedrigkeit! Haltet euch nicht selbst für klug! Niemand Böses mit Bösem vergelten, immer auf das denken, was edel ist, allen Menschen gegenüber! Wo möglich, so viel an Euch ist, Friede halten mit allen Menschen, nicht euch selbst Recht schaffen, Geliebte! Vielmehr lasset Raum dem Zorngericht; denn es steht geschrieben: Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr. Vielmehr wenn deinen Feind hungert, so speise ihn; dürstet denselben, so tränke ihn; thust du das, so wirst du Feuerkohlen auf sein Haupt sammeln. Laß dich nicht das Böse überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.
Darum: in dieses Amt gesetzt, nach der Barmherzigkeit die uns widerfahren ist, kennen wir keine Furcht;
der Herr aber ist treu, der wird euch fest machen und bewahren vor dem Bösen. Wir aber trauen auf euch im Herrn, daß ihr jetzt und in Zukunft thut, was wir euch anbefehlen. Der Herr aber richte eure Herzen auf die Liebe Gottes und die Geduld des Christus.
Lasset euch aber sagen, meine Brüder, von der Gnade Gottes, die den Makedonischen Gemeinden verliehen ward,
Denn unser Wahn ist die Liebe Christus', mit dem Schlusse: einer ist für alle gestorben, also sind sie alle gestorben; für alle gestorben ist er, auf daß die Lebenden nicht mehr sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferweckt ist. So kennen wir von jetzt an niemand mehr nach dem Fleisch. Haben wir auch Christus nach dem Fleisch gekannt, davon wissen wir jetzt nichts mehr.mehr lesen
Darum, wo einer in Christus ist, das ist neue Schöpfung. Das alte ist vergangen, siehe, es ist neu geworden. Alles aber kommt von Gott, der uns mit sich versöhnt hat durch Christus, und hat uns das Amt der Versöhnung gegeben. Ja, so ist es: Gott war es, der in Christus die Welt mit sich selber versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnet, und unter uns aufrichtete das Wort von der Versöhnung. Für Christus also werben wir, als ob Gott bäte durch uns. Wir bitten für Christus: lasset euch versöhnen mit Gott.
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