13 Bibelverse über Unterstellung

Die wichtigsten Verse

Römer 4:1-3

Was sagen wir denn von unserm Vater Abraham, daß er gefunden habe nach dem Fleisch? Das sagen wir: Ist Abraham durch die Werke gerecht, so hat er wohl Ruhm, aber nicht vor Gott. Was sagt denn die Schrift? Abraham hat Gott geglaubet, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.

1 Mose 15:1-6

Nach diesen Geschichten begab sich's, daß zu Abram geschah das Wort des HERRN im Gesicht und sprach: Fürchte dich nicht, Abram; ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn. Abram aber sprach: HERR HERR, was willst du mir geben? Ich gehe dahin ohne Kinder; und mein Hausvogt hat einen Sohn, dieser Elieser von Damaskus. Und Abram sprach weiter: Mir hast du keinen Samen gegeben; und siehe, der Sohn meines Gesindes soll mein Erbe sein.mehr lesen
Und siehe, der HERR sprach zu ihm: Er soll nicht dein Erbe sein, sondern der von deinem Leibe kommen wird, der soll dein Erbe sein. Und er hieß ihn hinausgehen und sprach: Siehe gen Himmel und zähle die Sterne, kannst du sie zählen? Und sprach zu ihm: Also soll dein Same werden. Abram glaubte dem HERRN, und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit.

Römer 4:9-22

Nun, diese Seligkeit, gehet sie über die Beschneidung oder über die Vorhaut? Wir müssen je sagen, daß Abraham sei sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet. Wie ist er ihm denn zugerechnet, in der Beschneidung oder in der Vorhaut? Ohne Zweifel nicht in der Beschneidung, sondern in der Vorhaut. Das Zeichen aber der Beschneidung empfing er zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, welchen er noch in der Vorhaut hatte, auf daß er würde ein Vater aller, die da glauben in der Vorhaut, daß denselbigen solches auch gerechnet werde zur Gerechtigkeitmehr lesen
und würde auch ein Vater der Beschneidung, nicht allein derer, die von der Beschneidung sind, sondern auch derer, die wandeln in den Fußtapfen des Glaubens, welcher war in der Vorhaut unsers Vaters Abraham. Denn die Verheißung, daß er sollte sein der Welt Erbe, ist nicht geschehen Abraham oder seinem Samen durchs Gesetz, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens. Denn wo die vom Gesetz Erben sind, so ist der Glaube nichts, und die Verheißung ist ab. Sintemal das Gesetz richtet nur Zorn an; denn wo das Gesetz nicht ist, da ist auch keine Übertretung. Derhalben muß die Gerechtigkeit durch den Glauben kommen, auf daß sie sei aus Gnaden, und die Verheißung fest bleibe allem Samen, nicht dem alleine, der unter dem Gesetz ist, sondern auch dem, der des Glaubens Abrahams ist, welcher ist unser aller Vater, wie geschrieben stehet: Ich habe dich gesetzt zum Vater vieler Heiden vor Gott, dem du geglaubet hast, der da lebendig machet die Toten und rufet dem, das nicht ist, daß es sei. Und er hat geglaubet auf Hoffnung, da nichts zu hoffen war, auf daß er würde ein Vater vieler Heiden, wie denn zu ihm gesagt ist: Also soll dein Same sein. Und er ward nicht schwach im Glauben, sah auch nicht an seinen eigenen Leib, welcher schon erstorben war, weil er fast hundertjährig war, auch nicht den erstorbenen Leib der Sara. Denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern ward stark im Glauben und gab Gott die Ehre und wußte aufs allergewisseste, daß, was Gott verheißet, das kann er auch tun. Darum ist's ihm auch zur Gerechtigkeit gerechnet.

Galater 3:6-9

Gleichwie Abraham hat Gott geglaubet, und ist ihm gerechnet zur Gerechtigkeit. So erkennet ihr ja nun, daß, die des Glaubens sind, das sind Abrahams Kinder. Die Schrift aber hat es zuvor ersehen, daß Gott die Heiden durch den Glauben gerecht macht. Darum verkündigte sie dem Abraham: In dir sollen alle Heiden gesegnet werden.mehr lesen
Also werden nun, die des Glaubens sind, gesegnet mit dem gläubigen Abraham.

Römer 4:6-8

Nach welcher Weise auch David sagt, daß die Seligkeit sei allein des Menschen, welchem Gott zurechnet die Gerechtigkeit ohne Zutun der Werke, da er spricht: Selig sind die, welchen ihre Ungerechtigkeiten vergeben sind, und welchen ihre Sünden bedecket sind. Selig ist der Mann, welchem Gott keine Sünde zurechnet.

Psalmen 32:1-2

Eine Unterweisung Davids. Wohl dem, dem die Übertretungen vergeben sind, dem die Sünde bedecket ist! Wohl dem Menschen, dem der HERR die Missetat nicht zurechnet, in des Geist kein Falsch ist!

Römer 4:4-5

Dem aber, der mit Werken umgehet, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern aus Pflicht. Dem aber, der nicht mit Werken umgehet, glaubet aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit.

2 Korinther 5:19

Denn Gott war in Christo und versöhnete die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.

Galater 3:7-9

So erkennet ihr ja nun, daß, die des Glaubens sind, das sind Abrahams Kinder. Die Schrift aber hat es zuvor ersehen, daß Gott die Heiden durch den Glauben gerecht macht. Darum verkündigte sie dem Abraham: In dir sollen alle Heiden gesegnet werden. Also werden nun, die des Glaubens sind, gesegnet mit dem gläubigen Abraham.

Jakobus 2:20-24

Willst du aber wissen, du eitler Mensch, daß der Glaube ohne Werke tot sei? Ist nicht Abraham, unser Vater, durch die Werke gerecht worden, da er seinen Sohn Isaak auf dem Altar opferte? Da siehest du, daß der Glaube mitgewirket hat an seinen Werken, und durch die Werke ist der Glaube vollkommen worden.mehr lesen
Und ist die Schrift erfüllet, die da spricht: Abraham hat Gott geglaubet, und ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet, und ist ein Freund Gottes geheißen. So sehet ihr nun, daß der Mensch durch die Werke gerecht wird, nicht durch den Glauben allein.

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