38 Bibelvers über Gotteshaus
Die wichtigsten Verse
Da erwachte Jakob aus seinem Schlaf und sprach: Wahrlich, Jahwe ist an dieser Stätte, und ich wußte es nicht! Da fürchtete er sich und sprach: Wie schauerlich ist diese Stätte! Ja, das ist der Wohnsitz Gottes und die Pforte des Himmels!
und dieser Stein, den ich als Malstein aufgestellt habe, soll ein Gotteshaus werden, und alles, was du mir geben wirst, werde ich dir getreulich verzehnten.
Das Vorzüglichste, die Erstlinge deines Ackerbodens, sollst du zum Hause Jahwes, deines Gottes, bringen. Du sollst ein Böckchen nicht in der Milch seiner Mutter kochen.
Die Erstlinge von den ersten Früchten deines Bodens sollst du zum Hause Jahwes, deines Gottes, bringen. Du sollst ein Böckchen nicht in der Milch seiner Mutter kochen.
Und sie sollen mir ein Heiligtum errichten, daß ich mitten unter ihnen wohne. Genau nach dem Modell der Wohnung und aller ihrer Geräte, das ich dir zeige, sollt ihr es errichten.
Sodann richtete er den Vorhof auf rings um die Wohnung und den Altar und hängte den Vorhang des Vorhofthores auf. Als aber Mose mit der Aufrichtung zu Ende gekommen war, bedeckte die Wolke das Offenbarungszelt, und die Herrlichkeit Jahwes erfüllte die Wohnung.
Und Mose war nicht imstande, in das Offenbarungszelt hineinzugehen, weil die Wolke darauf lagerte und die Herrlichkeit Jahwes die Wohnung erfüllte. Und wenn sich die Wolke von der Wohnung hinweg erhob, brachen die Israeliten jedesmal auf während ihres ganzen Zugs. Erhob sich aber die Wolke nicht, so brachen sie nicht auf, bis sie sich erhob.mehr lesen
Denn tagsüber war die Wolke Jahwes über der Wohnung; des Nachts aber war sie feurig vor den Augen des ganzen Hauses Israel während ihres ganzen Zugs.
Einmal nun, während der König in seinem Palaste wohnte - Jahwe hatte ihm nämlich Ruhe verschafft vor allen seinen Feinden ringsum -, sprach der König zum Propheten Nathan: Bedenke doch, ich wohne in einem Cedernpalast und die Lade Gottes weilt hinter einem Zelttuch!
Wohlan, sage meinem Knechte David: So spricht Jahwe: Solltest du mir ein Haus zu einer Wohnung bauen? Habe ich doch in keinem Hause gewohnt seit der Zeit, da ich die Israeliten aus Ägypten herführte, bis zum heutigen Tage - vielmehr wanderte ich in einer Zeltwohnung umher. Habe ich etwa, so lange ich bei allen Israeliten umherzog, zu einem der Richter Israels, denen ich den Auftrag gab, mein Volk Israel zu weiden, je ein Wort derart gesagt: Warum baut ihr mir keinen Cedernpalast?
das haben auch unsere Väter überkommen und hineingebracht mit Josua in das Gebiet der Heiden, die Gott vertrieb vor unseren Vätern her, bis auf die Tage Davids, der da Gnade fand vor Gott und bat, eine Stätte zu bekommen für das Haus Jakob. Salomo aber hat ihm ein Haus gebaut.
Nun aber hat mir Jahwe, mein Gott, ringsum Ruhe gegeben, daß kein Widersacher oder Mißgeschick mehr vorhanden ist. So gedenke ich denn, dem Namen Jahwes, meines Gottes, ein Haus zu bauen, wie Jahwe zu meinem Vater David geredet hat, da er sprach: Dein Sohn, den ich statt deiner auf deinen Thron setzen werde, der soll meinem Namen das Haus bauen!
Im 480. Jahre nach dem Auszuge der Israeliten aus Ägypten, im vierten Jahr - im Monat Siw, das ist der zweite Monat - der Regierung Salomos über Israel, da baute er den Tempel für Jahwe. Und das Gebäude, das der König Salomo für Jahwe errichtete, war sechzig Ellen lang, zwanzig Ellen breit und dreißig Ellen hoch.
Als aber die Priester das Heiligtum verließen, erfüllte die Wolke den Tempel Jahwes, daß es den Priestern um der Wolke willen unmöglich war, hinzutreten, um Dienst zu thun, denn die Herrlichkeit Jahwes erfüllte den Tempel Jahwes. Damals sprach Salomo: Die Sonne stellte er ans Himmelszelt, Jahwe selbst aber hat erklärt, im Dunkel wolle er wohnen.mehr lesen
Nun habe ich ein Haus gebaut zur Wohnung für dich, eine Stätte zu deinem Wohnsitz für ewige Zeiten. Das steht ja geschrieben im Buche der Lieder.
Werdet ihr euch aber doch von mir abwenden, ihr und eure Kinder, und meine Gebote und Satzungen, die ich euch vorgelegt habe, nicht beobachten, sondern hingehen und andere Götter verehren und euch vor ihnen niederwerfen: so werde ich Israel wegtilgen von dem Boden, den ich ihnen verliehen habe, und werde den Tempel, den ich meinem Namen geheiligt habe, verworfen sein lassen vor meinem Angesicht, und Israel soll ein Gegenstand des Spottes und Hohnes werden unter allen Völkern. Und dieser Tempel, der erhaben war, soll zu Trümmern werden; jeder, der an ihm vorübergeht, wird sich entsetzen und zischen, und wenn man dann fragen wird: Warum hat Jahwe diesem Land und diesem Tempel Solches angethan?mehr lesen
So wird man antworten: Darum, daß sie Jahwe, ihren Gott, der ihre Väter aus Ägypten herausführte, verlassen und sich zu anderen Göttern gehalten haben und haben sich vor ihnen niedergeworfen und ihnen gedient, - darum hat Jahwe all' dieses Unglück über sie gebracht!
Da machten sich die Familienhäupter von Juda und Benjamin und die Priester und die Leviten auf - alle, denen es Gott eingab, hinaufzuziehen, um den Tempel Jahwes zu Jerusalem zu bauen.
Und einige von den Familienhäuptern spendeten, als sie zum Tempel Jahwes in Jerusalem gelangt waren, freiwillige Gaben für den Tempel Gottes, um ihn an seiner Stätte wieder aufzurichten.
Und im zweiten Jahre nach ihrer Ankunft beim Tempel Gottes zu Jerusalem, im zweiten Monate, begannen Serubabel, der Sohn Sealthïels, und Jesua, der Sohn Jozadaks, und ihre übrigen Brüder, die Priester und die Leviten, und alle, die sonst aus der Gefangenschaft nach Jerusalem gelangt waren, die Leviten von zwanzig Jahren und darüber zur Beaufsichtigung der Arbeiten am Tempel Jahwes zu bestellen. Und so traten Jesua, seine Söhne und seine Brüder, Kadmiel und seine Söhne, die Söhne Hodavjas, die Söhne Hanadads, sowie ihre Söhne und ihre Brüder, die Leviten, einmütig ihren Dienst an, um die, welche die Arbeiten am Tempel Gottes ausführten, zu beaufsichtigen.
Damals wurde die Arbeit am Tempel Gottes zu Jerusalem eingestellt und blieb eingestellt bis zum zweiten Jahre der Regierung des Darius, des Königs von Persien.
Da gingen Serubabel, der Sohn Sealthïels, und Jesua, der Sohn Jozadaks, daran, den Bau des Tempels Gottes zu Jerusalem zu beginnen, und mit ihnen waren die Propheten Gottes und unterstützten sie.
Als nun Esra so betete und weinend vor dem Tempel Gottes hingestreckt sein Bekenntnis ablegte, hatte sich eine sehr große Schar von Israeliten um ihn versammelt, Männer und Weiber und Kinder; denn auch das Volk war in heftiges Weinen ausgebrochen.
und ordnete an, daß man die Zellen reinigte; sodann brachte ich die Geräte des Tempels Gottes, das Speisopfer und den Weihrauch, wieder hinein.
Und sie sollen mir ein Heiligtum errichten, daß ich mitten unter ihnen wohne.
und sagt zu ihnen: es steht geschrieben: mein Haus soll ein Bethaus heißen, ihr aber macht es zu einer Räuberhöhle.
und er lehrte sie also: steht nicht geschrieben: mein Haus soll ein Bethaus heißen bei allen Völkern? Ihr aber habt es zur Räuberhöhle gemacht.
und sprach zu ihnen: es steht geschrieben: Und mein Haus soll ein Bethaus sein: ihr aber habt es zu einer Räuberhöhle gemacht.
die will ich heimbringen zu meinem heiligen Berge und sie erfreuen in meinem Bethause: ihre Brandopfer und ihre Schlachtofper sollen mir wohlgefällig sein auf meinem Altare. Denn mein Haus wird ein Bethaus für alle Völker heißen,
Wisset ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seid, und der Geist Gottes in euch wohnt?
Weil ihr aber Söhne seid, hat Gott den Geist seines Sohnes ausgesandt in unsere Herzen, der da ruft: Abba, Vater.
Aber der Höchste wohnt nicht im Werk von Händen, wie der Prophet sagt:
Der Gott, der die Welt gemacht hat und alles was darin ist, er als Herr des Himmels und der Erde wohnt nicht in Tempeln mit Händen gemacht,
Oder wisset ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel ist des heiligen Gottes in euch, den ihr von Gott habt, und ihr nicht euch selbst gehört?
der uns auch versiegelt, und das Pfand des Geistes in unsere Herzen gegeben hat.
Wie verträgt sich Gottes Tempel mit den Götzen? Denn wir sind der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: Ich will unter ihnen wohnen und unter ihnen wandeln, und ich werde ihr Gott sein und sie werden mein Volk sein.
auf daß Christus wohne durch den Glauben in euren Herzen, und ihr seid in Liebe gewurzelt und gegründet,
Christus aber in seinem Hause; sein Haus sind wir, wenn wir die Zuversicht und den Ruhm der Hoffnung bis zum Ende fest bewahren.
So seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge und Beisassen, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes, auferbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da er, Christus Jesus, der Eckstein ist, durch welchen der ganze Bau zusammengefügt ist und wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn,mehr lesen
durch welchen auch ihr mit aufgebaut werdet zur Behausung Gottes im Geist.
Hinzutretend zu ihm als dem lebendigen Steine, von Menschen verworfen, bei Gott aber auserlesen, wertvoll, lasset auch euch selbst aufbauen als lebendige Steine, ein geistliches Haus, zu heiliger Priesterschar, darzubringen geistliche Opfer, Gott wohlgefällig durch Jesus Christus.