22 Bible Verses about Religiöses Erwachen

Die wichtigsten Verse

1 Könige 18:39

Als alles Volk dieses wahrnahm, fielen sie auf ihr Angesicht und riefen: Jahwe ist der wahre Gott! Jahwe ist der wahre Gott!

2 Chronik 30:11

Etliche jedoch von Asser, Manasse und Sebulon demütigten sich und kamen nach Jerusalem.

Esra 10:1

Als nun Esra so betete und weinend vor dem Tempel Gottes hingestreckt sein Bekenntnis ablegte, hatte sich eine sehr große Schar von Israeliten um ihn versammelt, Männer und Weiber und Kinder; denn auch das Volk war in heftiges Weinen ausgebrochen.

Lukas 3:10

Und die Massen fragten ihn: was sollen wir denn thun?

Johannes 4:39

Aus jener Stadt aber faßten viele von den Samaritern Glauben an ihn, um der Rede der Frau willen, die bezeugte: er hat mir alles gesagt, was ich gethan habe.

Apostelgeschichte 8:6

Die Massen aber neigten sich dem, was Philippus sagte, einmütig zu, wie sie es hörten, und zugleich die Zeichen sahen, die er that.

Apostelgeschichte 9:35

Und alsbald stand er auf. Und es sahen ihn alle Einwohner von Lydda und Saron, die sich bekehrt hatten zum Herrn.

Apostelgeschichte 13:48

Die Heiden aber hörten, freuten sich, und priesen das Wort Gottes, und wurden gläubig, soviel ihrer zum ewigen Leben verordnet waren.

Apostelgeschichte 18:8

Der Synagogenvorsteher Crispus aber mit seinem ganzen Haus wurde gläubig an den Herrn, und viele Korinthier, die das Wort hörten, glaubten und ließen sich taufen.

Apostelgeschichte 19:18

und viele von den gläubig Gewordenen kamen zum Bekenntnis und Anzeige dessen, was sie getrieben.

1 Samuel 7:5

Darauf gebot Samuel: Versammelt ganz Israel nach Mizpa, so will ich für euch zu Jahwe beten!

1 Samuel 7:6

Da versammelten sie sich in Mizpa und schöpften Wasser und gossen es vor Jahwe aus und fasteten an jenem Tag und bekannten dort: Wir haben gegen Jahwe gesündigt! Und Samuel sprach den Israeliten Recht in Mizpa.

1 Könige 18:21-40

Da trat Elia zu allem Volke heran und sprach: Wie lange wollt ihr hinken auf beiden Seiten? Ist Jahwe der wahre Gott, so wandelt ihm nach; ist's aber Baal, so wandelt ihm nach! Und das Volk antwortete ihm nichts. Da sprach Elia zum Volke: Ich bin allein übrig als Prophet Jahwes, der Propheten Baals dagegen sind vierhundertundfünfzig Mann. So gebe man uns nun zwei Farren. Sie mögen sich dann einen Farren auswählen, ihn zerstücken und auf die Holzscheite legen, jedoch ohne Feuer daran zu legen; ich aber will den andern Farren herrichten und auf die Holzscheite legen, jedoch ohne Feuer daran zu legen.mehr lesen
Dann mögt ihr den Namen eures Gottes anrufen, ich aber will den Namen Jahwes anrufen; welcher Gott nun mit Feuer antworten wird, der gelte als der wahre Gott! Da antwortete das ganze Volk und rief: So ist's recht! Darauf sprach Elia zu den Propheten Baals: Wählt euch einen von den Farren aus und richtet zuerst zu, denn ihr seid die Mehrzahl, und ruft den Namen eures Gottes an; Feuer dürft ihr jedoch nicht daran legen. Da nahmen sie den Farren, dessen Wahl er ihnen überlassen hatte, richteten ihn her und riefen den Namen Baals an vom Morgen bis zum Mittag, indem sie sprachen: Baal, erhöre uns! Aber da war kein Laut und keine Antwort zu verspüren. Und sie hinkten um den Altar, den sie errichtet hatten. Als es aber Mittag war, verspottete sie Elia und sprach: Ruft nur laut, denn er ist ja ein Gott! Er hat wohl den Kopf voll oder ist bei Seite gegangen oder hat eine Reise vor oder er schläft vielleicht und wird wieder aufwachen! Sie aber riefen laut und machten sich nach ihrer Weise Einschnitte mit Schwertern und Spießen, bis das Blut an ihnen herabfloß. Als aber Mittag vorüber war, gerieten sie ins Rasen bis um die Zeit, da man das Speisopfer darzubringen pflegt; aber da war kein Laut und keine Antwort, noch Beachtung zu verspüren. Da sprach Elia zu allem Volke: Tretet heran zu mir! Da trat alles Volk zu ihm heran, und er stellte den niedergerissenen Altar Jahwes wieder her. Und Elia nahm zwölf Steine entsprechend der Zahl der Stämme der Söhne Jakobs - an den das Wort Jahwes also ergangen war: Israel soll dein Name sein! - und errichtete von den Steinen einen Altar im Namen Jahwes und zog rings um den Altar her einen Graben, der einen Raum von ungefähr zwei Sea Aussaat einnahm. Sodann legte er die Holzscheite zurecht, zerstückte den Farren und legte ihn auf die Scheite. Hierauf gebot er: Füllet vier Eimer mit Wasser und gießt es auf das Brandopfer und auf die Scheite! Und sie thaten also. Hierauf befahl er: Thut es noch einmal! und sie thaten es noch einmal. Da gebot er: Thut es zum dritten Male! und sie thaten es zum dritten Male. Und das Wasser floß rings um den Altar, und auch den Graben füllte er mit Wasser. Um die Zeit aber, wo man das Speisopfer darzubringen pflegt, trat der Prophet Elia herzu und sprach: Jahwe, du Gott Abrahams, Isaaks und Israels, laß heute kund werden, daß du Gott in Israel bist, ich aber dein Knecht, und daß ich auf dein Geheiß dieses alles gethan habe. Erhöre mich, Jahwe, erhöre mich, damit dieses Volk erkenne, daß du, Jahwe, der wahre Gott bist, und daß du ihre Herzen wieder herumgelenkt hast! Da fiel Feuer von Jahwe herab und verzehrte das Brandopfer, die Scheite, die Steine und das Erdreich; auch das Wasser, das im Graben war, leckte es auf. Als alles Volk dieses wahrnahm, fielen sie auf ihr Angesicht und riefen: Jahwe ist der wahre Gott! Jahwe ist der wahre Gott! Elia aber gebot ihnen: Greift die Propheten Baals! Laßt keinen von ihnen entrinnen! Da griff man sie, und Elia führte sie hinab an den Bach Kison und schlachtete sie daselbst.

2 Chronik 30:1-27

Hierauf sandte Hiskia Boten an ganz Israel und Juda und schrieb auch an Ephraim und Manasse Briefe, sie möchten zum Tempel Jahwes in Jerusalem kommen, um Jahwe, dem Gott Israels, Passah zu halten. Und der König und seine Obersten und die ganze Volksgemeinde zu Jerusalem wurden schlüssig, das Passah im zweiten Monate zu halten. Denn sie hatten es zu selbiger Zeit nicht halten können, weil sich die Priester noch nicht in ausreichender Zahl geheiligt hatten, und das Volk noch nicht nach Jerusalem versammelt war.mehr lesen
Der Beschluß gefiel dem König und der ganzen Volksgemeinde wohl; daher faßten sie weiter den Beschluß, in ganz Israel, von Beerseba bis Dan, verkünden zu lassen, daß man kommen solle, um Jahwe, dem Gott Israels, zu Jerusalem Passah zu halten. Denn sie hatten es nicht, wie die Vorschrift lautete, in Menge gehalten. Da durchzogen die Läufer mit den Briefen von der Hand des Königs und seiner obersten Beamten ganz Israel und Juda und verkündeten auf Befehl des Königs: Ihr Israeliten, bekehrt euch zu Jahwe, dem Gott Abrahams, Isaaks und Israels, damit er sich zu den Entronnenen kehre, die euch aus der Gewalt der Könige von Assyrien noch übrig geblieben sind. Seid nicht wie eure Väter und wie eure Volksgenossen, die sich gegen Jahwe, den Gott ihrer Väter, treulos erzeigt haben, so daß er sie der Verheerung preisgab, wie ihr es vor euch seht. So zeigt euch nun nicht halsstarrig wie eure Väter; reicht Jahwe die Hand und kommt zu seinem Heiligtume, das er für immer geweiht hat, und dient Jahwe, eurem Gotte, damit sich sein grimmiger Zorn von euch wende. Denn wenn ihr euch zu Jahwe bekehrt, so werden eure Brüder und Söhne Erbarmen finden bei denen, die sie in die Gefangenschaft geführt haben, so daß sie in dieses Land zurückkehren können. Denn Jahwe, euer Gott, ist gnädig und barmherzig und wird euch sein Angesicht nicht entziehen, wenn ihr euch zu ihm bekehrt! Und die Läufer zogen von Stadt zu Stadt durch das Gebiet von Ephraim und Manasse und bis nach Sebulon hin, aber man verlachte und verspottete sie. Etliche jedoch von Asser, Manasse und Sebulon demütigten sich und kamen nach Jerusalem. Auch in Juda waltete die Hand Gottes, daß er ihnen Einmütigkeit verlieh, dem Gebote Folge zu leisten, das der König und seine obersten Beamten nach dem Befehl Jahwes erlassen hatten. So versammelte sich denn eine große Volksmenge nach Jerusalem, um das Fest der ungesäuerten Brote im zweiten Monate zu begehen, - eine überaus zahlreiche Versammlung. Und sie gingen zuerst daran, die Altäre zu Jerusalem zu beseitigen; ebenso beseitigten sie auch alle Räucheraltäre und warfen sie in den Kidronbach. Sodann schlachteten sie am vierzehnten Tage des zweiten Monats das Passah, und die Priester und die Leviten fühlten sich beschämt und heiligten sich und brachten die Brandopfer zum Tempel Jahwes. Und sie traten an ihren Standort gemäß der für sie geltenden Vorschrift nach dem Gesetze Moses, des Mannes Gottes; die Priester sprengten das Blut, nachdem sie es aus der Hand der Leviten genommen hatten. Denn es waren viele in der Versammlung, die sich nicht geheiligt hatten, und so besorgten die Leviten das Schlachten der Passahlämmer für jeden, der nicht rein war, um sie Jahwe zu weihen. Denn die große Menge des Volks, viele aus Ephraim, Manasse, Issachar und Sebulon, hatten sich nicht gereinigt, sondern aßen das Passah in vorschriftswidriger Weise. Aber Hiskia hatte für sie gebetet und gesagt: Jahwe, der da gütig ist, möge einem jeden verzeihen, der seinen Sinn darauf gerichtet hat, Gott zu suchen, Jahwe, den Gott seiner Väter, auch ohne die für das Heiligtum erforderliche Reinheit! Und Jahwe erhörte Hiskia und ließ das Volk unversehrt. So begingen denn die zu Jerusalem anwesenden Israeliten das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage lang mit großer Freude, und Tag für Tag priesen die Leviten und die Priester mit aller Macht Jahwe. Und Hiskia sprach allen Leviten, die gute Einsicht für den Dienst Jahwes bewiesen, freundlich zu. Und so aßen sie die sieben Tage hindurch das Festopfer, indem sie Heilsopfer schlachteten und Jahwe, den Gott ihrer Väter priesen. Und die ganze Versammlung wurde schlüssig, noch weitere sieben Tage zu feiern, und so feierten sie sieben Tage lang ein Freudenfest. Denn Hiskia, der König von Juda, hatte der Versammlung tausend Farren und siebentausend Schafe als Hebe geliefert, und die obersten Beamten hatten der Versammlung gleichfalls tausend Farren und zehntausend Schafe als Hebe geliefert. Und es heiligten sich Priester in Menge. So freute sich die ganze Volksgemeinde Judas und die Priester und die Leviten und die ganze Versammlung derer, die aus Israel herbeigekommen waren, und die Fremden, die aus dem Gebiete Israels herbeigekommen oder in Juda ansässig waren. Und es herrschte große Freude in Jerusalem; denn seit den Tagen Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, hatte sich derartiges zu Jerusalem nicht mehr ereignet. Und die levitischen Priester erhoben sich und segneten das Volk, und ihr Rufen ward erhört, und ihr Gebet drang zu seinem heiligen Wohnsitze, zum Himmel.

Esra 10:1-44

Als nun Esra so betete und weinend vor dem Tempel Gottes hingestreckt sein Bekenntnis ablegte, hatte sich eine sehr große Schar von Israeliten um ihn versammelt, Männer und Weiber und Kinder; denn auch das Volk war in heftiges Weinen ausgebrochen. Da hob Sechanja, der Sohn Jehïels, von den Nachkommen Elams, an und sprach zu Esra: Wir haben uns vergangen gegen unseren Gott, daß wir fremde Weiber von den Bewohnern des Landes heimgeführt haben; doch ist dieserhalb jetzt noch Hoffnung für Israel! So laßt uns jetzt unserem Gotte feierlich geloben, alle solche Weiber und was von ihnen geboren ist, kraft der Entschließung meines Herrn und derer, die vor dem Gesetz unseres Gottes Ehrfurcht haben, fortzuschaffen, und nach dem Gesetze soll verfahren werden.mehr lesen
Stehe auf, denn dir liegt die Sache ob, und wir werden dir beistehen; ermanne dich und handle! Da erhob sich Esra und ließ die Obersten der Priester und der Leviten und von ganz Israel schwören, demgemäß zu handeln, und sie schwuren. Da verließ Esra den Platz vor dem Tempel Gottes und begab sich in die Zelle Johanans, des Sohnes Eljasibs. Dort übernachtete er, ohne Speise zu genießen oder Wasser zu trinken; denn er war in Bekümmernis über die Versündigung der Weggeführten. Hierauf ließ man in Juda und Jerusalem an alle aus der Gefangenschaft Zurückgekehrten Befehl ergehen, sich nach Jerusalem zu versammeln. Und wer irgend am dritten Tage nicht erscheinen würde, wie es der Beschluß der Obersten und der Vornehmen forderte, dessen gesamte Habe sollte dem Banne verfallen, und er selbst aus der Gemeinde der Weggeführten ausgeschlossen werden. Da versammelten sich alle Männer von Juda und Benjamin am dritten Tage nach Jerusalem, und zwar war es der neunte Monat, am zwanzigsten Tage des Monats. Und das ganze Volk saß auf dem freien Platze vor dem Tempel Gottes, zitternd um der Angelegenheit willen und infolge der Regengüsse. Da erhob sich Esra, der Priester, und sprach zu ihnen: Ihr habt euch vergangen und habt fremde Weiber heimgeführt, um die Schuld Israels noch zu vermehren. So legt nun vor Jahwe, dem Gott eurer Väter, das Bekenntnis eurer Sünde ab und thut seinen Willen, indem ihr euch von den Bewohnern des Landes und den fremden Weibern absondert. Da antwortete die ganze Gemeinde und sprach mit lauter Stimme: So, wie du gesagt hast, liegt uns ob zu thun. Jedoch das Volk ist zahlreich, und es ist die Regenzeit, so daß wir nicht im Freien bleiben können; auch ist das Geschäft nicht an einem oder in zwei Tagen zu erledigen, weil wir uns in dieser Angelegenheit vielfältig verschuldet haben. So mögen denn unsere Obersten für die ganze Gemeinde tagen; und alle die in unseren Städten, die fremde Weiber heimgeführt haben, sollen je zur anberaumten Zeit kommen, und mit ihnen die Vornehmen und Richter der einzelnen Städte, um endlich die Zornesglut unseres Gottes bezüglich dieser Angelegenheit von uns abzuwenden. Nur Jonathan, der Sohn Asahels, und Jahseja, der Sohn Thikwas, traten hiergegen auf; und Mesullam und der Levit Sabthai unterstützten sie. Da thaten die aus der Gefangenschaft Zurückgekehrten also. Und Esra, der Priester, wählte sich Männer aus, die Familienhäupter der einzelnen Familien, und zwar alle mit Namen; und sie hielten eine Sitzung am ersten Tage des zehnten Monats, um die Angelegenheit zu untersuchen. Und sie erledigten allerwärts die Sache der Männer, die fremde Weiber heimgeführt hatten, bis zum ersten Tage des ersten Monats. Es fanden sich aber von den Nachkommen der Priester folgende, die fremde Weiber heimgeführt hatten: Von den Nachkommen Jesuas, des Sohnes Jozadaks, und seinen Brüdern: Maaseja, Eliëser, Jarib und Gedalja; die gaben ihre Hand darauf, daß sie ihre Weiber fortschaffen und einen Widder als Buße für ihre Schuld entrichten wollten. Von den Nachkommen Immers: Hanani und Sebadja. Von den Nachkommen Harims: Maaseja, Elia, Semaja, Jehïel und Usia. Von den Nachkommen Pashurs: Eljoënai, Maaseja, Ismaël, Nethaneel, Josabad und Eleasa. Und von den Leviten: Josabad, Simeï und Kelaja - das ist Kelita -, Pethahja, Juda und Eliëser. Von den Sängern: Eljasib. Von den Thorhütern: Sallum, Telem und Uri. Von den gemeinen Israeliten: Von den Nachkommen Pareos': Ramja, Jisia, Malchia, Mijamin, Eleasar, Malchia und Benaja. Von den Nachkommen Elams: Mattanja, Sacharja, Jehïel, Abdi, Jeremoth und Elia. Von den Nachkommen Sattus: Eljoënai, Eljasib, Mattanja, Jeremoth, Sabad und Asisa. Von den Nachkommen Bebais: Johanan, Hananja, Sabbai, Athlai. Von den Nachkommen Banis: Mesullam, Malluch und Adaja, Jasub, Seal, Jeramoth. Von den Nachkommen Pahath-Moabs: Adna, Kelal, Benaja, Maaseja, Mattanja, Bezaleel, Binnui und Manasse. Und die Nachkommen Harims: Eliëser, Jisia, Malchia, Semaja, Simeon, Benjamin, Malluch, Semarja. Von den Nachkommen Hasums: Mathnai, Mathatha, Sabad, Eliphelet, Jeremai, Manasse, Simeï. Von den Nachkommen Banis: Maadai, Amram, Uël, Benaja, Bedja, Keluhi, Banja, Meremoth, Eljasib, Mattanja, Mathnai, Jaasai, Bani, Binnui, Simeï, Selemja, Nathan, Adaja, Machnadbai, Sasai, Sarai, Asareel, Selemja, Semarja, Sallum, Amarja, Joseph. Von den Nachkommen Nebos: Jeïel, Mattithja, Sabad, Sebina, Jaddai, Joël, Benaja. Alle diese hatten fremde Weiber genommen; und sie entließen sie samt den Kindern.

Lukas 3:2-14

unter dem Hohenpriester Annas und Kaiphas kam Gottes Wort an Johannes den Sohn des Zacharias in der Wüste, und er kam und verkündete in der ganzen Umgegend des Jordan die Taufe der Buße zur Sündenvergebung, wie geschrieben steht im Buche der Sprüche des Propheten Jesaias: Hört wie es ruft in der Wüste! Bereitet den Weg des Herrn, macht eben seine Pfade.mehr lesen
Alle Schluchten sollen ausgefüllt, alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden, und alles krumme soll zu geraden, und die rauhen zu glatten Wegen werden, und alles Fleisch soll das Heil Gottes sehen. So sagte er denn zu den Massen, die hinauszogen sich von ihm taufen zu lassen: ihr Otternbrut, wer hat euch darauf gebracht, ihr könnet dem kommenden Zorngericht entgehen? Nun so bringet würdige Früchte der Buße, und versuchet nicht bei euch selbst zu sagen: wir haben Abraham zum Vater: denn ich sage euch, Gott kann aus diesen Steinen dem Abraham Kinder erwecken. Schon ist aber auch die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt; so wird denn jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, abgehauen und ins Feuer geworfen. Und die Massen fragten ihn: was sollen wir denn thun? Er aber antwortete ihnen: wer zwei Röcke hat, teile mit dem, der keinen hat, und ebenso thue der, der Speisen hat. Es kamen aber auch Zöllner sich taufen zu lassen und sagten zu ihm: Meister, was sollen wir thun? Er aber sagte zu ihnen: Nehmet nicht mehr als wozu ihr angewiesen seid. Es fragten ihn aber auch Kriegsleute: und wir, was sollen wir thun? und er sagte zu ihnen: beunruhigt Niemanden, erpresset von niemand, und lasset euch genügen an eurem Solde.

Johannes 4:28-42

Da ließ die Frau ihren Krug stehen, und gieng fort in die Stadt und sagt zu den Leuten: kommt und sehet einen Menschen, der mir alles gesagt hat, was ich gethan habe. Ist das etwa der Christus? Sie giengen aus der Stadt heraus und kamen zu ihm.mehr lesen
Inzwischen baten ihn die Jünger: Rabbi, iß. Er aber sagte zu ihnen: ich habe eine Speise zu essen, die ihr nicht kennt. Da sprachen die Jünger zu einander: hat ihm denn jemand zu essen gebracht? Sagt Jesus zu ihnen: meine Speise ist, daß ich thue den Willen dessen, der mich gesandt hat und vollende sein Werk. Saget ihr nicht: es ist noch vier Monate so kommt die Ernte? siehe ich sage euch: hebet eure Augen auf, und schaut die Felder an, wie sie weiß sind zur Ernte. Schon empfängt der Schnitter seinen Lohn, und sammelt Frucht zu ewigem Leben, damit der da sät und der da erntet sich gemeinsam freuen. Denn hier hat der Spruch seine Wahrheit, daß ein anderer ist der da sät, und ein anderer der da erntet. Ich habe euch ausgesandt zu ernten, was ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet und ihr seid in ihre Arbeit eingetreten. Aus jener Stadt aber faßten viele von den Samaritern Glauben an ihn, um der Rede der Frau willen, die bezeugte: er hat mir alles gesagt, was ich gethan habe. Wie nun die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben, und er blieb daselbst zwei Tage. Und noch viel mehrere lernten glauben um seines Wortes willen, und sagten zu der Frau: wir glauben nicht mehr deiner Rede wegen, denn wir haben selbst gehört und erkennen, daß dieser ist wahrhaftig der Heiland der Welt.

Apostelgeschichte 2:1-47

Und als der Pfingsttag gekommen, waren sie alle an einem Orte beisammen, und es kam plötzlich ein Brausen vom Himmel wie wenn ein Sturmwind daherfährt, und erfüllte das ganze Haus wo sie saßen, und es erschienen ihnen Zungen die sich verteilten wie von Feuer, und es setzte sich auf jeden einzelnen von ihnen,mehr lesen
und sie wurden alle voll heiligen Geistes, und fiengen an mit anderen Zungen zu reden, wie der Geist es ihnen gab auszusprechen. Es waren aber in Jerusalem wohnhaft Juden, fromme Männer von allen Völkern unter dem Himmel her. Als aber diese Stimme ertönte, strömte die Menge zusammen, und war überrascht, denn jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. Sie staunten aber alle zusammen und verwunderten sich und sprachen: sind nicht alle diese, die da reden, Galiläer? wie kommt es, daß wir jeder seine Sprache hören, in der wir geboren sind - Parther und Meder und Elamiter, und die Bewohner von Mesopotamia, Judäa und Kappadokia, Pontus und Asia, Phrygia und Pamphylia, Aegyptus und dem Libyschen Lande bei Kyrene, und die sich hier aufhaltenden Römer, Juden und Proselyten, Kreter und Araber, - wir hören sie reden mit unseren Zungen von den großen Thaten Gottes? Sie staunten aber alle zusammen und wußten nicht Bescheid, und sprachen einer zum andern: was will das sein? Andere aber spotteten und sagten: sie sind voll süßen Weins. Es stellte sich aber Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme und sprach sie an: Ihr judäische Männer und ihr sämtliche Bewohner von Jerusalem, das soll euch kund sein, horchet auf meine Worte. Keineswegs sind diese trunken, wie ihr unterstellt; ist es doch die dritte Stunde am Tag; sondern dies ist, was gesagt ist durch den Propheten Joel: Und es wird sein in den letzten Tagen, spricht Gott, da gieße ich aus von meinem Geist über alles Fleisch, und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure Jünglinge werden Gesichte sehen, und eure Greise werden Träume träumen, ja über meine Knechte und über meine Mägde gieße ich aus in jenen Tagen von meinem Geist, und sie werden weissagen. Und ich werde Wunder geben im Himmel oben und Zeichen auf der Erde unten, Blut und Feuer und Rauchqualm. Die Sonne wird sich in Finsternis wandeln und der Mond in Blut, bevor da kommt der große Tag des Herrn, der herrliche. Und es wird geschehen, daß jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden. Ihr israelitische Männer, höret diese Worte: Jesus, den Nazoräer, einen Mann erwiesen von Gott her bei euch mit gewaltigen Thaten und Wundern und Zeichen, die Gott durch ihn gethan hat in eurer Mitte, wie ihr selbst wisset, diesen, hinaus gegeben durch den beschlossenen Willen und die Voraussicht Gottes, habt ihr durch die Hand der Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen und getötet; ihn hat Gott auferweckt, indem er die Wehen des Todes brach, wie es denn nicht möglich war, daß er von demselben behalten würde. Denn David sagt auf ihn: Ich sah den Herrn vor mir beständig; weil er ist zu meiner Rechten, damit ich nicht wanke. Darum wurde mein Herz froh und meine Zunge jubelte; aber auch mein Fleisch noch wird auf Hoffnung ruhen, weil du meine Seele nicht in der Unterwelt lassen wirst, noch deinen Heiligen Verwesung sehen lassen. Du hast mir Pfade des Lebens kund gethan, du wirst mich erfüllen mit Wonne vor deinem Angesicht. Ihr Männer und Brüder, ich darf es offen zu euch sagen: was den Patriarchen David betrifft, so ist er gestorben und begraben, und sein Denkmal ist unter uns bis auf diesen Tag. Da er nun Prophet war, und wußte, daß ihm Gott zugeschworen hatte seinen Thron zu besetzen mit Frucht seiner Lende, so hat er in Voraussicht geredet von der Auferstehung des Christus, daß der nicht der Unterwelt überlassen sei, noch sein Fleisch die Verwesung sehe. Diesen, Jesus hat Gott auferweckt, davon wir alle Zeugen sind. Nachdem er nun zur Rechten Gottes erhöht ward und er auch die Verheißung des heiligen Geistes vom Vater in Empfang genommen hat, so hat er ausgegossen dieses, was ihr sehet und höret. Denn David ist nicht zum Himmel aufgestiegen; er sagt aber: Es sprach der Herr zu meinem Herrn: setze dich zu meiner Rechten, bis ich lege deine Feinde unter deine Füße. So erkenne nun das ganze Haus Israel zweifellos, daß ihn Gott zum Herrn und Christus gemacht hat, diesen Jesus, welchen ihr gekreuzigt habt. Wie sie aber das hörten, gieng es ihnen durchs Herz, und sie sagten zu Petrus und den übrigen Aposteln: was sollen wir thun, ihr Männer und Brüder? Petrus aber zu ihnen: thut Buße, und lasse sich ein jeder von euch taufen in dem Namen Jesus Christus zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr die Gabe des heiligen Geistes empfangen. Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern, und allen denen in der Ferne, so viel ihrer der Herr unser Gott herbeiruft. Und noch mit vielen weiteren Reden beschwor und ermahnte er sie und sagte: lasset euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht. Die nun sein Wort annahmen, ließen sich taufen, und kamen an jenem Tage hinzu ungefähr dreitausend Seelen. Sie beharrten aber in der Lehre der Apostel und der Gemeinschaft, im Brotbrechen und den Gebeten. Furcht aber ergriff alle Seelen; viele Wunder und Zeichen aber geschahen durch die Apostel. *) Alle aber, die gläubig geworden, hielten zusammen und hatten alles gemeinsam, und sie verkauften ihre Güter und Habe, und verteilten es unter alle, je nach dem Bedürfnis eines jeden. Und indem sie täglich einmütig ausharrten im Tempel und zu Hause das Brot brachen, genossen sie ihre Nahrung in Jubel und Einfalt des Herzens, unter Lob Gottes und gutem Einvernehmen mit dem ganzen Volk. Der Herr aber fügte ihrer Vereinigung täglich bei, die sich retten ließen. *) in Jerusalem, und große Furcht lag auf allen.

Apostelgeschichte 8:5-8

Philippus aber kam hinab in die Stadt Samariens und verkündete ihnen den Christus Die Massen aber neigten sich dem, was Philippus sagte, einmütig zu, wie sie es hörten, und zugleich die Zeichen sahen, die er that. Denn von vielen, die unreine Geister hatten, giengen dieselben aus mit lautem Geschrei; viele Gichtbrüchige aber und Lahme wurden geheilt.mehr lesen
Es war aber große Freude in jener Stadt.

Apostelgeschichte 19:18-20

und viele von den gläubig Gewordenen kamen zum Bekenntnis und Anzeige dessen, was sie getrieben. Ein großer Teil aber von denen, welche die falschen Künste getrieben hatten, trugen ihre Bücher zusammen und verbrannten dieselben vor jedermann; und man rechnete den Wert derselben zusammen, und brachte 50,000 Drachmen heraus. So nahm das Wort zu gemäß der Stärke des Herrn an Ausbreitung und Kraft.

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