74 Bibelverse über Herrschaft, menschlich und göttlich
Die wichtigsten Verse
Und der Herr sagte: wer ist nun der treue Haushalter, der kluge, den der Herr über seine Dienerschaft setzen wird, die Kost auszuteilen zur Zeit?
Fürwahr, wie die Augen der Knechte auf die Hand ihres Herrn, wie die Augen der Magd auf die Hand ihrer Herrin, so sind unsere Augen auf Jahwe, unseren Gott, gerichtet, daß er uns gnädig sei.
Da er aber nicht hatte zu bezahlen, so befahl der Herr ihn zu verkaufen samt Weib und Kind, und alles was er hatte, und so Bezahlung zu schaffen.
und ihr sollet Leuten gleichen, welche ihren Herrn erwarten, wenn er aufbrechen mag von der Hochzeit, damit sie ihm alsbald öffnen, wann er kommt und anklopft.
Der Verwalter aber sprach bei sich selbst: was soll ich machen, da mein Herr mir die Verwaltung entzieht? Graben vermag ich nicht, zu betteln schäme ich mich.
Ihr Knechte, gehorchet euren Herrn nach dem Fleisch mit Furcht und Zittern in Einfalt eures Herzens, als wie dem Christus;
Ihr Knechte, gehorchet in allem euren Herrn nach dem Fleisch, nicht in Augendienerei als Menschengefällige, sondern in Herzenseinfalt als die den Herrn fürchten.
Da ging der Mann, der Hausherr, zu ihnen hinaus und sprach zu ihnen: Nicht doch, ihr Brüder! Begeht kein Unrecht! Nachdem dieser Mann in mein Haus eingekehrt ist, dürft ihr eine solche Schandthat nicht verüben!
Was wird der Herr des Weinbergs thun? kommen wird er und die Weingärtner umbringen und den Weinberg anderen geben.
Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt, was wird er diesen Weingärtnern thun?
Und sie warfen ihn hinaus aus dem Weinberg und töteten ihn. Was wird nun der Herr des Weinbergs mit ihnen thun?
Da sie aber das Füllen losbanden, sagten die Besitzer desselben zu ihnen: was bindet ihr das Füllen los?
Ich sage aber so: so lange der Erbe unmündig ist, ist kein Unterschied zwischen ihm und einem Knechte, obwohl ihm alles gehört,
und sagten: Herr, es fiel uns bei, daß jener Betrüger, da er noch lebte, gesagt hat: nach drei Tagen werde ich auferweckt.
Er aber antwortete ihm: Herr, laß ihn noch dieses Jahr, indessen will ich ihn noch umgraben und düngen;
diese nun kamen zu Philippus, dem von Bethsaida in Galiläa, und baten ihn also: Herr, wir möchten den Jesus sehen.
Sagt Jesus zu ihr: Weib, was weinst du? Wen suchst du? Sie, in der Meinung, es sei der Gartenhüter, sagt zu ihm: Herr, wenn du ihn fortgetragen, sage mir, wo du ihn hingelegt, so werde ich ihn holen.
und führte sie hinaus und sagte: ihr Herren, was muß ich thun, um gerettet zu werden?
wie Sara dem Abraham gehorchte, da sie ihn Herr nannte; ihre Kinder seid ihr geworden, wenn ihr Gutes thut, und keinen Schrecken fürchtet.
und Jesus rief sie herbei und sagt zu ihnen: ihr wisset, daß die als die Herrscher der Völker gelten, sie unterjochen und ihre Großen sie vergewaltigen. Nicht also soll es bei euch sein; sondern wer groß werden will unter euch, der soll euer Diener sein; und wer unter euch der erste sein will, der soll der Knecht von allen sein.mehr lesen
Denn auch der Sohn des Menschen ist nicht gekommen sich dienen zu lassen, sondern zu dienen und zu geben sein Leben zum Lösegeld für Viele.
Jesus aber rief sie herbei und sagte: ihr wisset, daß die Herrscher der Völker sie unterjochen und die Großen sie vergewaltigen. Nicht also soll es bei euch sein. Sondern wer unter euch groß werden will, der soll euer Diener sein, und wer unter euch der erste sein will, der soll euer Knecht sein.mehr lesen
Gleichwie der Sohn des Menschen nicht gekommen ist, sich dienen zu lassen, sondern zu dienen und zu geben sein Leben zum Lösegeld statt vieler.
Er aber sagte zu ihnen: die Könige der Völker herrschen über sie, und ihre Machthaber lassen sich gnädige Herren nennen. Ihr aber nicht also: sondern der größte unter euch sei wie der jüngste, und der Vorsteher wie der, der aufwartet. Denn wer ist mehr? der da zu Tische sitzet, oder der aufwartet? nicht: der zu Tische sitzt? ich aber bin in eurer Mitte wie der, der aufwartet.
weidet die Herde Gottes bei euch, nicht durch Zwang, sondern durch guten Willen, nicht um schnöden Gewinnes willen, sondern aus Neigung, nicht als Erbherren, sondern als Vorbilder der Herde.
Da erwiderte Gott Mose: Der "Ich bin, der ich bin"; dann sprach er: So sollst du den Israeliten sagen: Der "Ich bin" hat mich zu euch gesandt! Hierauf sprach Gott weiter zu Mose: So sollst du zu den Israeliten sagen: Jahwe, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs hat mich zu euch gesandt; dies ist mein Name auf ewige Zeiten und dies meine Benennung auf Geschlecht und Geschlecht.
Ich bin einst als Gott, der Allmächtige, Abraham, Isaak und Jakob erschienen; aber unter meinem Namen Jahwe habe ich mich ihnen nicht offenbart.
Im Todesjahre des Königs Usia sah ich den Herrn auf einem hohen und erhabenen Throne sitzen; seine Säume füllten den Tempel. Seraphe standen vor ihm, jeder mit sechs Flügeln. Mit zweien bedeckte er sein Antlitz, mit zweien bedeckte er seine Füße und mit zweien flog er. Und wiederholt riefen sie einander zu: Heilig, heilig, heilig ist Jahwe der Heerscharen; alle Lande erfüllt seine Herrlichkeit!mehr lesen
Da erzitterten die Grundlagen der Schwellen von ihrem lauten Rufen; das Haus aber füllte sich immer mehr mit Rauch. Da sprach ich: Wehe mir! ich bin verloren! Denn ich bin ein Mann unreiner Lippen und unter einem Volke mit unreinen Lippen wohne ich; denn meine Augen haben den König, Jahwe der Heerscharen gesehen!
Ich bin Jahwe, und keiner sonst, und außer mir giebt es keinen Gott! Ich gürtete dich, ohne daß du mich noch kanntest, damit sie erkennen sollten da, wo die Sonne aufgeht und wo sie untergeht, daß es niemanden giebt außer mir: ich bin Jahwe, und keiner sonst, der das Licht bildet und Finsternis schafft, der Heil wirkt und Unheil schafft, - ich, Jahwe, bin's, der alles dies bewirkt.mehr lesen
Träufle, o Himmel, droben, und aus den Wolken möge Recht rieseln! Die Erde thue sich auf und trage reichlich Heil und lasse Gerechtigkeit zumal hervorsprossen: ich, Jahwe, habe es geschaffen!
ich werde dich mir verloben in Treue, daß du Jahwe erkennest!
Der wird groß sein und ein Sohn des Höchsten genannt werden, und Gott der Herr wir ihm geben den Thron seines Vaters David,
Und ein Engel des Herrn trat zu ihnen, und des Herrn Herrlichkeit umleuchtete sie, und sie fürchteten sich groß.
Und der siebente Engel blies die Trompete, und es erhob sich ein lautes Rufen im Himmel: das Reich der Welt ist unserem Herrn geworden und seinem Christus, und er wird herrschen in alle Ewigkeiten.
Und ich hörte den Altar sprechen: wahrlich, Herr Gott Allbeherrscher, wahrhaftig und gerecht sind deine Gerichte.
Denn ich weiß, daß Jahwe groß ist und unser Herr alle Götter überragt. Alles, was ihm beliebte, hat Jahwe gethan, im Himmel und auf Erden, im Meer und in allen Tiefen.
In jener Zeit nahm Jesus das Wort und sprach: Ich danke dir, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dieses verborgen hast vor Weisen und Verständigen, und hast es Unmündigen geoffenbaret;
Zu eben der Stunde frohlockte er durch den heiligen Geist und sprach: ich danke dir, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dieses verborgen hast vor Weisen und Verständigen, und hast es Unmündigen geoffenbart. Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig vor dir gewesen.
Die Könige der Erde treten auf, und die Fürsten ratschlagen miteinander wider Jahwe und seinen Gesalbten. "Laßt uns ihre Fesseln zerreißen und ihre Stricke von uns werfen!" Der im Himmel thronet, lacht; der Herr spottet ihrer.
Erhebe dich über den Himmel, o Gott, über die ganze Erde breite sich deine Herrlichkeit!
Denn du, Jahwe, bist der Höchste auf der ganzen Erde, bist hoch erhaben über alle Götter.
Der König hob an zu Daniel und sprach: Es ist Wahrheit, daß euer Gott der Gott der Götter und der Herr der Könige ist und daß er Geheimnisse offenbaren kann, denn du hast dies Geheimnis zu enthüllen vermocht.
Der Gott, der die Welt gemacht hat und alles was darin ist, er als Herr des Himmels und der Erde wohnt nicht in Tempeln mit Händen gemacht,
welche zu seiner Zeit sehen lassen wird der selige alleinige Gebieter, der König der Könige, der Herr der Herrscher,
Und mache dich auf, begieb dich zu den Verbannten, zu deinen Volksgenossen, und rede zu ihnen und sprich zu ihnen: So spricht der Herr Jahwe -! mögen sie es nun hören oder es lassen!
das Gras ist verdorrt und seine Blume ausgefallen, das Wort des Herrn aber bleibt in Ewigkeit.
Es verdorrt das Gras, es verwelkt die Blume: aber das Wort unseres Gottes besteht auf ewig!
Höre, o Himmel, und horch auf, o Erde! denn Jahwe hat geredet: Kinder habe ich groß gezogen und emporgebracht; sie aber haben sich gegen mich empört.
Nicht im Verborgenen habe ich geredet, an einer Stätte finstern Landes, noch habe ich zu den Nachkommen Jakobs gesagt: Umsonst suchet mich! Ich, Jahwe, rede Richtiges, verkündige Wahrhaftiges!
an welchen das Wort Jahwes erging in den Tagen Josias, des Sohnes Amons, des Königs von Juda, im dreizehnten Jahre seiner Regierung,
da erging das Wort Jahwes an Hesekiel, den Sohn Busis, den Priester, im Lande der Chaldäer am Flusse Kebar, und es kam dort über ihn die Hand Jahwes.
nicht euch selbst Recht schaffen, Geliebte! Vielmehr lasset Raum dem Zorngericht; denn es steht geschrieben: Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr.
auf den Tag der Rache und Vergeltung, auf die Zeit, wo ihr Fuß wanken wird? Denn er ist nahe, der Tag ihres Verderbens, und es eilt herbei, was ihnen bereitet ist!
Wie verträgt sich Gottes Tempel mit den Götzen? Denn wir sind der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: Ich will unter ihnen wohnen und unter ihnen wandeln, und ich werde ihr Gott sein und sie werden mein Volk sein. Darum gehet aus von ihnen und scheidet aus, spricht der Herr, und rührt nicht an was unrein ist, so werde ich euch annehmen, und werde euer Vater sein und ihr werdet mir Söhne und Töchter sein, spricht der Herr der Allherrscher.
sondern werde unter euch wandeln und will euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein.
Hinweg, hinweg! Zieht aus von dort! Rührt nichts Unreines an! Zieht fort aus seinem Bereiche: reinigt euch, ihr Waffenträger Jahwes!
Und ich werde euch aus den Völkern herausführen und euch sammeln aus den Ländern, in die ihr zerstreut wurdet, mit starker Hand und ausgerecktem Arm und ausgeschüttetem Grimm,
Ich will ihr Vater, und sie soll mir Sohn sein, so daß, wenn sie sich verfehlt, ich sie mit Menschenruten und mit menschlichen Schlägen züchtige,
Nehmet euch, Brüder, die Propheten zum Vorbild im Leiden und Dulden, die geredet haben im Namen des Herrn.
Nachdem sie nun das Wort des Herrn bezeugt und geredet hatten, kehrten sie zurück nach Jerusalem; und sie verkündeten noch vielen Flecken der Samariter die frohe Botschaft.
Nach einigen Tagen aber sagte Paulus zu Barnabas: wir wollen wieder hingehen und nach den Brüdern in allen Städten sehen, in welchen wir das Wort des Herrn verkündet haben, wie es bei ihnen steht.
Und sie verkündeten ihm das Wort Gottes samt allen in seinem Hause.
Dieses dauerte zwei Jahre lang, so daß die sämtlichen Bewohner von Asia das Wort des Herrn hörten, Juden sowohl wie Griechen.
Und der Menschen Stolz wird gebeugt und der Männer Hochmut gedemütigt, und nur Jahwe wird an jenem Tag erhaben sein! Denn ein Tag Jahwes der Heerscharen wird kommen über alles Stolze und Hohe, und über alles Erhabene, daß es erniedrigt werde,
Nahe ist der große Tag Jahwes; er ist nahe und kommt gar eilend heran. Horch! der Tag Jahwes! Bitterlich schreit da der Held. Ein Tag des Grimms ist jener Tag, ein Tag der Angst und Drangsal, ein Tag der Wüste und Verwüstung, ein Tag der Finsternis und Dunkelheit, ein Tag des Gewölks und Wolkendunkels, ein Tag der Trompete und des Lärmblasens - wider die befestigten Städte und wider die hohen Zinnen!mehr lesen
Da werde ich die Menschen ängstigen, daß sie wie Blinde umhergehen, weil sie wider Jahwe gesündigt haben, und ihr Blut soll wie Staub hingeschüttet werden und ihr Gedärme dem Kote gleich. Weder ihr Silber noch ihr Gold wird sie am Tage des Grimms Jahwes zu retten vermögen; vielmehr soll vom Feuer seines Eifers die ganze Erde verzehrt werden. Denn den Garaus, ja jähen Untergang bereitet er den Bewohnern der Erde insgesamt.
Heult! denn der Tag Jahwes ist nahe; er kommt wie Verwüstung vom Allmächtigen.
Stoßt in die Posaune auf dem Zion und schlagt Lärm auf meinem heiligen Berge, daß alle Bewohner des Landes erzittern! Denn der Tag Jahwes kommt, ja er steht nahe bevor. Ein Tag der Finsternis und Dunkelheit ist's, ein Tag des Gewölks und der Gewitternacht. Wie Morgengrauen, das sich ausbreitet über die Berge, kommt's, ein zahlreiches und starkes Volk, wie es von Ewigkeit her keins gegeben hat, und wie nachher keines mehr kommen wird bis in die Jahre der fernsten Geschlechter.
Wehe denen, die sich den Tag Jahwes herbeiwünschen! Was soll euch doch der Tag Jahwes? Er ist ja Finsternis, nicht Licht! - wie wenn jemand, der einem Löwen entflieht, von einem Bären gestellt wird und, wenn er endlich nach Hause gelangt ist und sich mit der Hand gegen die Wand lehnt, von einer Schlange gebissen wird. Ja! Finsternis ist der Tag Jahwes und nicht Licht, dunkel und glanzlos!
und übergeben denselbigen dem Satan zum Verderben des Fleisches, damit der Geist gerettet werde am Tag des Herrn Jesus.
ihr wisset selbst zu gut, daß der Tag des Herrn kommt, wie ein Dieb in der Nacht.
daß ihr euch nicht so leicht den Kopf verrücken oder verwirren lasset, weder durch einen Geist noch durch ein Wort noch durch einen Brief unter unserem Namen, als sei der Tag des Herrn da.
Es wird aber der Tag des Herrn kommen, wie ein Dieb, wo die Himmel mit Krachen verschwinden, die Elemente im Brand sich auflösen, ebenso die Erde, und es wird sich zeigen, welche Werke auf ihr sind.
der euch auch befestigen wird bis ans Ende unklagbar auf den Tag unseres Herrn Jesus Christus.
sowie ihr uns doch schon teilweise verstanden habt, nämlich das: daß wir euer Ruhm sind, so gut als ihr der unsrige auf den Tag unseres Herrn Jesus.