30 Bibelvers über Industrie

Wer seinen Acker bauet, der wird Brots die Fülle haben; wer aber unnötigen Sachen nachgehet, der ist ein Narr.

Lässige Hand macht arm; aber der Fleißigen Hand macht reich.

Wer seinen Acker bauet, wird Brots genug haben; wer aber Müßiggang nachgehet, wird Armuts genug haben.

Seid nicht träge, was ihr tun sollt. Seid brünstig im Geiste. Schicket euch in die Zeit.

Reichtum wird wenig, wo man's vergeudet; was man aber zusammenhält, das wird groß.

Alles, was dir vorhanden kommt zu tun, das tue frisch; denn in der Hölle, da du hinfährest, ist weder Werk, Kunst, Vernunft noch Weisheit.

Wo man arbeitet, da ist genug; wo man aber mit Worten umgeht, da ist Mangel.

Fleißige Hand wird herrschen; die aber lässig ist, wird müssen zinsen.

Wer gestohlen hat, der stehle nicht mehr, sondern arbeite und schaffe mit den Händen etwas Gutes, auf daß er habe, zu geben dem Dürftigen.

Und ringet danach, daß ihr stille seid und das Eure schaffet und arbeitet mit euren eigenen Händen, wie wir euch geboten haben,

Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, daß er ihn bauete und bewahrete.

da ließ ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden, daß er das Feld bauete, davon er genommen ist,

aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du kein Werk tun, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist.

Sie gehet mit Wolle und Flachs um und arbeitet gerne mit ihren Händen.

Sie stehet des Nachts auf und gibt Futter ihrem Hause und Essen ihren Dirnen.

Denn ihr wisset selber, daß mir diese Hände zu meiner Notdurft und derer, die mit mir gewesen sind, gedienet haben.

Ihr seid wohl eingedenk, liebe Brüder, unserer Arbeit und unserer Mühe; denn Tag und Nacht arbeiteten wir, daß wir niemand unter euch beschwerlich wären, und predigten unter euch das Evangelium Gottes.

Ich habe es euch alles gezeiget, daß man also arbeiten müsse und die Schwachen aufnehmen und gedenken an das Wort des HERRN Jesu, das er gesagt hat: Geben ist seliger denn Nehmen.

Ich ging vor dem Acker des Faulen und vor dem Weinberge des Narren, und siehe, da waren eitel Nesseln drauf und stund voll Disteln, und die Mauer war eingefallen.

Ihre Söhne kommen auf und preisen sie selig; ihr Mann lobt sie.

Sie wird gerühmt werden von den Früchten ihrer Hände; und ihre Werke werden sie loben in den Toren.

Gehe hin zur Ameise, du Fauler, siehe ihre Weise an und lerne! Ob sie wohl keinen Fürsten noch Hauptmann noch HERRN hat, bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.

Auf deine Schafe hab acht und nimm dich deiner Herde an; denn Gut währet nicht ewiglich, und die Krone währet nicht für und für. Das Heu ist aufgegangen und ist da das Gras, und wird Kraut auf den Bergen gesammelt.mehr lesen
Die Lämmer kleiden dich, und die Böcke geben dir das Ackergeld. Du hast Ziegenmilch genug zur Speise deines Hauses und zur Nahrung deiner Dirnen.

Wer im Sommer sammelt, der ist klug; wer aber in der Ernte schläft, wird zuschanden.

Und da wir bei euch waren, geboten wir euch solches, daß, so jemand nicht will arbeiten, der soll auch nicht essen. Denn wir hören, daß etliche unter euch wandeln unordentlich und arbeiten nichts, sondern treiben Vorwitz. Solchen aber gebieten wir und ermahnen sie durch unsern HERRN Jesum Christum, daß sie mit stillem Wesen arbeiten und ihr eigen Brot essen.

So aber jemand die Seinen, sonderlich seine Hausgenossen, nicht versorget, der hat den Glauben verleugnet und ist ärger denn ein Heide.

Gehe hin zur Ameise, du Fauler, siehe ihre Weise an und lerne!

Liebe den Schlaf nicht, daß du nicht arm werdest; laß deine Augen wacker sein, so wirst du Brots genug haben.