29 Bibelverse über Jesus betet
Die wichtigsten Verse
Er hat in den Tagen seines Fleisches Bitte und Flehen mit lautem Geschrei und Thränen gebracht vor den, der ihn aus dem Tode erretten konnte, ist auch erhört worden aus seiner Angst,
Es geschah aber, als sich alles Volk taufen ließ, da auch Jesus getauft wurde und betete,
Und als er die Massen entlassen hatte, stieg er auf den Berg beiseit, zu beten. Da es aber Abend geworden, war er allein daselbst.
Und er verabschiedete sie, und gieng hin auf den Berg zu beten.
Es geschah aber in diesen Tagen, daß er hinausgieng zum Gebirg zu beten, und er brachte die Nacht zu im Gebet zu Gott;
Und früh morgens noch im Dunkeln stand er auf, gieng hinaus, und zog fort an einen einsamen Ort, und daselbst betete er.
Und es geschah, da er für sich allein betete, kamen die Jünger zu ihm, und er befragte sie: Was sagen die Massen von mir, wer ich sei?
Hierauf geht Jesus mit ihnen in ein Grundstück Namens Gethsemane, und sagt zu den Jüngern: setzt euch hier, derweil ich fortgehe und dort bete.
Und er gieng eine kleine Strecke vor, warf sich auf sein Angesicht, betete und sprach: Mein Vater, wenn es möglich ist, so möge dieser Becher an mir vorübergehen. Doch nicht wie ich will, sondern wie du.
Wiederum zum zweitenmale entfernte er sich und betete: Mein Vater, kann er nicht vorübergehen, ohne daß ich ihn trinke, so geschehe dein Wille.
Und er verließ sie, gieng wieder hin und betete zum drittenmale, wieder mit demselben Wort.
Und sie kommen in ein Grundstück mit Namen Gethsemane, und er sagt zu seinen Jüngern: setzet euch hier, indeß ich bete.
Und er gieng eine kleine Strecke vor, warf sich auf die Erde und betete, daß, wo möglich, diese Stunde an ihm vorüber gehe,
Und es geschah, da er an einem Orte war und betete, als er aufhörte, sagte einer von seinen Jüngern zu ihm, Herr, lehre uns beten, so wie auch Johannes seine Schüler gelehrt hat.
Und er hieß die Massen sich auf dem Rasen lagern, nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte auf zum Himmel, segnete und brach und gab den Jüngern die Brote, die Jünger aber gaben sie den Massen.
Hierauf wurden Kinder zu ihm gebracht, daß er ihnen die Hände auflegen und beten möge. Die Jünger aber schalten sie.
Oder meinst du, ich könne nicht meinen Vater angehen, daß er mir sogleich mehr denn zwölf Legionen Engel schickte?
Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, die du mir gegeben hast, weil sie dein sind,
Nicht für diese allein aber bitte ich, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben:
Ich aber habe für dich gebeten, daß dein Glaube nicht ausgehe; und du, wenn du dereinst dich bekehrt, stärke deine Brüder.
Darum will ich ihm unter den Vielen seinen Anteil geben, und mit einer zahlreichen Schar soll er Beute teilen, dafür, daß er sein Leben dahingab in den Tod und sich unter die Frevler zählen ließ, während er doch die Sünden vieler getragen hat und für die Frevler fürbittend eintrat.
Darum kann er auch für immer retten, die durch ihn zu Gott treten, weil er allezeit lebt, um für sie einzutreten.
An jenem Tage werdet ihr auf meinen Namen bitten, und ich sage euch nicht, daß ich den Vater euretwegen angehen werde;
Dieses hatte Jesus geredet, da hob er seine Augen auf zum Himmel und sagte: Vater, die Stunde ist gekommen, damit der Sohn dich verherrliche. Wie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, damit er, was alles du ihm gegeben hast, denselben ewiges Leben gebe. Dies aber ist das ewige Leben, daß sie dich erkennen, den allein wahrhaften Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus.mehr lesen
Ich habe dich auf Erden verherrlicht, indem ich das Werk vollbracht habe, das du mir aufgegeben hast, daß ich es vollbringe. Und nun verherrliche du mich, o Vater, bei dir mit der Herrlichkeit, welche ich bei dir hatte, ehe die Welt war. Ich habe deinen Namen den Menschen geoffenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie waren dein, und du hast sie mir gegeben und sie haben dein Wort bewahrt. Nun haben sie erkannt, daß alles was du mir gegeben hast, von dir ist; weil ich die Worte, die du mir gegeben hattest, ihnen gegeben habe; und sie haben sie angenommen und haben wahrhaft erkannt, daß ich von dir ausgegangen bin, und geglaubt, daß du mich abgesandt hast. Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, die du mir gegeben hast, weil sie dein sind, und was mein ist, alles dein ist, und was dein ist, mein, und ich an ihnen verherrlicht bin. Ich wohl bin nicht mehr in der Welt, doch sie sind in der Welt, da ich zu dir gehe. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins seien, so wie wir. Als ich bei ihnen war, habe ich sie in deinem Namen bewahrt, den du mir gegeben hast, und habe sie behütet, und keiner von ihnen ist verdorben, als der Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt würde; jetzt aber komme ich zu dir. Und dieses rede ich in der Welt, damit sie meine Freude vollkommen in sich haben. Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hat sie gehaßt, weil sie nicht von der Welt sind, so wie ich nicht von der Welt bin. Ich bitte nicht, daß du sie aus der Welt wegnehmest, aber daß du sie vor dem Bösen bewahrest. Sie sind nicht von der Welt, so wie ich nicht von der Welt bin. Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit. So wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt. Und ich heilige mich für sie, daß auch sie geheiligt seien in Wahrheit. Nicht für diese allein aber bitte ich, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben: auf daß alle eins seien, so wie du, Vater, in mir und ich in dir, daß auch sie in uns seien, auf daß die Welt glaube, daß du mich gesandt hast. Und zwar habe ich ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, auf daß sie eins seien, so wie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir, auf daß sie zur Einheit vollendet seien, damit die Welt erkenne, daß du mich gesandt hast, und sie geliebt hast, so wie du mich geliebt hast. Vater, was du mir gegeben hast, ich will, daß wo ich bin, auch sie bei mir seien, daß sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast, weil du mich geliebt hast vor Grundlegung der Welt. Gerechter Vater, wohl hat dich die Welt nicht erkannt, doch ich habe dich erkannt, und diese haben erkannt, daß du mich gesandt hast.
dann werde ich den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Fürsprecher geben, daß er bei euch sei in Ewigkeit:
Doch auch so weiß ich, daß, was du von Gott erbittest, das wird dir Gott verleihen.
wer ist da zum Verdammen? Christus Jesus ist da, der gestorben, vielmehr der auferweckt ist, der da ist zur Rechten Gottes, und er tritt für uns ein.