110 Bibelverse über Einsamkeit
Die wichtigsten Verse
Und Jahwe Gott sprach: Es ist nicht gut für den Menschen, daß er allein sei; ich will ihm einen Beistand schaffen, wie er für ihn paßt.
vor dem Vater der Waisen und dem Anwalte der Witwen, Gott in seiner heiligen Wohnung; Gott, der Vertriebene in die Heimat zurückbringt, der Gefangene befreit zu Wohlergehen; nur die Widerspenstigen sind im dürren Lande geblieben.
Vergißt wohl ein Weib ihres Säuglings, daß sie sich nicht erbarmen sollte über den Sohn ihres Leibes? Aber mögen sie auch ihrer Kinder vergessen, so will doch ich deiner nicht vergessen!
Sei getrost, denn ich bin mit dir! Blicke nicht ängstlich, denn ich bin dein Gott: Ich mache dich stark, ja ich helfe dir; ja, ich halte dich fest mit meiner Recht wirkenden Rechten.
Jahwe aber wird selbst vor dir herziehen; er wird mit dir sein, dich nicht loslassen, noch dich im Stiche lassen. Sei ohne Furcht und unverzagt!
Habe ich dir ja doch anbefohlen: Sei fest und thatkräftig! Sei ohne Furcht und unverzagt, denn Jahwe, dein Gott, ist mit dir bei allem, was du unternimmst.
Denn mein Vater und meine Mutter haben mich verlassen, aber Jahwe nimmt mich auf.
Wenn du Gewässer durchschreitest, bin ich mit dir, und wenn Ströme, sollen sie dich nicht überfluten. Wenn du durch Feuer gehst, bleibst du unversengt, und die Flamme soll dich nicht brennen.
und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt.
Eure Weise sei ferne von Geiz, habt genug an dem was da ist. Denn er hat gesagt: Ich will dich nimmermehr verlassen, noch aufgeben. So können wir getrost sagen: Der Herr ist meine Hilfe, ich will mich nicht fürchten. Was will mir ein Mensch thun?
sondern eure Verschuldungen haben euch von eurem Gotte getrennt, und eure Sünden haben bewirkt, daß er das Antlitz vor euch verbarg, um nicht zu hören.
Da sprach er: Was hast du gethan! Horch, das Blut deines Bruders schreit zu mir vom Erdboden her! Und nun - verflucht sollst du sein, fortgetrieben von dem Boden, der seinen Mund aufgethan hat, um das Blut deines Bruders von deiner Hand in Empfang zu nehmen. Wenn du den Boden bebaust, soll er dir keinen Ertrag mehr geben; unstät und flüchtig sollst du sein auf Erden!
Als aber Saul das Lager der Philister erblickte, geriet er in Angst, so daß er im innersten Herzen bebte. Saul befragte Jahwe, aber Jahwe antwortete ihm nicht, weder durch Träume, noch durch die Urim, noch durch die Propheten.
"Aber mein Volk hörte nicht auf meine Stimme, und Israel hat mir nicht willfahrt. "Da überließ ich sie der Verstocktheit ihres Herzens; sie wandelten nach ihren eigenen Anschlägen.
Wenn sie sich dann mit ihren Schafen und Rindern aufmachen, um Jahwe zu suchen, werden sie ihn nicht finden: er hat sich von ihnen losgesagt.
verfinsterten Sinnes, entfremdet vom Leben Gottes, um der Unwissenheit willen die unter ihnen ist, um der Verstockung ihres Herzens willen,
und sagte: ich habe gesündigt, daß ich unschuldiges Blut verriet. Sie aber sagten: was geht das uns an? Siehe du zu. Da warf er die Silberstücke in den Tempel, zog sich zurück und gieng hin und erhenkte sich.
und David betete zu Gott: Ich habe ja den Befehl gegeben, das Volk zu zählen; ich bin es also, der gesündigt und sehr übel gethan hat; diese aber, die Schafe, was haben sie gethan? Jahwe, mein Gott, laß doch deine Hand sich gegen mich und meine Familie wenden, nicht aber gegen dein Volk, daß es einer Seuche erliege!
Und Petrus gedachte des Wortes, das Jesus gesprochen: ehe ein Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen, und gieng hinaus und weinte bitterlich.
Blicke nach rechts und schaue - ich habe niemanden, der mich erkennt; um Zuflucht ist's für mich geschehn - keiner fragt nach mir.
Es antwortete ihm der Kranke: Herr, ich habe keinen Menschen, daß der mich, wenn das Wasser aufgerührt wird, in den Teich schaffe; während ich aber auf dem Weg bin, steigt ein anderer vor mir hinab.
Da sagt die Samaritische Frau zu ihm: wie magst du, der du ein Jude bist, von mir, die ich eine Samaritische Frau bin, zu trinken verlangen? (denn die Juden verkehren nicht mit den Samaritern.)
Denn fünf Männer hast du gehabt, und den du jetzt hast, der ist nicht dein Mann, darin hast du die Wahrheit gesagt.
Und da sie es sahen, murrten alle und sagten: er ist bei einem sündigen Mann zur Herberge eingetreten.
Es bringen aber die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau zu ihm, die beim Ehebruch ergriffen war,
Und die Vorübergehenden lästerten ihn, indem sie die Köpfe schüttelten und sagten: Ha! der den Tempel abbricht und in drei Tagen aufbaut, hilf dir selbst und steige herunter vom Kreuze. Ebenso auch die Hohenpriester spotteten unter einander nebst den Schriftgelehrten und sagten: anderen hat er geholfen, sich selbst kann er nicht helfen;mehr lesen
der Christus, der König Israels! jetzt steige herunter vom Kreuze, das wir es sehen und glauben. Auch seine Mitgekreuzigten schmähten ihn.
Bei meiner ersten Verteidigung ist mir niemand beigestanden, sondern alle haben mich verlassen; möge es ihnen nicht angerechnet werden;
Die mich liebten und mir freund waren, treten abseits bei meiner Pein, und die mir nahe standen, halten sich fern.
Wie er sich aber dem Stadtthor näherte, siehe da wurde ein Toter herausgetragen, der seiner Mutter einziger Sohn war, und sie war Witwe, und die Leute von der Stadt in großer Zahl begleiteten sie.
Da starb Naemis Mann Elimelech, und sie blieb mit ihren zwei Söhnen zurück. Die nahmen sich moabitische Frauen; die eine hieß Orpa, die andere hieß Ruth. Und sie weilten dort ungefähr zehn Jahre. Hierauf starben auch diese beiden, Machlon und Kiljon, so daß die Frau von ihren beiden Kindern und ihrem Manne verlassen zurückblieb.
Da erbebte der König, ging in das Obergemach im Thore hinauf und weinte. Im Gehen aber rief er die Worte: Mein Sohn Absalom! Mein Sohn, mein Sohn Absalom! O wäre doch ich statt deiner gestorben, Absalom, mein Sohn, mein Sohn!
Und eines von den Weibern der Prophetenjünger schrie Elisa also an: Mein Mann, dein Knecht, ist gestorben, und du weißt, daß dein Knecht allezeit Jahwe fürchtete; nun kommt der Gläubiger und will sich meine beiden Knaben zu Sklaven nehmen!
Da stand Hiob auf, zerriß sein Gewand und beschor sein Haupt; sodann fiel er nieder auf die Erde, betete an und sprach: Nackt ging ich hervor aus meiner Mutter Schoß und nackt werde ich dorthin zurückkehren: Jahwe hat's gegeben und Jahwe hat's genommen -- der Name Jahwes sei gepriesen!
Hierauf wurde erfüllt, was gesagt ist in dem Wort des Propheten Jeremias: Ein Ruf ward gehört in Rama, großes Weinen und Klagen, Rahel, die ihre Kinder beweint, und will sich nicht trösten lassen; denn sie sind nicht mehr.
So spricht Jahwe: Horch! in Rama wird Klage laut, bitterliches Weinen! - Rahel beweint ihre Kinder, und will sich nicht trösten lassen um ihrer Kinder willen, weil sie nicht mehr sind!
Die wirkliche vereinsamte Witwe aber hat ihre Hoffnung auf Gott und hält an im Gebet und Flehen Tag und Nacht.
Nachdem er aber ans Land gestiegen war, kam ihm ein Mann aus der Stadt entgegen, welcher Dämonen hatte; seit langer Zeit zog er kein Kleid an, und hielt sich nicht zu Hause auf, sondern unter den Gräbern.
Und als er aus dem Schiffe ausstieg, trat ihm alsbald von den Gräbern her ein Mensch entgegen mit einem unreinen Geist, der seinen Aufenthalt unter den Gräbern hatte, und den niemand selbst mit Fesseln zu binden vermochte,
Jesus aber befragte ihn: wie heißt du? er aber sagte: Legion; denn es waren viele Dämonen in ihn gefahren.
Und er fragte ihn: wie heißt du? und er sagt zu ihm: Legion heiße ich, denn wir sind viele.
Und es wurde eben ein von Mutterleib an lahmer Mann herbeigetragen, den man täglich an das sogenannte schöne Thor des Tempels setzte, um Almosen von den Besuchern des Tempels zu erbetteln.
Rede mit Aaron also: wenn jemand von deinen Nachkommen, jetzt und in allen künftigen Zeiten, ein Leibesgebrechen hat, so darf er nicht herzutreten, um die Speise seines Gottes darzubringen. Denn wer irgend ein Leibesgebrechen hat, darf nicht herzutreten, er sei nun blind oder lahm oder im Gesicht verstümmelt oder mit einem zu langen Gliede behaftet
Da sie aber hinausgiengen, siehe, da brachte man ihm einen stummen Dämonischen.
Hierauf wurde ihm ein Dämonischer gebracht, der blind und stumm war, und er heilte ihn, so daß der Stumme sprach und sah.
Und da er an einen Flecken kam, begegneten ihm zehn aussätzige Männer, die standen von ferne,
Findet sich aber ein weißer Fleck an seiner Haut, der nicht tiefer liegend erscheint, als die Haut, und auf dem die Haare nicht weiß geworden sind, so soll der Priester den damit behafteten sieben Tage absperren.
Und Jahwe redete mit Mose also: Befiehl den Israeliten, daß Sie alle mit dem Aussatz oder einem Flusse Behafteten, sowie alle, die sich an einer Leiche verunreinigt haben, aus dem Lager hinausschaffen. Sowohl Männer, als Weiber sollt ihr hinausschaffen; hinaus vor das Lager sollt ihr sie schaffen, damit sie ihr Lager nicht verunreinigen, da doch ich unter ihnen wohne.
Nun waren vier Männer als Aussätzige vor dem Thore; die sprachen zu einander: Wozu sollen wir hier bleiben, bis wir tot sind?
Und so war der König Usia aussätzig bis zum Tage seines Todes und wohnte in einem besonderen Hause als Aussätziger; denn er war vom Tempel Jahwes ausgeschlossen. Sein Sohn Jotham aber stand dem königlichen Palaste vor und sprach dem Volke des Landes Recht.
Wenn ich mich niederlege, spreche ich: "Wann werd' ich aufstehn?" Es dehnt sich der Abend, und übersatt werde ich des Umherwerfens bis zum Morgengrauen.
Darauf begab sich der König in seinen Palast zurück und brachte die Nacht in Fasten zu; Beischläferinnen ließ er nicht zu sich hereinbringen, aber der Schlaf floh ihn.
Er aber ging hinein in die Wüste, eine Tagereise weit, kam und setzte sich unter einen Ginsterstrauch. Da wünschte er sich den Tod und sprach: Es ist genug! Nimm nunmehr, Jahwe, mein Leben hin, denn ich bin nicht besser als meine Väter!
Eine Zuflucht ist der ewige Gott, und hienieden regen sich ewige Arme. Er vertrieb vor dir den Feind und gebot: Vertilge!
Ich schwinde dahin, nicht ewig werde ich leben: laß ab von mir, denn ein Hauch sind meine Tage!
Was bist du gebeugt, meine Seele, und tobst in mir? Harre auf Gott! Denn noch werde ich ihn preisen als Hilfe für mich und als meinen Gott!
Da sann ich nach, um es zu begreifen, aber ein Elend war es in meinen Augen, bis ich in Gottes Heiligtümer eindrang, acht hatte auf ihr Ende.
O wehe! meine Mutter, daß du mich geboren, einen Mann des Streits und einen Mann des Haders für alle Welt! Ich habe weder ausgeliehen, noch hat man mir geliehen, aber allesamt fluchen sie mir!
Weh mir! Denn es ist mir ergangen wie bei der Obstlese, wie bei der Nachlese in der Weinernte: Keine Traube mehr zum Essen, keine Frühfeige, nach der mich's gelüstete!
Den Armen hassen alle seine Brüder; wie viel mehr halten sich seine Freunde von ihm fern.
Sie aber sprach: So wahr Jahwe, dein Gott, lebt, ich habe nichts Gebackenes, sondern nur eine Handvoll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Kruge. Eben lese ich nun ein paar Holzstückchen auf; dann will ich heimgehen und es für mich und meinen Sohn zurichten, und wenn wir es verzehrt haben, so wollen wir alsdann sterben!
Der Reichtum schafft immer mehr Freunde; wer aber gering ist, von dem trennt sich sein Freund.
Nachdem er aber alles aufgebraucht, kam eine schwere Hungersnot über jenes Land, und er fieng an, Mangel zu leiden. Und er gieng hin und hängte sich an einen von den Bürgern jenes Landes, der schickte ihn auf seine Felder, Schweine zu hüten. Und er begehrte seinen Magen zu füllen mit den Schoten, welche die Schweine fraßen, und niemand gab es ihm.
Verwirf mich nicht zur Zeit des Alters; wenn mir die Kräfte schwinden, verlaß mich nicht!
Barsillai aber erwiderte dem Könige: Wie viel Lebenszeit habe ich noch, daß ich mit dem Könige nach Jerusalem gehen sollte? Achtzig Jahre bin ich jetzt alt: könnte ich da noch Gutes und Schlechtes unterscheiden, oder würde dein Knecht einen Geschmack von dem haben, was ich esse und was ich trinke? Oder könnte ich noch der Stimme der Sänger und Sängerinnen lauschen? Wozu also sollte dein Knecht meinem königlichen Herrn noch zur Last fallen?
Auch wenn ich in dunklem Thale wandern muß, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir: dein Stecken und dein Stab - die trösten mich!
Denn umringt hatten mich Wasserwogen, und tückische Bäche schreckten mich; Bande der Unterwelt umfingen mich, Schlingen des Todes überfielen mich. Da mir angst ward, rief ich Jahwe an und zu meinem Gotte schrie ich. Er hörte aus seinem Palaste meine Stimme, und mein Geschrei kam vor ihn, drang zu seinen Ohren.
Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Gewalten, weder Gegenwärtiges und Zukünftiges noch irgend welche Mächte, weder Höhe noch Tiefe, noch irgend ein anderes Wesen, uns scheiden mag von der Liebe Gottes, die da ist in Christus Jesus unserem Herrn.
Er antwortete: Geeifert habe ich für Jahwe, den Gott der Heerscharen; denn die Israeliten haben deine Verordnungen außer Acht gelassen, deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwerte getötet, so daß ich allein übrig geblieben bin, und sie trachten darnach, mir das Leben zu nehmen!
Da wandte sich Jahwe zu ihm und sprach: Geh hin in dieser deiner Kraft, so wirst du Israel aus der Gewalt der Midianiter erretten! Gewiß, ich sende dich! Er erwiderte ihm: Mit Vergunst, o Herr! Womit soll ich Israel erretten? Ist doch mein Geschlecht das schwächste in Manasse, und ich der geringste in meiner Familie!
Ehe ich dich im Mutterleibe bildete, habe ich dich ausersehen, und ehe du aus dem Mutterschoße hervorgingst, habe ich dich geweiht; zu einem Propheten der Völker habe ich dich bestimmt!
Dein Wandel und deine Thaten haben dir das eingetragen: das ist deine Bosheit, daß es so bitter ist, daß es dir bis ans Leben geht. Meine Eingeweide! meine Eingeweide! Krümmen möchte ich mich vor Schmerz! O meines Herzens Wände! Es tobt mir das Herz, ich kann nicht stille sein! Denn den Trompetenschall hört meine Seele, den Lärmruf des Kriegs.
Gab es Worte von dir, so verschlang ich sie, und es gereichten mir deine Worte zur Wonne und zur Freude meines Herzens, weil ich nach deinem Namen genannt bin, Jahwe, du Gott der Heerscharen. Nicht saß ich im Kreise Fröhlicher, daß ich mit gejubelt hätte: vielmehr wegen deiner Hand saß ich einsam, weil du mich mit Unmut erfülltest.
Sie waren aber auf dem Wege hinauf nach Jerusalem; Jesus gieng ihnen voran, es überwältigte sie. Die aber nachfolgten, thaten es in Furcht. Und er nahm wieder die Zwölf zu sich und hob an ihnen zu sagen von den Ereignissen, die ihm bevorstanden:
Und zu Mose sprach er: Steige zu Jahwe hinauf, du und Aaron, Nadab und Abihu, sowie siebzig von den Vornehmen der Israeliten, und bringt ihm, ferne stehend, eure Verehrung dar. Mose aber soll allein näher zu Jahwe herantreten, während sie nicht herantreten dürfen, und das Volk soll nicht mit ihm hinaufsteigen.
Sei fest und thatkräftig; denn du sollst an dieses Volk dieses Land, dessen Verleihung ich ihren Vätern zugeschworen habe, als Erbbesitz verteilen. Sei nur fest und eifrigst darauf bedacht, pünktlich, gemäß dem ganzen Gesetze, das mein Knecht Mose dir anbefohlen hat, zu handeln; weiche davon nicht ab weder nach rechts, noch nach links, damit du weislich handelst in allem, was du unternimmst.
Und da Jesus hinaufgieng nach Jerusalem, nahm er die Zwölf beiseit und sagte zu ihnen unterwegs: siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den Hohenpriestern und Schriftgelehrten ausgeliefert werden, und sie werden ihn verurteilen, und werden ihn den Heiden ausliefern zum verspotten und geißeln und kreuzigen, und am dritten Tage wird er auferweckt werden.
ich kann die Last, die mir mit diesem ganzen Volk aufliegt, nicht allein tragen; sie ist zu schwer für mich.
Da sprach der Schwiegervater Moses zu ihm: Daran thust du nicht gut. Du wirst dich, sowie die Leute, die bei dir sind, aufreiben; denn dieses Geschäft ist zu schwer für dich, du kannst es nicht allein besorgen.
Neben allem was sonst kommt, liegt auf mir der tägliche Ueberlauf, die Sorge für alle Gemeinden.
Um die neunte Stunde aber schrie Jesus laut auf: Eloi Eloi lema sabachthani? das heißt: mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Und als die sechste Stunde gekommen, brach eine Finsternis ein über das ganze Land bis zur neunten Stunde. Und um die neunte Stunde rief Jesus laut: Eloi Eloi lama sabachthani, das heißt übersetzt: mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Dem Musikmeister, nach "Hirschkuh der Morgenröte." Ein Psalm Davids. 2 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen - fern von Hilfe für mich, von den Worten, die ich stöhne? "Mein Gott!" rufe ich tagsüber, doch du antwortest nicht, und bei Nacht, ohne daß ich Beruhigung fände.
Hierauf wurde Jesus vom Geiste in die Wüste geführt, um vom Teufel versucht zu werden. Und als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn zuletzt.
Jesus aber voll heiligen Geistes kehrte zurück vom Jordan, und ward durch den Geist in der Wüste umgetrieben, vierzig Tage lang, versucht vom Teufel. Und er aß nichts in diesen Tagen, und wie sie zu Ende waren, hungerte ihn.
Und als er die Massen entlassen hatte, stieg er auf den Berg beiseit, zu beten. Da es aber Abend geworden, war er allein daselbst.
Und es wurden alle voll Unwillens in der Synagoge, als sie dieses hörten, und standen auf und warfen ihn zur Stadt hinaus, und brachten ihn an den Rand des Berges, auf dem ihre Stadt gebaut ist, um ihn hinabzustürzen. Er aber gieng mitten durch sie hin und zog davon.
Da sprach Jesus zu den Zwölf: ihr wolltet doch nicht auch fortgehen?
Siehe, es kommt eine Stunde, und sie ist gekommen, daß ihr zerstreut werdet, jeder an seinen Ort, und mich allein lasset; doch ich bin nicht allein, weil der Vater bei mir ist.
Du aber, wenn du betest, so gehe in deine Kammer und schließe deine Thüre und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist, so wird dein Vater, der im Verborgenen sieht, dir vergelten.
Mose aber hütete bei Jethro, seinem Schwiegervater, dem Priester der Midianiter, die Schafe. Als er nun einst die Schafe bis jenseits der Steppe trieb, gelangte er zum Berge Gottes, dem Horeb. Da erschien ihm der Engel Jahwes in einer Feuerflamme, die aus einem Dornstrauch hervorschlug. Als er aber näher zusah, da brannte der Dornstrauch, ohne daß der Dornstrauch vom Feuer verzehrt wurde.
So oft aber Mose zum Zelte kam, senkte sich die Wolkensäule herab und nahm ihren Platz an der Thüre des Zeltes, und dann redete er mit Mose.
Als nun Elisa ins Haus kam, fand er den Knaben tot auf seinem Bette liegend. Da ging er hinein, verschloß die Thür hinter ihnen beiden und betete zu Jahwe.
Und er gieng eine kleine Strecke vor, warf sich auf sein Angesicht, betete und sprach: Mein Vater, wenn es möglich ist, so möge dieser Becher an mir vorübergehen. Doch nicht wie ich will, sondern wie du.
Und früh morgens noch im Dunkeln stand er auf, gieng hinaus, und zog fort an einen einsamen Ort, und daselbst betete er.
Und alsbald nötigte er seine Jünger, das Schiff zu besteigen und an das jenseitige Ufer gegen Bethsaida vorauszufahren, bis er die Menge entlasse. Und er verabschiedete sie, und gieng hin auf den Berg zu beten.
Ich Johannes, euer Bruder und Mitgenosse in der Trübsal, und im Königtum, und der Geduld in Jesus, war auf der Insel genannt Patmos, um des Wortes Gottes und des Zeugnisses Jesus willen.
Und sechs Tage nachher nimmt Jesus den Petrus und Jakobus und Johannes mit und führt sie beiseit allein auf einen hohen Berg. Und er ward vor ihnen verwandelt,
Ich allein blieb zurück, und als ich diese große Erscheinung sah, da verließ mich alle meine Kraft; mein Antlitz entfärbte sich krankhaft, und ich behielt kein Kraft mehr.
Ich kenne einen Menschen in Christus, der vor vierzehn Jahren, ich weiß nicht: im Leib oder außer dem Leib, Gott weiß es, bis zum dritten Himmel entrückt ward. Und ich weiß von demselben Menschen, daß er - im Leib oder außer dem Leibe, das weiß ich nicht, Gott weiß es - in das Paradies entrückt ward, und hörte unaussprechliche Worte, die kein Mensch wiedergeben darf.
und er sagt zu ihnen: zieht euch zurück beiseit an einen einsamen Ort und ruht ein wenig aus. Denn es waren eine Menge Leute da, die kamen und giengen, und sie hatten nicht einmal Zeit zu essen. Und sie giengen zu Schiff hin beiseit an einen einsamen Ort,
Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken.
Eure Weise sei ferne von Geiz, habt genug an dem was da ist. Denn er hat gesagt: Ich will dich nimmermehr verlassen, noch aufgeben.
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Einsamkeit
Matthäus 6:6Du aber, wenn du betest, so gehe in deine Kammer und schließe deine Thüre und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist, so wird dein Vater, der im Verborgenen sieht, dir vergelten.
Einsamkeit
Psalmen 68:6Gott, der Vertriebene in die Heimat zurückbringt, der Gefangene befreit zu Wohlergehen; nur die Widerspenstigen sind im dürren Lande geblieben.
Einsamkeit und Depression
Prediger 1:18Denn bei viel Weisheit ist viel Unmut, und häuft einer Erkenntnis, so häuft er Schmerz.