16 Bibelvers über Judas Iskariot
Die wichtigsten Verse
Da nahm Maria ein Pfund Salbe von ungefälschter, köstlicher Narde und salbete die Füße Jesu und trocknete mit ihrem Haar seine Füße. Das Haus aber ward voll vom Geruch der Salbe. Da sprach seiner Jünger einer, Judas, Simons Sohn, Ischariot, der ihn hernach verriet: Warum ist diese Salbe nicht verkauft um dreihundert Groschen und den Armen gegeben?
Etliche meineten, dieweil Judas den Beutel hatte, Jesus spräche zu ihm: Kaufe, was uns not ist auf das Fest; oder daß er den Armen etwas gäbe.
Da solches Jesus gesagt hatte, ward er betrübt im Geist und zeugete und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, einer unter euch wird mich verraten. Da sahen sich die Jünger untereinander an, und ward ihnen bange, von welchem er redete. Es war aber einer unter seinen Jüngern, der zu Tische saß an der Brust Jesu, welchen Jesus liebhatte.mehr lesen
Dem winkete Simon Petrus, daß er forschen sollte, wer es wäre, von dem er sagte. Denn derselbige lag an der Brust Jesu und sprach zu ihm: HERR, wer ist's? Jesus antwortete: Der ist's, dem ich den Bissen eintauche und gebe. Und er tauchte den Bissen ein und gab ihn Judas, Simons Sohn, dem Ischariot.
Da ging hin der Zwölfen einer, mit Namen Judas Ischariot, zu den Hohenpriestern und sprach: Was wollt ihr mir geben? Ich will ihn euch verraten. Und sie boten ihm dreißig Silberlinge. Und von dem an suchte er Gelegenheit, daß er ihn verriete.
Und Judas Ischariot, einer von den Zwölfen, ging hin zu den Hohenpriestern, daß er ihn verriete.
Da das sah Judas, der ihn verraten hatte, daß er verdammt war zum Tode, gereuete es ihn und brachte herwieder die dreißig Silberlinge den Hohenpriestern und den Ältesten und sprach: Ich habe übel getan, daß ich unschuldig Blut verraten habe. Sie sprachen: Was gehet uns das an? Da siehe du zu! Und er warf die Silberlinge in den Tempel, hub sich davon, ging hin und erhängte sich selbst.mehr lesen
Aber die Hohenpriester nahmen die Silberlinge und sprachen: Es taugt nicht, daß wir sie in den Gotteskasten legen; denn es ist Blutgeld. Sie hielten aber einen Rat und kauften einen Töpfersacker darum zum Begräbnis der Pilger. Daher ist derselbige Acker genannt der Blutacker bis auf den heutigen Tag. Da ist erfüllet, was gesagt ist durch den Propheten Jeremia, da er spricht: Sie haben genommen dreißig Silberlinge, damit bezahlet ward der Verkaufte, welchen sie kauften von den Kindern Israel, und haben sie gegeben um einen Töpfersacker, als mir der HERR befohlen hat.
Sie sprachen: Was gehet uns das an? Da siehe du zu! Und er warf die Silberlinge in den Tempel, hub sich davon, ging hin und erhängte sich selbst.
daß einer empfange diesen Dienst und Apostelamt, davon Judas abgewichen ist, daß er hinginge an seinen Ort.
Des Menschen Sohn gehet zwar dahin, wie von ihm geschrieben stehet; doch wehe dem Menschen, durch welchen des Menschen Sohn verraten wird! Es wäre ihm besser, daß derselbige Mensch noch nie geboren wäre.
Das sagte er aber nicht, daß er nach den Armen fragte, sondern er war ein Dieb und hatte den Beutel und trug, was gegeben ward.
Da sprach seiner Jünger einer, Judas, Simons Sohn, Ischariot, der ihn hernach verriet: Warum ist diese Salbe nicht verkauft um dreihundert Groschen und den Armen gegeben? Das sagte er aber nicht, daß er nach den Armen fragte, sondern er war ein Dieb und hatte den Beutel und trug, was gegeben ward.
Und nach dem Bissen fuhr der Satan in ihn. Da sprach Jesus zu ihm: Was du tust, das tue bald.
Dieweil ich bei ihnen war in der Welt, erhielt ich sie in deinem Namen. Die du mir gegeben hast, die habe ich bewahret, und ist keiner von ihnen verloren ohne das verlorne Kind, daß die Schrift erfüllet würde.
Jesus antwortete ihm: Hab' ich nicht euch Zwölfe erwählet? und euer einer ist ein Teufel. Er redete aber von dem Judas, Simons Sohn, Ischariot; derselbige verriet ihn hernach und war der Zwölfen einer.