65 Bibelverse über Lohn

Die wichtigsten Verse

5 Mose 24:14-15

Einen armen und bedürftigen Tagelöhner sollst du nicht bedrücken, mag er nun zu deinen Volksgenossen oder zu den Fremdlingen gehören, die sich in deinem Land in deinen Ortschaften bei dir aufhalten. Je am gleichen Tage sollst du ihm seinen Lohn auszahlen, ehe noch die Sonne untergeht, denn er ist arm und verlangt sehnsüchtig darnach; sonst ruft er Jahwe wider dich an, und du bist einer Verfehlung schuldig.

3 Mose 25:50

Und zwar soll er mit dem, der ihn gekauft hat, die Zeit berechnen von dem Jahr ab, wo er sich ihm verkaufte, bis zum Halljahr. Der Preis, um den er sich verkauft, soll der Anzahl der Jahre entsprechen; gleich einem Lohnarbeiter ist er eine bestimmte Zeit bei ihm.

Markus 6:37

Er aber antwortete ihnen: gebt ihr ihnen zu essen; und sie sagen zu ihm: sollen wir hingehen und für zweihundert Denare Brot kaufen, und ihnen zu essen geben?

Johannes 6:7

Antwortete ihm Philippus: für zweihundert Denare Brot reichen nicht für sie, daß jeder nur ein wenig bekäme.

Markus 14:5

hätte man doch diese Salbe verkaufen können um mehr als dreihundert Denare und es den Armen geben; und sie fuhren sie an.

Johannes 12:5

warum hat man die Salbe nicht verkauft um dreihundert Denare und es den Armen gegeben?

Jeremia 22:13

Wehe dem, der sein Haus mit Ungerechtigkeit baut und seine Gemächer mit Unrecht, der seinen Nächsten ohne Entgelt arbeiten läßt und ihm seinen Lohn vorenthält,

Matthäus 20:2-4

Nachdem er aber mit den Arbeitern übereingekommen war auf einen Denar für den Tag, schickte er sie in seinen Weinberg. Und da er um die dritte Stunde ausgieng, sah er andere auf dem Markt müßig stehen, und sagte zu ihnen: gehet auch ihr hin in den Weinberg, ich will euch geben, was recht ist.

2 Thessalonicher 3:10-12

Denn das eben haben wir, da wir bei euch waren, euch anbefohlen: wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen. Hören wir doch, daß etliche von euch ungebunden leben, nichts arbeiten, sondern sich unnütze machen. Solchen Leuten geben wir Weisung und Mahnung in dem Herrn Jesus Christus, sie sollen in der Stille arbeiten und ihr eigen Brot essen.

Epheser 6:7-8

mit gutem Willen dienend als dem Herrn und nicht Menschen, im Bewußtsein, daß, was ein jeder Gutes thut, das wird er wieder bekommen vom Herrn, er sei Knecht oder Freier.

Lukas 3:14

Es fragten ihn aber auch Kriegsleute: und wir, was sollen wir thun? und er sagte zu ihnen: beunruhigt Niemanden, erpresset von niemand, und lasset euch genügen an eurem Solde.

Jesaja 19:10

So werden Ägyptens Grundpfeiler zertrümmert; alle Lohnarbeiter sind seelenbetrübt.

Haggai 1:6

Ihr habt reichlich ausgesät, aber geringe Einfuhr giebt's; ihr habt gegessen, aber zum Sattwerden reicht es nicht, habt getrunken, aber zum Trunkenwerden ist es nicht genug, habt euch gekleidet, aber um einen warm zu halten, ist's zu wenig, und wer sich um Lohn verdingt, verdient in einen löchrigen Beutel.

Sacharja 8:10

Denn vor dieser Zeit gab es für die Arbeit der Menschen keinen Lohn und keinen Ertrag von der Arbeit des Viehs; wer aus- und einzog, war vor dem Feinde nicht sicher, und ich hetzte alle Leute gegeneinander.

Offenbarung 6:6

Und ich hörte wie eine Stimme mitten aus den vier Tieren heraus: ein Tagmaß Weizen einen Denar, und drei Maß Gerste einen Denar und dem Oel und dem Wein thue nichts.

Hosea 12:12

Als Jakob in das Land der Aramäer floh, ward Israel um ein Weib Knecht und um ein Weib hütete er die Herde.

1 Mose 29:15

da sprach Laban zu Jakob: Du bist ja doch mein Vetter! Solltest du da umsonst für mich arbeiten? Sage mir, worin soll dein Lohn bestehen?

1 Mose 29:25-27

Am Morgen aber befand sich, daß es Lea war. Da sprach er zu Laban: Was hast du mir angethan? Habe ich nicht um Rahel bei dir gedient? Warum hast du mich denn betrogen? Laban antwortete: Es ist hier zu Lande nicht der Brauch, daß man die Jüngere vor der Älteren weggiebt. Führe mit dieser die Woche zu Ende, so soll dir auch die andere zu teil werden, um den Dienst, den du noch weitere sieben Jahre bei mir thun wirst!

1 Mose 30:28-34

Da erwiderte er: Nenne den Lohn, den du von mir forderst, so will ich dir ihn geben! Da erwiderte er ihm: Du weißt, wie ich dir gedient habe, und was aus deinem Viehstand bei mir geworden ist. Denn wenig war, was du besaßest, ehe ich herkam; aber es wuchs mit Macht, und Jahwe ließ jedem meiner Tritte Segen für dich nachfolgen - nun aber, wann soll denn ich für meine Familie sorgen?mehr lesen
Da erwiderte er: Was soll ich dir geben? Jakob sprach: Du sollst mir gar nichts geben. Wenn du mir Folgendes zugestehst, so will ich aufs neue deine Schafe weiden und hüten. Ich werde heute alle deine Schafe durchgehn und aus ihnen jedes gesprenkelte und scheckige Stück entfernen - alles, was schwarz ist unter den Lämmern und was scheckig und gesprenkelt ist unter den Ziegen. Und das soll mein Lohn sein, und darin wird sich meine Redlichkeit erweisen: wenn du künftig meinen Lohn in Augenschein nimmst, dann soll alles, was nicht gesprenkelt und scheckig ist unter meinen Ziegen und was nicht schwarz ist unter meinen Lämmern, als gestohlen gelten. Da erwiderte Laban: Gut! Es sei, wie du gesagt hast!

1 Mose 31:6-7

Ihr wißt, daß ich aus allen meinen Kräften eurem Vater gedient habe. Euer Vater aber hat mich betrogen und mir den Lohn zehnmal abgeändert; aber Gott ließ nicht zu, daß er mir Schaden zufügte.

1 Mose 31:8-9

Wenn er sprach: die gesprenkelten sollen dein Lohn sein, so warf die ganze Herde gesprenkelte, sprach er dagegen: die gestreiften sollen dein Lohn sein, so warf die ganze Herde gestreifte. Und so entzog Gott eurem Vater das Vieh und gab es mir.

1 Mose 31:38-42

Zwanzig Jahre sind es nun, daß ich bei dir bin; deine Mutterschafe und deine Ziegen haben nie eine Fehlgeburt gethan, und Widder aus deiner Herde habe ich nicht gegessen. Was zerrissen ward, habe ich dir nicht gebracht - ich selbst mußte es ersetzen; von mir fordertest du es, mochte es bei Tage oder bei Nacht geraubt sein. Bei Tage verging ich vor Hitze und des Nachts vor Frost, und kein Schlaf kam in meine Augen.mehr lesen
Volle zwanzig Jahre habe ich dir in deinem Hause gedient: vierzehn Jahre um deine beiden Töchter und sechs Jahre um Schafe von dir; aber zehnmal ändertest du meinen Lohn! Wenn nicht der Gott meines Ahnherrn, der Gott Abrahams, er, den auch Isaak fürchtet, für mich gewesen wäre, - ja dann hättest du mich mit leeren Händen ziehen lassen! Wie ich geplagt war und mich abgearbeitet habe, hat Gott gesehen und darnach in vergangener Nacht entschieden.

4 Mose 18:30-31

Sprich zu ihnen: wenn ihr so das Beste von ihm abgebt, so wird es den Leviten angerechnet werden wie Ertrag von der Tenne und Ertrag von der Kelter. Ihr dürft ihn an jedem Orte verzehren, ihr und eure Familie; denn er ist euer Lohn für euren Dienst am Offenbarungszelt.

Nehemia 12:44

Zu jener Zeit wurden Männer zu Aufsehern über die Zellen bestellt, die für die Hebeopfer, die Erstlinge und die Zehnten als Vorratskammern dienten, damit die gesetzlichen Abgaben für die Priester und die Leviten von den Feldmarken der Städte darin angesammelt würden; denn Juda hatte seine Freude an den Priestern und an den Leviten, die im Dienste standen.

Nehemia 13:10-13

Ich erfuhr aber auch, daß die Abgaben für die Leviten nicht abgeliefert worden waren, so daß die Leviten und die Sänger, die den Dienst zu versehen hatten, ein jeder auf sein Landgut entwichen waren. Da machte ich den Vorstehern Vorwürfe und sprach: Weshalb hat man den Tempel Gottes im Stiche gelassen? Und ich rief sie zusammen und stellte sie wieder auf ihren Posten. Alle Juden aber brachten den Zehnten vom Getreide, Most und Öl in die Vorratskammern.mehr lesen
Und ich beorderte über die Vorratskammern den Priester Selemja und Zadok, den Schriftgelehrten, und Pedaja von den Leviten, und zu ihrer Unterstützung Hanan, den Sohn Sakkurs, des Sohnes Mattanjas; denn diese galten für zuverlässig, und ihnen lag es ob, ihren Brüdern auszuteilen.

1 Könige 5:6

Darum befiehl nun, daß man mir Cedern auf dem Libanon haue, und meine Knechte mögen sich deinen Knechten beigesellen; den Lohn für deine Knechte aber will ich dir geben, ganz wie du bestimmst. Denn du weißt selbst, daß unter uns niemand ist, der Bauholz zu hauen verstände, wie die Sidonier.

2 Könige 12:11-15

Dann übergaben sie das abgewogene Geld den Werkmeistern, die beim Tempel Jahwes die Aufsicht führten; die gaben es aus an die Zimmerleute und die Bauleute, die am Tempel Jahwes arbeiteten, und an die Maurer und Steinmetzen, sowie für den Ankauf von Holz und behauenen Steinen, damit das Baufällige am Tempel Jahwes ausgebessert würde, kurz für alles, was die Ausbesserung des Tempels kostete. Doch ließ man von dem Gelde, das zum Tempel Jahwes gebracht wurde, keine silbernen Becken, Messer, Sprengschalen, Trompeten, noch irgend ein goldenes oder silbernes Geräte für den Tempel Jahwes anfertigen,mehr lesen
sondern den Arbeitern gab man es, daß sie davon den Tempel Jahwes ausbesserten. Mit den Männern aber, denen man das Geld übergab, damit sie es den Arbeitern aushändigten, rechnete man nicht ab, sondern auf Treu und Glauben handelten sie.

2 Könige 22:3-7

Im achtzehnten Jahre des Königs Josia aber, im achten Monate, sandte der König den Staatsschreiber Saphan, den Sohn Azaljas, des Sohnes Mesullams, in den Tempel Jahwes, indem er ihm befahl: Gehe hinauf zum Hohenpriester Hilkia und versiegle das Geld, das zum Tempel Jahwes gebracht worden ist, das die Schwellenhüter vom Volk eingesammelt haben, damit man es den Werkmeistern übergebe, die am Tempel Jahwes bestellt sind, damit man es den Arbeitern gebe, die am Tempel Jahwes beschäftigt sind, das, was am Tempel baufällig ist, zu bessern,mehr lesen
nämlich den Zimmerleuten und den Bauleuten und Maurern, sowie zum Ankaufe von Bauholz und behauenen Steinen, den Tempel auszubessern; doch soll in betreff des Geldes, das man ihnen übergiebt, nicht mit ihnen abgerechnet werden, sondern auf Treu und Glauben handeln sie.

2 Chronik 34:8-11

Und im achtzehnten Jahre seiner Regierung, indem er das Land und den Tempel säuberte, sandte er Saphan, den Sohn Azaljas, und den Stadthauptmann Maaseja und den Kanzler Joah, den Sohn des Joahas, um den Tempel Jahwes, seines Gottes, ausbessern zu lassen. Als diese nun zum Hohenpriester Hilkia kamen, übergaben sie das Geld, das zum Tempel Gottes gebracht worden war, welches die Leviten, die Schwellenhüter, von den Manassiten, Ephraimiten und allen übrigen Israeliten, sowie von allen Judäern und Benjaminiten und den Bewohnern Jerusalems eingesammelt hatten. Und zwar übergaben sie es den Werkmeistern, die am Tempel Jahwes bestellt waren; die übergaben es den Arbeitern, die am Tempel Jahwes arbeiteten, um den Tempel herzustellen und auszubessern.mehr lesen
Und zwar gaben sie es den Zimmerleuten und den Bauleuten zum Ankaufe von behauenen Steinen und von Holz zu den Kammern und um die Gebäude, die die Könige von Juda zerstört hatten, mit Balken zu versehen.

2 Könige 22:9

Darauf begab sich Saphan, der Staatsschreiber, zum König und erstattete dem Könige Bericht, indem er sprach: Deine Diener haben das Geld ausgeschüttet, das sich im Tempel vorfand, und haben es den Werkmeistern übergeben, die am Tempel Jahwes bestellt sind.

2 Chronik 34:16-17

Darauf brachte Saphan das Buch zum König und erstattete dem König anderweitig Bericht, indem er sprach: Alles, was deinen Dienern aufgetragen war, haben sie gethan. Sie haben das Geld ausgeschüttet, das sich im Tempel Jahwes vorfand, und haben es den zur Aufsicht Bestellten und den Werkmeistern übergeben.

Sacharja 11:12-13

Darauf sprach ich zu ihnen: Wenn es euch gefällig ist, so gebt mir meinen Lohn, und wenn nicht, so laßt es bleiben! Da zahlten sie mir meinen Lohn aus - dreißig Silbersekel. Jahwe aber befahl mir: Wirf ihn in die Schatzkammer, den herrlichen Preis, dessen ich bei ihnen wert geachtet ward! Da nahm ich die dreißig Silbersekel und warf sie im Tempel in die Schatzkammer.

Matthäus 27:3-10

Hierauf, als Judas, sein Verräter, sah, daß er verurteilt sei, reute es ihn und er brachte die dreißig Silberstücke den Hohenpriestern und Aeltesten zurück und sagte: ich habe gesündigt, daß ich unschuldiges Blut verriet. Sie aber sagten: was geht das uns an? Siehe du zu. Da warf er die Silberstücke in den Tempel, zog sich zurück und gieng hin und erhenkte sich.mehr lesen
Die Hohenpriester aber nahmen das Geld und sagten: es geht nicht an, das in den Tempelschatz zu legen, da es Blutgeld ist. Sie entschlossen sich aber und kauften davon den Töpferacker zum Fremdenbegräbnis, darum bekam der Acker den Namen Blutacker bis heute. Hierauf erfüllte sich, was gesagt ist im Wort des Propheten Jeremias: Und sie nahmen die dreißig Silberstücke, den Preis des Geschätzten, den man geschätzt von Seiten der Söhne Israels, und gaben sie auf den Töpferacker, wie der Herr mir befohlen.

Matthäus 20:1-16

Denn das Reich der Himmel ist gleich einem Hausherrn, der mit dem frühen Morgen auszog, Arbeiter zu dingen in seinen Weinberg. Nachdem er aber mit den Arbeitern übereingekommen war auf einen Denar für den Tag, schickte er sie in seinen Weinberg. Und da er um die dritte Stunde ausgieng, sah er andere auf dem Markt müßig stehen,mehr lesen
und sagte zu ihnen: gehet auch ihr hin in den Weinberg, ich will euch geben, was recht ist. Sie aber giengen hin. Wiederum gieng er aus um die sechste Stunde und um die neunte Stunde und that ebenso. Als er aber um die elfte Stunde ausgieng, traf er andere da stehend und sagt zu ihnen: was steht ihr hier den ganzen Tag müßig? Sagen sie zu ihm: weil uns niemand gedingt hat. Sagt er zu ihnen: gehet auch ihr hin in den Weinberg. Da es aber Abend geworden, sagt der Herr des Weinberges zu seinem Verwalter: rufe die Arbeiter und zahle den Lohn aus, den letzten zuerst bis zu den ersten. Als aber die von der elften Stunde kamen, empfiengen sie je einen Denar. Und als die ersten kamen, meinten sie, sie bekommen mehr; und auch sie bekamen je einen Denar. Wie sie es aber empfiengen, murrten sie gegen den Hausherrn und sagten: diese da, die letzten, haben eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleichgestellt, die wir die Last und Hitze des Tages getragen haben. Er aber antwortete einem von ihnen: Freund, ich thue dir nicht unrecht; bist du nicht auf einen Denar mit mir eins geworden? Nimm das deine und gehe. Ich will aber diesem, der der letzte ist, so viel geben, wie dir auch; darf ich nicht mit dem meinen thun, was ich will? Oder siehst du scheel dazu, daß ich gut bin? So werden die letzten die ersten sein und die ersten die letzten. Denn viele sind berufen, wenige aber sind auserwählt.

1 Timotheus 5:17-18

Die Aeltesten, die sich als Vorsteher tüchtig bewiesen, soll man zwiefacher Ehre wert achten, namentlich die, welche mit Wort und Lehre arbeiten. Denn die Schrift sagt: dem Ochsen, der drischt, sollst du das Maul nicht stopfen, und: der Arbeiter ist seines Lohnes wert.

Johannes 4:36-38

Schon empfängt der Schnitter seinen Lohn, und sammelt Frucht zu ewigem Leben, damit der da sät und der da erntet sich gemeinsam freuen. Denn hier hat der Spruch seine Wahrheit, daß ein anderer ist der da sät, und ein anderer der da erntet. Ich habe euch ausgesandt zu ernten, was ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet und ihr seid in ihre Arbeit eingetreten.

1 Korinther 9:7-14

Wer dient im Feld auf eigenen Sold? Wer baut den Weinberg, ohne die Frucht zu genießen? Wer weidet die Herde und genießt nicht von ihrer Milch? Ist das nur nach dem Leben geredet, oder sagt nicht dasselbe auch das Gesetz? Steht doch im Gesetze Moses geschrieben: du sollst dem dreschenden Ochsen das Maul nicht verbinden. Kümmert sich Gott etwa um die Ochsen? oder gehen nicht überall seine Worte auf uns?mehr lesen
oder gehen nicht überall seine Worte auf uns? Um unsertwillen ist es geschrieben, daß der Pflüger auf Hoffnung pflügen soll, und der Drescher arbeiten auf Hoffnung des Mitgenusses. Wenn wir euch das Geistliche gesät haben, ist es denn etwas großes, wenn wir euer fleischliches Gut ernten sollen? Wenn Andere über das Eure mit verfügen, warum nicht wir noch mehr? Aber wir haben davon keinen Gebrauch gemacht; vielmehr halten wir uns ganz zurück, um nicht dem Evangelium Christus' ein Hindernis zu bereiten. Wisset ihr nicht, daß die, welche den Gottesdienst besorgen, auch vom Tempel essen? daß die welche des Altars warten, auch ihren Teil von demselben bekommen? So hat auch der Herr verordnet für die, welche das Evangelium verkündigen, daß sie vom Evangelium leben sollen.

1 Korinther 9:15

Ich aber habe davon keinerlei Gebrauch gemacht. Ich schreibe davon auch nicht, damit es auf mich angewendet werde; lieber wollte ich sterben als mir meinen Ruhm nehmen lassen.

2 Korinther 11:7-9

Oder habe ich einen Fehler gemacht, indem ich mich selbst erniedrigte, um euch zu erhöhen - daß ich das Evangelium Gottes euch umsonst verkündete? Ja, ich habe andere Gemeinden gebrandschatzt, und mir den Sold von ihnen geben lassen, um euch zu dienen; und wenn ich bei euch war und Mangel litt, habe ich doch niemand belästigt. Meinen Mangel haben die Brüder, die von Makedonien kamen, gedeckt; so habe ich mich gegen euch durchaus unbeschwerlich gehalten, und werde mich halten.

Philipper 4:18

Ich habe nun alles und habe übrig; es ist mir die Fülle geworden, da ich von Epaphroditus eure Sendung erhielt als einen Duft des Wohlgeruchs, ein angenehmes Gott wohlgefälliges Opfer.

Hiob 7:1-3

Ein Kriegsdienst ist des Menschen Los auf Erden, den Tagen eines Löhners gleichen seine Lebenstage. Gleich einem Sklaven, der nach Schatten lechzt, und wie ein Löhner, der seines Lohnes harrt, so hab' ich Monde der Qual beschert erhalten, und Schmerzensnächte wurden mir zugezählt.

Galater 6:7-10

Lasset euch nicht irre machen; Gott läßt sich nicht spotten. Was der Mensch sät, wird er auch ernten: wer auf sein Fleisch sät, wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird vom Geiste ewiges Leben ernten. Lasset uns das rechte thun und nicht müde werden; zu seiner Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht nachlassen.mehr lesen
Es ist uns eine Zeit gesteckt, da wollen wir schaffen, was gut ist, gegen alle, am meisten aber gegen die Glaubensgenossen.

Römer 6:21-23

Was hattet ihr nun damals für Frucht? solche, daß ihr euch jetzt darüber schämt; denn das Ende davon ist der Tod. Dagegen jetzt, da ihr befreit seid von der Sünde, gemacht aber zu Knechten Gottes, geht eure Frucht auf die Heiligung, das Ziel aber ist ewiges Leben. Denn der Sold der Sünde ist Tod, die Gnadengabe Gottes aber ist ewiges Leben in Christus Jesus unserem Herrn.

Hiob 15:31-32

"Er vertraue nicht auf Trug, er irrt sich: denn Trug wird sein Eintausch sein. "Ehe noch sein Tag kommt, erfüllt es sich, und sein Palmenzweig grünt nicht mehr.

Jesaja 65:7

eure Verschuldungen und zugleich die Verschuldungen eurer Väter, spricht Jahwe, die auf den Bergen geräuchert und auf den Hügeln mich verunehrt haben! - ich will ihnen zuerst ihren Lohn zumessen in ihren Busen.

Jeremia 51:6

Flieht aus dem Bereiche Babels und rettet ein jeder sein Leben! Laßt euch nicht um seiner Verschuldung willen vernichten; denn eine Zeit der Rache ist's für Jahwe: was es verübt hat, zahlt er ihm heim!

2 Petrus 2:13

zum Lohn empfangend ihre eigene Ungerechtigkeit: die da die Schlemmerei des Tages für Genuß achten, Schmutz- und Schandflecken, die bei ihren Liebesmahlen schwelgend mit euch zusammen tafeln,

Römer 4:4-5

Handelt es sich um Werkleistung, so wird der Lohn nicht zugeschrieben als Gnadensache, sondern als Schuldigkeit. Dem aber, bei welchem es sich nicht handelt um seine Werkleistung, sondern um seinen Glauben an den, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet.

Matthäus 20:9-16

Als aber die von der elften Stunde kamen, empfiengen sie je einen Denar. Und als die ersten kamen, meinten sie, sie bekommen mehr; und auch sie bekamen je einen Denar. Wie sie es aber empfiengen, murrten sie gegen den Hausherrnmehr lesen
und sagten: diese da, die letzten, haben eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleichgestellt, die wir die Last und Hitze des Tages getragen haben. Er aber antwortete einem von ihnen: Freund, ich thue dir nicht unrecht; bist du nicht auf einen Denar mit mir eins geworden? Nimm das deine und gehe. Ich will aber diesem, der der letzte ist, so viel geben, wie dir auch; darf ich nicht mit dem meinen thun, was ich will? Oder siehst du scheel dazu, daß ich gut bin? So werden die letzten die ersten sein und die ersten die letzten. Denn viele sind berufen, wenige aber sind auserwählt.

Sprüche 31:31

Gebt ihr von der Frucht ihrer Hände, und in den Thoren müssen ihre Werke ihr Lob verkünden.

Matthäus 10:42

Und wer einem von diesen Kleinen nur einen Becher frischen Wassers reicht auf den Jünger-Namen - wahrlich, ich sage euch, er soll mit nichten um seinen Lohn kommen.

1 Korinther 3:14

Bleibt das Werk das er aufgebaut, so wird er Lohn empfangen.

Never miss a post

n/a