32 Bibelvers über Narren, in der Lehre von Jesus Christus
Die wichtigsten Verse
Wehe euch, verblendete Leiter, die ihr saget: Wer da schwöret bei dem Tempel, das ist nichts; wer aber schwöret bei dem Golde am Tempel, der ist schuldig. Ihr Narren und Blinden, was ist größer, das Gold oder der Tempel, der das Gold heiliget?
Was siehest du aber den Splitter in deines Bruders Auge und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?
Was siehest du aber einen Splitter in deines Bruders Auge, und des Balkens in deinem Auge wirst du nicht gewahr?
Lasset sie fahren! Sie sind blind und Blindenleiter. Wenn aber ein Blinder den andern leitet, so fallen sie beide in die Grube.
Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Mag auch ein Blinder einem Blinden den Weg weisen? Werden sie nicht alle beide in die Grube fallen?
Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr verzehntet die Minze, Till und Kümmel und lasset dahinten das Schwerste im Gesetz, nämlich das Gericht, die Barmherzigkeit und den Glauben. Dies sollte man tun und jenes nicht lassen. Ihr verblendete Leiter, die ihr Mücken seihet und Kamele verschlucket!
Der HERR aber sprach zu ihm: Ihr Pharisäer haltet die Becher und Schüsseln auswendig reinlich; aber euer Inwendiges ist voll Raubes und Bosheit. Ihr Narren, meinet ihr, daß inwendig rein sei, wenn's auswendig rein ist?
Ein guter Mensch bringet Gutes hervor aus seinem guten Schatz des Herzens, und ein böser Mensch bringet Böses hervor aus seinem bösen Schatz. Ich sage euch aber, daß die Menschen müssen Rechenschaft geben am Jüngsten Gericht von einem jeglichen unnützen Wort, das sie geredet haben.
Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr die Becher und Schüsseln auswendig reinlich haltet, inwendig aber ist's voll Raubes und Fraßes. Du blinder Pharisäer, reinige zum ersten das Inwendige am Becher und Schüssel, auf daß auch das Auswendige rein werde! Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr gleich seid wie die übertünchten Gräber, welche auswendig hübsch scheinen, aber inwendig sind sie voller Totenbeine und alles Unflats.mehr lesen
Also auch ihr; von außen scheinet ihr vor den Menschen fromm, aber inwendig seid ihr voller Heuchelei und Untugend.
Und er sprach zu ihnen: O ihr Toren und träges Herzens, zu glauben alle dem, das die Propheten geredet haben!
Und Jesus sprach zu ihnen: Seid ihr denn auch noch unverständig? Merket ihr noch nicht, daß alles, was zum Munde eingehet, das gehet in den Bauch und wird durch den natürlichen Gang ausgeworfen? Was aber zum Munde herausgehet, das kommt aus dem Herzen, und das verunreiniget den Menschen.mehr lesen
Denn aus dem Herzen kommen arge Gedanken: Mord, Ehebruch, Hurerei, Dieberei, falsche Zeugnisse, Lästerung. Das sind die Stücke, die den Menschen verunreinigen. Aber mit ungewaschenen Händen essen verunreiniget den Menschen nicht.
Und er sprach: Was aus dem Menschen gehet, das macht den Menschen gemein. Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, gehen heraus böse Gedanken, Ehebruch, Hurerei, Mord, Dieberei, Geiz, Schalkheit; List, Unzucht, Schalksauge, Gotteslästerung, Hoffart, Unvernunft.mehr lesen
Alle diese bösen Stücke gehen von innen heraus und machen den Menschen gemein.
Und Jesus vernahm das und sprach zu ihnen: Was bekümmert ihr euch doch, daß ihr nicht Brot habt? Vernehmet ihr noch nichts und seid noch nicht verständig? Habt ihr noch ein verstarret Herz in euch?
Vernehmet ihr noch nichts? Gedenket ihr nicht an die fünf Brote unter die Fünftausend und wieviel Körbe ihr da aufhubet?
Danach da zwei aus ihnen wandelten, offenbarte er sich unter einer andern Gestalt, da sie aufs Feld gingen. Und dieselbigen gingen auch hin und verkündigten das den andern; denen glaubten sie auch nicht. Zuletzt, da die Elfe zu Tische saßen, offenbarete er sich und schalt ihren Unglauben und ihres Herzens Härtigkeit, daß sie nicht geglaubt hatten denen, die ihn gesehen hatten auferstanden.
und er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach: Es war ein reicher Mensch, des Feld hatte wohl getragen. Und er gedachte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Ich habe nicht, da ich meine Früchte hinsammle. Und sprach: Das will ich tun: ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen und will drein sammeln alles, was mir gewachsen ist, und meine Güter.mehr lesen
Und will sagen zu meiner Seele: Liebe Seele, du hast einen großen Vorrat auf viel Jahre; habe nun Ruhe, iß trink und habe guten Mut! Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr, diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern, und wes wird's sein, das du bereitet hast? Also gehet es, wer sich Schätze sammelt und ist nicht reich in Gott.
Wenn er Geld zusammenbringet wie Erde und sammelt Kleider wie Leimen, so wird er es wohl bereiten; aber der Gerechte wird es anziehen, und der Unschuldige wird das Geld austeilen. Er bauet sein Haus wie eine Spinne, und wie ein Hüter einen Schauer machet.mehr lesen
Der Reiche, wenn er sich legt, wird er's nicht mitraffen; er wird seine Augen auftun, und da wird nichts sein.
hub er an und sprach: Das ist die große Babel, die ich erbauet habe zum königlichen Hause durch meine große Macht, zu Ehren meiner HERRLIchkeit. Ehe der König diese Worte ausgeredet hatte, fiel eine Stimme vom Himmel: Dir, König Nebukadnezar, wird gesagt: Dein Königreich soll dir genommen werden,
Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, da sie die Motten und der Rost fressen, und da die Diebe nach graben und stehlen.
Darum wer diese meine Rede höret und tut sie, den vergleiche ich einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen bauete. Da nun ein Platzregen fiel, und ein Gewässer kam, und weheten die Winde und stießen an das Haus, fiel es doch nicht; denn es war auf einen Felsen gegründet. Und wer diese meine Rede höret und tut sie nicht, der ist einem törichten Mann gleich, der sein Haus auf den Sand bauete.mehr lesen
Da nun ein Platzregen fiel, und kam ein Gewässer, und weheten die Winde und stießen an das Haus, da fiel es und tat einen großen Fall.
Wer aber höret und nicht tut, der ist gleich einem Menschen, der ein Haus bauete auf die Erde ohne Grund; und der Strom riß zu ihm zu, und es fiel bald, und das Haus gewann einen großen Riß.
Dann werden sie mir rufen, aber ich werde nicht antworten; sie werden mich frühe suchen und nicht finden. Darum daß sie hasseten die Lehre und wollten des HERRN Furcht nicht haben, wollten meines Rats nicht und lästerten alle meine Strafe,mehr lesen
so sollen sie essen von den Früchten ihres Wesens und ihres Rats satt werden. Das die Albernen gelüstet, tötet sie, und der Ruchlosen Glück bringt sie um. Wer aber mir gehorchet, wird sicher bleiben und genug haben und kein Unglück fürchten.
Denn ich recke meine Hände aus den ganzen Tag zu einem ungehorsamen Volk, das seinen Gedanken nachwandelt auf einem Wege, der nicht gut ist.
Höret zu, ihr tolles Volk, das keinen Verstand hat, die da Augen haben und sehen nicht, Ohren haben und hören nicht! Wollt ihr mich nicht fürchten, spricht der HERR, und vor mir nicht erschrecken? Der ich dem Meer den Sand zum Ufer setze, darin es allezeit bleiben muß, darüber es nicht gehen muß; und ob es schon wallet, so vermag es doch nichts, und ob seine Wellen schon toben, so müssen sie doch nicht darüberfahren. Aber dies Volk hat ein abtrünniges, ungehorsames Herz, bleiben abtrünnig und gehen immerfort wegmehr lesen
und sprechen nicht einmal in ihrem Herzen: Lasset uns doch den HERRN, unsern Gott, fürchten, der uns Frühregen und Spätregen zu rechter Zeit gibt und uns die Ernte treulich und jährlich behütet. Aber eure Missetaten hindern solches und eure Sünden wenden solch Gut von euch.
Das böse Volk, das meine Worte nicht hören will, sondern gehen hin nach Gedünken ihres Herzens und folgen andern Göttern, daß sie denselbigen dienen und anbeten, sie sollen werden wie der Gürtel, der nichts mehr taugt.
Aber das Haus Israel will dich nicht hören, denn sie wollen mich selbst nicht hören, denn das ganze Haus Israel hat harte Stirnen und verstockte Herzen.
Dann wird das Himmelreich gleich sein zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und gingen aus dem Bräutigam entgegen. Aber fünf unter ihnen waren töricht, und fünf waren klug. Die törichten nahmen ihre Lampen, aber sie nahmen nicht Öl mit sich.mehr lesen
Die klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen samt ihren Lampen. Da nun der Bräutigam verzog, wurden sie alle schläfrig und entschliefen. Zur Mitternacht aber ward ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam kommt; gehet aus ihm entgegen! Da stunden diese Jungfrauen alle auf und schmückten ihre Lampen. Die törichten aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öle; denn unsere Lampen verlöschen! Da antworteten die klugen und sprachen: Nicht also, auf daß nicht uns und euch gebreche. Gehet aber hin zu den Krämern und kaufet für euch selbst! Und da sie hingingen zu kaufen, kam der Bräutigam; und welche bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit. Und die Tür ward verschlossen. Zuletzt kamen auch die andern Jungfrauen und sprachen: HERR, HERR, tu uns auf! Er antwortete aber und sprach: Wahrlich, ich sage euch, ich kenne euer nicht. Darum wachet! Denn ihr wisset weder Tag noch Stunde, in welcher des Menschen Sohn kommen wird.
So wachet nun; denn ihr wisset nicht, wann der HERR des Hauses kommt, ob er kommt am Abend oder zu Mitternacht oder um den Hahnenschrei oder des Morgens, auf daß er nicht schnell komme und finde euch schlafend.
Lasset eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen und seid gleich den Menschen, die auf ihren HERRN warten, wenn er aufbrechen wird von der Hochzeit, auf daß, wenn er kommt und anklopft, sie ihm bald auftun.
Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnet, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Racha! der ist des Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr! der ist des höllischen Feuers schuldig.
Das die Albernen gelüstet, tötet sie, und der Ruchlosen Glück bringt sie um.