76 Bibelvers über Schatz
Die wichtigsten Verse
Das Haus unserer Heiligkeit und HERRLIchkeit, darin dich unsere Väter gelobt haben, ist mit Feuer verbrannt, und alles, was wir Schönes hatten, ist zuschanden gemacht.
Und nahm von dannen heraus alle Schätze im Hause des HERRN und im Hause des Königs und zerschlug alle güldenen Gefäße, die Salomo, der König Israels, gemacht hatte im Tempel des HERRN wie denn der HERR geredet hatte;
Ich will aber zuvor euer Gut und Schätze in die Rapuse geben, daß ihr nichts dafür kriegen sollt, und das um aller eurer Sünden willen, die ihr in allen euren Grenzen begangen habt.
Aber ich will deine Höhen beide, auf Bergen und Feldern, samt deiner Habe und allen deinen Schätzen in die Rapuse geben um der Sünde willen, in allen deinen Grenzen begangen.
Auch will ich alle Güter dieser Stadt samt allem, das sie gearbeitet, und alle Kleinode und alle Schätze der Könige Judas in ihrer Feinde Hand geben, daß sie dieselbigen rauben, nehmen und gen Babel bringen.
Der Feind hat seine Hand an alle ihre Kleinode gelegt; denn sie mußte zusehen, daß die Heiden in ihr Heiligtum gingen, davon du geboten hast, sie sollten nicht in deine Gemeine kommen. All ihr Volk seufzet und gehet nach Brot; sie geben ihre Kleinode um Speise, daß sie die Seele laben. Ach, HERR, siehe doch und schaue, wie schnöde ich worden bin!
Denn er wird zwischen Brüdern Frucht bringen. Es wird ein Ostwind kommen; der HERR wird aus der Wüste herauffahren und ihren Brunn austrocknen und ihre Quelle versiegen und wird rauben den Schatz alles köstlichen Gerätes.
Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, da sie die Motten und der Rost fressen, und da die Diebe nach graben und stehlen.
Euer Reichtum ist verfaulet; eure Kleider sind mottenfräßig worden. Euer Gold und Silber ist verrostet, und ihr Rost wird euch zum Zeugnis sein und wird euer Fleisch fressen wie ein Feuer. Ihr habt euch Schätze gesammelt an den letzten Tagen.
Und das Obst, daran deine Seele Lust hatte, ist von dir gewichen; und alles, was völlig und herrlich war, ist von dir gewichen; und du wirst solches nicht mehr finden.
Denn sein Wanst konnte nicht voll werden, und wird durch sein köstlich Gut nicht entrinnen.
Die du an großen Wassern wohnest und große Schätze hast: dein Ende ist kommen, und dein Geiz ist aus.
Sie werden ihr Silber hinauf auf die Gassen werfen und ihr Gold als einen Unflat achten; denn ihr Silber und Gold wird sie nicht erretten am Tage des Zorns des HERRN. Und werden doch ihre Seele davon nicht sättigen noch ihren Bauch davon füllen; denn es ist ihnen gewesen ein Ärgernis zu ihrer Missetat.
Siehe, sie müssen weg vor dem Verstörer! Ägypten wird sie sammeln, und Moph wird sie begraben. Nesseln werden wachsen, da jetzt ihr liebes Götzensilber stehet, und Dornen in ihren Hütten.
Es wird sie ihr Silber und Gold nicht erretten mögen am Tage des Zorns des HERRN, sondern das ganze Land soll durch das Feuer seines Eifers verzehret werden; denn er wird's plötzlich ein Ende machen mit allen, die im Lande wohnen.
und er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach: Es war ein reicher Mensch, des Feld hatte wohl getragen. Und er gedachte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Ich habe nicht, da ich meine Früchte hinsammle. Und sprach: Das will ich tun: ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen und will drein sammeln alles, was mir gewachsen ist, und meine Güter.mehr lesen
Und will sagen zu meiner Seele: Liebe Seele, du hast einen großen Vorrat auf viel Jahre; habe nun Ruhe, iß trink und habe guten Mut! Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr, diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern, und wes wird's sein, das du bereitet hast? Also gehet es, wer sich Schätze sammelt und ist nicht reich in Gott.
Siehe, meine Tage sind einer Hand breit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben! Sela.
Ihr säet viel und bringet wenig ein; ihr esset und werdet doch nicht satt; ihr trinket und werdet doch nicht trunken; ihr kleidet euch und könnet euch doch nicht erwärmen; und welcher Geld verdienet, der legt, es in einen löchrigen Beutel.
Den Reichen von dieser Welt gebeut, daß sie nicht stolz seien, auch nicht hoffen auf den ungewissen Reichtum, sondern auf den lebendigen Gott, der uns dar gibt reichlich, allerlei zu genießen,
und deine Rinder und Schafe und Silber und Gold und alles, was du hast, sich mehret, daß dann dein Herz sich nicht erhebe, und vergessest des HERRN, deines Gottes, der dich aus Ägyptenland geführet hat, aus dem Diensthause,
Sie haben aus ihren edlen Kleinoden, damit sie Hoffart trieben, Bilder ihrer Greuel und Scheuel gemacht; darum will ich's ihnen zum Unflat machen
und habest durch deine Klugheit und Verstand solche Macht zuwegegebracht und Schätze von Gold und Silber gesammelt und habest durch deine große Weisheit und Hantierung so große Macht überkommen, davon bist du so stolz worden, daß du so mächtig bist:
hub er an und sprach: Das ist die große Babel, die ich erbauet habe zum königlichen Hause durch meine große Macht, zu Ehren meiner HERRLIchkeit.
Du sprichst: Ich bin reich und habe gar satt und bedarf nichts, und weißt nicht, daß du bist elend und jämmerlich, arm, blind und bloß.
Hab ich das Gold zu meiner Zuversicht gestellet und zu dem Goldklumpen gesagt: Mein Trost? Hab ich mich gefreuet, daß ich groß Gut hatte und meine Hand allerlei erworben hatte?
Wer sich auf seinen Reichtum verläßt, der wird untergehen; aber die Gerechten werden grünen wie ein Blatt.
Und sprach zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor dem Geiz! Denn niemand lebet davon, daß er viel Güter hat.
Denn die da reich werden wollen, die fallen in Versuchung und Stricke und viel törichter und schädlicher Lüste, welche versenken die Menschen ins Verderben und Verdammnis. Denn Geiz ist eine Wurzel alles Übels, welches hat etliche gelüstet, und sind vom Glauben irregegangen und machen sich selbst viel Schmerzen,
Ich sah unter dem Rauhe einen köstlichen babylonischen Mantel und zweihundert Sekel Silbers und eine güldene Zunge, fünfzig Sekel wert am Gewichte; des gelüstete mich und nahm es. Und siehe, es ist verscharret in die Erde in meiner Hütte, und das Silber drunter.
Aber Menschen sind doch ja nichts, große Leute fehlen auch; sie wägen weniger denn nichts, soviel ihrer ist.
Wer Schätze sammelt mit Lügen, der wird fehlen und fallen unter die den Tod suchen.
Aaron sprach zu ihnen: Reißet ab die güldenen Ohrenringe an den Ohren eurer Weiber, eurer Söhne und eurer Töchter und bringet sie zu mir. Da riß alles Volk seine güldenen Ohrenringe von ihren Ohren und brachten sie zu Aaron. Und er nahm sie von ihren Händen und entwarf es mit einem Griffel und machte ein gegossen Kalb. Und sie sprachen: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägyptenland geführet haben!
Ihr Land ist voll Silber und Gold, und ihrer Schätze ist kein Ende; ihr Land ist voll Rosse, und ihrer Wagen ist kein Ende. Auch ist ihr Land voll Götzen, und beten an ihrer Hände Werk, welches ihre Finger gemacht haben.
Du nahmest auch dein schön Gerät, das ich dir von meinem Gold und Silber gegeben hatte, und machtest dir Mannsbilder daraus und triebest deine Hurerei mit denselben.
auf daß ihre Herzen ermahnet und zusammengefasset werden in der Liebe zu allem Reichtum des gewissen Verstandes, zu erkennen das Geheimnis Gottes und des Vaters und Christi, in welchem verborgen liegen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis.
Wo will man aber Weisheit finden, und wo ist die Stätte des Verstandes? Niemand weiß, wo sie liegt, und wird nicht funden im Lande der Lebendigen. Der Abgrund spricht: Sie ist in mir nicht; und das Meer spricht: Sie ist nicht bei mir.mehr lesen
Man kann nicht Gold um sie geben, noch Silber darwägen, sie zu bezahlen. Es gilt ihr nicht gleich ophirisch Gold oder köstlicher Onyx und Saphir. Gold und Demant mag ihr nicht gleichen, noch um sie gülden Kleinod wechseln. Ramoth und Gabis achtet man nicht. Die Weisheit ist höher zu wägen denn Perlen. Topasius aus Mohrenland wird ihr nicht gleich geschätzt, und das reinste Gold gilt ihr nicht gleich.
Wohl dem Menschen, der Weisheit findet, und dem Menschen, der Verstand bekommt! Denn es ist besser, um sie hantieren, weder um Silber, und ihr Einkommen ist besser denn Gold. Sie ist edler denn Perlen; und alles, was du wünschen magst, ist ihr nicht zu gleichen.
Nehmet an meine Zucht lieber denn Silber und die Lehre achtet höher denn köstlich Gold. Denn Weisheit ist besser denn Perlen, und alles, was man wünschen mag, kann ihr nicht gleichen.
Durch Weisheit wird ein Haus gebauet und durch Verstand erhalten. Durch ordentlich Haushalten werden die Kammern voll aller köstlichen, lieblichen Reichtümer.
Und wird zu deiner Zeit Glaube sein, und HERRSChaft, Heil, Weisheit, Klugheit, Furcht des HERRN werden sein Schatz sein.
und trete nicht von dem Gebot seiner Lippen; und bewahre die Rede seines Mundes mehr, denn ich schuldig bin.
Die Befehle des HERRN sind richtig und erfreuen das Herz. Die Gebote des HERRN sind lauter und erleuchten die Augen. Die Furcht des HERRN ist rein und bleibt ewiglich. Die Rechte des HERRN sind wahrhaftig, allesamt gerecht.
Das Gesetz deines Mundes ist mir lieber denn viel tausend Stück Gold und Silber.
Abermal ist gleich das Himmelreich einem verborgenen Schatz im Acker, welchen ein Mensch fand und verbarg ihn und ging hin vor Freuden über denselbigen und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte den Acker.
Abermal ist gleich das Himmelreich einem Kaufmann, der gute Perlen suchte. Und da er eine köstliche Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte dieselbige.
und achtete die Schmach Christi für größeren Reichtum denn die Schätze Ägyptens; denn er sah an die Belohnung.
Wirst du dich bekehren zu dem Allmächtigen, so wirst du gebauet werden und Unrecht ferne von deiner Hütte tun, so wirst du für Erde Gold geben und für die Felsen güldene Bäche; und der Allmächtige wird dein Gold sein, und Silber wird dir zugehäuft werden.
Abermal ist gleich das Himmelreich einem verborgenen Schatz im Acker, welchen ein Mensch fand und verbarg ihn und ging hin vor Freuden über denselbigen und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte den Acker. Abermal ist gleich das Himmelreich einem Kaufmann, der gute Perlen suchte. Und da er eine köstliche Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte dieselbige.
Verkaufet, was ihr habt, und gebt Almosen. Machet euch Säckel, die nicht veralten, einen Schatz, der nimmer abnimmt im Himmel, da kein Dieb zukommt, und den keine Motten fressen.
Sammelt euch aber Schätze im Himmel, da sie weder Motten noch Rost fressen, und da die Diebe nicht nach graben noch stehlen.
zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das behalten wird im Himmel
Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach.
Und Jesus sah ihn an und liebte ihn und sprach zu ihm: Eines fehlet dir. Gehe hin, verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach und nimm das Kreuz auf dich.
Da Jesus das hörete, sprach er zu ihm: Es fehlt dir noch eins. Verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach
In des Gerechten Hause ist Guts genug aber in dem Einkommen des Gottlosen ist Verderben.
daß sie Gutes tun, reich werden an guten Werken, gerne geben, behilflich seien, Schätze sammeln, sich selbst einen guten Grund aufs Zukünftige, daß sie ergreifen das ewige Leben.
Niemand kann zweien HERREN dienen. Entweder er wird einen hassen und den andern lieben, oder wird einem anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
Kein Hausknecht kann zweien HERREN dienen; entweder er wird einen hassen und den andern lieben, oder wird einem anhangen und den andern verachten. Ihr könnet nicht Gott samt dem Mammon dienen.
und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhen.
Es brachten aber beide, Mann und Weib, wer es williglich tat, Hefte, Ohrenrinken, Ringe und Spangen und allerlei gülden Gerät. Dazu brachte jedermann Gold zur Webe dem HERRN.
Aber die Stadt verbrannten sie mit Feuer und alles; was drinnen war. Allein das Silber und Gold und eherne und eiserne Geräte taten sie zum Schatz in das Haus des HERRN.
Über das, aus Wohlgefallen am Hause meines Gottes, habe ich eigenes Guts, Gold und Silber, dreitausend Zentner Goldes von Ophir und siebentausend Zentner lauteren Silbers; das gebe ich zum heiligen Hause Gottes über alles, das ich geschickt habe, die Wände der Häuser zu überziehen, daß gülden werde, was gülden, und silbern, was silbern sein soll, und zu allerlei Werk durch die Hand der Werkmeister. Und wer ist nun freiwillig, seine Hand heute dem HERRN zu füllen?
Denn du bist ein heilig Volk Gott, deinem HERRN. Dich hat Gott, dein HERR, erwählet zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind.
Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein.
Denn du bist ein heilig Volk dem HERRN, deinem Gott, und der HERR hat dich erwählet, daß du sein Eigentum seiest aus allen Völkern, die auf Erden sind.
Und der HERR hat dir heute geredet, daß du sein eigen Volk sein sollst, wie er dir geredet hat, daß du alle seine Gebote haltest,
Sie sollen, spricht der HERR Zebaoth, des Tages, den ich machen will, mein Eigentum sein; und ich will ihrer schonen, wie ein Mann seines Sohns schonet, der ihm dienet.
Wir haben aber solchen Schatz in irdischen Gefäßen, auf daß die überschwengliche Kraft sei Gottes und nicht von uns.
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Schatz auf Erden aufbewahren
Matthäus 6:19Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, da sie die Motten und der Rost fressen, und da die Diebe nach graben und stehlen.
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