10 Bible Verses about Offenbarung durch Visionen und Träume

Die wichtigsten Verse

4 Mose 12:6

Er aber sprach: Hört, was ich sage! Wenn unter euch ein Prophet ist, so offenbare ich mich ihm durch Gesichte oder rede durch Träume mit ihm.

1 Mose 37:5-7

Einst hatte Joseph einen Traum, den erzählte er seinen Brüdern; da haßten sie ihn noch ärger. Und er sprach zu ihnen: Hört einmal, was für einen Traum ich gehabt habe! Wir waren beschäftigt, draußen auf dem Felde Garben zu binden. Da richtete sich meine Garbe auf und blieb stehen; eure Garben aber stellten sich rings herum und warfen sich vor meiner Garbe nieder.

1 Mose 46:2

Da rief Gott in einem nächtlichen Gesicht Israel und sprach: Jakob, Jakob! Er antwortete: Ich höre!

4 Mose 24:4

So spricht der, der göttliche Reden vernimmt, Gesichte des Allmächtigen schaut, hingesunken und enthüllten Auges.

5 Mose 13:1

Wenn in deiner Mitte ein Prophet oder einer, der Träume hat, auftritt und dir ein Zeichen oder Wunder ankündigt,

Richter 7:13-14

Als aber Gideon herankam, da erzählte eben einer einem andern einen Traum mit den Worten: Da hab' ich einen Traum gehabt, und zwar rollte da ein Gerstenbrot-Kuchen ins midianitische Lager, drang bis zum Häuptlingszelte vor, traf es, daß es umfiel, und drehte es nach oben um, daß das Zelt dalag. Da antwortete der andere und sprach: Das ist nichts anderes, als das Schwert des Israeliten Gideon, des Sohnes Joas'. Gott hat die Midianiter und das ganze Lager in seine Gewalt gegeben!

Hiob 33:14-15

Denn freilich spricht Gott einmal, auch zweimal - aber man beachtet es nicht. Im Traum, im Nachtgesicht, wenn tiefer Schlaf auf die Menschen fällt, im Schlummer auf dem Lager,

Hesekiel 1:1-26

Es ereignete sich im dreißigsten Jahr im vierten Monat, am fünften des Monats, als ich mich unter den Weggeführten am Flusse Kebar befand, da that sich der Himmel auf, und ich sah ein göttliches Gesicht. Am fünften des Monats - es war das fünfte Jahr nach der Wegführung des Königs Jojachin -, da erging das Wort Jahwes an Hesekiel, den Sohn Busis, den Priester, im Lande der Chaldäer am Flusse Kebar, und es kam dort über ihn die Hand Jahwes.mehr lesen
Ich sah aber, wie ein Sturmwind von Norden her kam und eine große Wolke und zusammengeballtes Feuer, und rings um jene her waren Strahlen, und aus diesem heraus blinkte es wie Glanzerz. Und zwar schienen aus ihm die Gestalten von vier Wesen hervor. Und dies war ihr Aussehen: Menschengestalt hatten sie. Und ein jedes hatte vier Gesichter und ein jedes von ihnen vier Flügel. Und ihre Beine waren gerade und ihre Fußsohlen wie die eines Kalbes, und sie funkelten, wie geglättetes Erz funkelt. Und unter ihren Flügeln an ihren vier Seiten hatten sie Menschenhände. Und die Angesichter der Viere und ihre Flügel - es berührten nämlich ihre Flügel immer einer den andern - wandten sich nicht um, wenn sie gingen: jedes ging gerade vor sich hin. Ihre Gesichter aber sahen so aus: vorn war ein Menschengesicht, auf der rechten Seite ein Löwengesicht, auf der linken Seite ein Stiergesicht und ein Adlergesicht nach innen zu. Und ihre Flügel waren nach oben hin ausgespannt: je zwei hatten sie miteinander verbunden, und zwei bedeckten ihre Leiber. Und sie gingen ein jedes gerade vor sich hin; wohin sie der Geist zu gehen trieb, dahin gingen sie; wenn sie gingen, machten sie keine Wendungen. Und zwischen den Wesen sah es aus, wie wenn feurige Kohlen glühten; es war wie wenn Fackeln zwischen den Wesen hin und her führen, und das Feuer hatte einen hellen Glanz, und von dem Feuer gingen Blitze aus. Und die Tiere liefen hin und her wie der Schein des Blitzes. Und weiter sah ich, daß auf der Erde neben den vier Wesen je ein Rad war. Und die Räder waren anzusehen, wie das Blinken von Chrysolith. Und die Viere hatten einerlei Gestalt, und ihre Arbeit war, als wenn ein Rad innerhalb des andern wäre. Nach ihren vier Seiten gingen sie: nicht wandten sie sich, wenn sie gingen. Und als ich ihre Felgen ansah, - da waren ihre Felgen ringsum voll Augen bei den Vieren. Und wenn die Tiere gingen, so gingen die Räder neben ihnen mit, und wenn sich die Tiere von der Erde erhoben, so erhoben sich auch die Räder. Wohin der Geist jene zu gehen trieb, dahin gingen sie, und die Räder erhoben sich jedesmal gleichzeitig mit ihnen; denn der Geist der Tiere war in den Rädern. Wenn jene gingen, so gingen auch sie, und wenn jene stehen blieben, so blieben auch sie stehen, und wenn sich jene von der Erde erhoben, dann erhoben sich auch die Räder gleichzeitig mit ihnen; denn der Geist der Tiere war in den Rädern. Und über den Häuptern der Tiere war ein Gebilde wie eine Veste, glänzend wie Krystall; oben über ihren Häuptern war sie ausgebreitet. Und unter der Veste waren ihre Flügel einer gegen den andern ausgebreitet; ein jedes aber hatte zwei, welche ihre Leiber bedeckten. Und ich hörte das Rauschen ihrer Flügel wie das Rauschen gewaltiger Wasser, wenn sie gingen; wenn sie standen, hingen ihre Flügel schlaff herab. Es war aber ein Getöse oberhalb der Veste, die sich über ihrem Haupt befand; wenn sie standen, hingen ihre Flügel schlaff herab. Oben über der Veste aber, die sich über ihrem Haupte befand, war es anzusehen wie ein Sapphirstein; da war ein Gebilde wie ein Thron, und auf dem Throngebilde war ein Gebilde, anzusehen wie ein Mensch, oben darauf.

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