9 Bibelvers über Ozeane
Die wichtigsten Verse
Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah also. Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der andere Tag. Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an sondere Örter, daß man das Trockene sehe. Und es geschah also.mehr lesen
Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, daß es gut war.
siehe, so breitet er aus seinen Blitz über dieselben und bedecket alle Enden des Meers.
Wer hat das Meer mit seinen Türen verschlossen, da es herausbrach wie aus Mutterleibe, da ich's mit Wolken kleidete und in Dunkel einwickelte, wie in Windeln, da ich ihm den Lauf brach mit meinem Damm und setzte ihm Riegel und Türmehr lesen
und sprach: Bis hieher sollst du kommen und nicht weiter; hie sollen sich legen deine stolzen Wellen!?
Mit der Tiefe deckest du es wie mit einem Kleid, und Wasser stehen über den Bergen. Aber von deinem Schelten fliehen sie, von deinem Donner fahren sie dahin. Die Berge gehen hoch hervor, und die Breiten setzen sich herunter zum Ort, den du ihnen gegründet hast.mehr lesen
Du hast eine Grenze gesetzt, darüber kommen sie nicht, und müssen nicht wiederum das Erdreich bedecken.
Die mit Schiffen auf dem Meer fuhren und trieben ihren Handel in großen Wassern; die des HERRN Werke erfahren haben und seine Wunder im Meer,
Wollt ihr mich nicht fürchten, spricht der HERR, und vor mir nicht erschrecken? Der ich dem Meer den Sand zum Ufer setze, darin es allezeit bleiben muß, darüber es nicht gehen muß; und ob es schon wallet, so vermag es doch nichts, und ob seine Wellen schon toben, so müssen sie doch nicht darüberfahren.
So spricht der HERR, der die Sonne dem Tage zum Licht gibt und den Mond und die Sterne nach ihrem Lauf der Nacht zum Licht, der das Meer bewegt, daß seine Wellen brausen, HERR Zebaoth ist sein Name: