20 Bibelvers über Sammlungen
Die wichtigsten Verse
Alle Zehnten vom Boden, von der Saatfrucht, wie von den Baumfrüchten, gehören Jahwe, sind Jahwe geheiligt.
Wohl aber überweise ich den Söhnen Levis alle Zehnten in Israel als Erbbesitz für den Dienst, den sie verrichten, den Dienst am Offenbarungszelt.
Wenn du die Gesamtzahl der Israeliten, soweit sie gemustert werden, aufnimmst, sollen sie Mann für Mann Jahwe ein Lösegeld zur Deckung ihres Lebens geben, wenn man sie mustert, damit nicht eine Plage über sie komme, wenn man sie mustert.
Und was die Auslösung der 273 israelitischen Erstgebornen betrifft, die überzählig sind über die Zahl der Leviten, so sollst du für jeden Kopf fünf Sekel erheben; nach heiligem Gewichte sollst du sie erheben, den Sekel zu zwanzig Gera gerechnet.
Da versammelte er die Priester und die Leviten und gebot ihnen: Geht hinaus in die Städte Judas und sammelt von ganz Israel Geld ein, um Jahr für Jahr den Tempel eures Gottes auszubessern, und zwar müßt ihr die Sache eilig betreiben! Aber die Leviten beeilten sich nicht.
Als sie aber nach Kapernaum kamen, traten die Einnehmer der Didrachmen zu Petrus und sagten: zahlt euer Meister die Didrachmen nicht?
Und sie empfingen von Mose die gesamte Beisteuer, welche die Israeliten zur Ausführung der Arbeiten behufs Anfertigung des Heiligtums gebracht hatten. Diese brachten ihm aber nach wir vor an jedem Morgen freiwillige Gaben.
da brachten die Fürsten IsraeIs, die Oberhäupter der einzelnen Stämme - das sind die Stammesfürsten, die Vorstände der Gemusterten - Opfer. Und zwar brachten sie vor Jahwe als ihre Gabe sechs überdeckte Wagen und zwölf Rinder, je einen Wagen von zwei Fürsten und je ein Rind von jedem; die brachten sie hin vor die Wohnung.
Weiter sprach der König David zu der ganzen Volksgemeinde: Mein Sohn Salomo, der eine, den Gott erwählt hat, ist noch jung und zart, aber das Werk ist gewaltig; denn nicht für einen Menschen ist der Palast bestimmt, sondern für Gott Jahwe. Und so habe ich mit aller meiner Kraft für den Tempel meines Gottes Gold zu dem goldenen, Silber zum silbernen, Erz zum ehernen, Eisen zum eisernen, Holz zum hölzernen Geräte beschafft, dazu Schohamsteine und Steine zu Einfassungen, Tuch- und Rimasteine, sowie allerlei andere kostbare Steine und Alabastersteine in Menge. Weiter aber will ich ob meiner Freude am Tempel meines Gottes, was ich an Gold und Silber besitze, zum Tempel meines Gottes geben, zu alledem, was ich bereits für das Heiligtum beschafft habe:mehr lesen
3000 Talente Goldes, und zwar Ophirgold, 7000 Talente geläuterten Silbers, um die Wände der Tempelräume zu überziehen, und zur Beschaffung von Gold für die goldenen und von Silber für die silbernen Geräte und zu allen Arbeiten von Künstlerhand. Wer ist nun willig, heute gleichfalls für Jahwe ein Opfer zu bringen? Da erzeigten sich die Obersten der Familien, die Obersten der Stämme Israels, die Obersten der Tausendschaften und der Hundertschaften, und die Obersten im Dienste des Königs willig und spendeten zum Bau des Tempels Gottes 5000 Talente Goldes, 10000 Dariken, 10000 Talente Silbers, 18000 Talente Erz und 100000 Talente Eisen. Und wer Edelsteine besaß, gab sie zum Schatze des Tempels Jahwes unter die Obhut des Gersoniters Jehiel. Da freute sich das Volk über ihre Freigebigkeit, denn von ganzem Herzen hatten sie freiwillig für Jahwe gespendet, und auch der König David freute sich hoch.
Und wer noch übrig ist, den sollen an allen Orten, wo er sich aufhält, die Bewohner seines Orts unterstützen mit Silber und mit Gold und mit Habe und mit Vieh, neben den freiwilligen Gaben für den Tempel Gottes zu Jerusalem.
Wer im Worte Unterricht erhält, der soll mit seinem Lehrer nach allen Seiten Gütergemeinschaft halten.
Und es geschah in der Zeit darauf, da zog er in Städten und Dörfern herum, und verkündete das Evangelium vom Reiche Gottes; und mit ihm die Zwölfe, sowie auch einige Frauen, die von bösen Geistern und Krankheiten geheilt waren, Maria genannt Magdalena, von der sieben Dämonen ausgegangen waren; und Johanna, die Frau des Chuza des Verwalters des Herodes, und Susanna, und viele andere, die halfen ihnen aus ihrem Vermögen.
Ihr wisset aber selbst, ihr Philipper, wie im Anfang des Evangeliums, als ich von Makedonia weggieng, keine Gemeinde durch Geben und Nehmen mit mir abrechnete, als ihr allein; wie ihr auch in Thessalonike mir mehr als einmal für meine Bedürfnisse etwas zukommen ließet.
Die Aeltesten, die sich als Vorsteher tüchtig bewiesen, soll man zwiefacher Ehre wert achten, namentlich die, welche mit Wort und Lehre arbeiten. Denn die Schrift sagt: dem Ochsen, der drischt, sollst du das Maul nicht stopfen, und: der Arbeiter ist seines Lohnes wert.
Denn Makedonia und Achaia haben beschlossen, den Armen der Heiligen in Jerusalem eine Beisteuer zu geben.
In Betreff der Steuer für die Heiligen aber möget ihr es ebenso halten, wie ich es bei den Galatischen Gemeinden angeordnet habe.
und sie verkauften ihre Güter und Habe, und verteilten es unter alle, je nach dem Bedürfnis eines jeden.
Es gab auch keine Bedürftigen mehr unter ihnen; die Besitzer von Grundstücken oder Häusern waren, verkauften es, brachten den Erlös des Verkauften, und legten ihn den Aposteln zu Füßen; dann wurde es verteilt an jedermann je nach eines Bedürfnis.
Von den Jüngern aber wurde beschlossen, daß jeder von ihnen nach seinem Vermögen den in Judäa wohnenden Brüdern Hilfe schicke, was sie auch thaten, indem sie es durch Barnabas und Saulus Hand an die Aeltesten sandten.
Ihr sollt euch nicht selbst wehe thun, um den andern aufzuhelfen, sondern eine Ausgleichung soll es sein: was ihr in dieser Zeit mehr habt, soll für das gut sein, was jene weniger haben; damit auch ihr Reichtum wieder decke, was euch fehlt, zur Herstellung der Gleichheit, wie geschrieben steht: Der viel hat, ward nicht reich, und der wenig hat, nicht arm.