75 Bibelvers über Spirituosen
Die wichtigsten Verse
Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten.
Es war aber die Erde wüste und leer und Finsternis lag auf dem Ozean und der Geist Gottes schwebte über dem Gewässer.
Johannes an die sieben Gemeinden in Asia: Gnade euch und Friede von dem der da ist und der da war und der da kommt, und von den sieben Geistern, die vor seinem Throne sind,
Und dem Engel der Gemeinde in Sardes schreibe: So spricht der, der da hat die sieben Geister Gottes und die sieben Sterne: ich kenne deine Werke, daß du den Namen hast zu leben, und bist tot;
Und von dem Throne giengen aus Blitz und Schall und Donner, und sieben Feuerfackeln brannten vor dem Throne, das sind die sieben Geister Gottes.
Und ich sah inmitten des Thrones und der vier Tiere und der Aeltesten ein Lamm stehen als wie geschlachtet, mit sieben Hörnern und sieben Augen, das sind die sieben Geister Gottes, ausgesandt auf die ganze Erde;
Eine Leuchte Jahwes ist des Menschen Geist, die durchforscht alle Kammern des Leibes.
Allein, der Geist im Menschen ist es und der Odem des Allmächtigen, der sie verständig macht.
Und ihr Geist kehrte zurück und sie stand alsbald auf, und er verordnete, man solle ihr zu essen geben.
Und Jesus rief laut und sprach: Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist. Nachdem er aber dies gesagt, verschied er.
Was aus dem Fleische geboren ist, ist Fleisch, und was aus dem Geiste geboren ist, ist Geist.
Und sie steinigten den Stephanus, indes er flehte und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf.
Denn gleich wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
Die Toten werde nicht lebendig, die Schatten stehen nicht auf. Darum hast du sie heimgesucht und hast sie vertilgt und jedes Gedenken an sie vernichtet.
Denn zum Tode sinkt ihr Haus hinab, und zu den Schatten führen ihre Bahnen.
Die Unterwelt drunten geriet deinetwegen in Aufruhr, deiner Ankunft entgegen; sie jagte um deinetwillen die Schatten auf, alle Führer der Erde, ließ von ihren Thronen aufstehen alle Könige der Völker.
und Gemeinde von Erstgeborenen, die im Himmel angeschrieben sind, und Gott dem Richter aller, und den Geistern der vollendeten Gerechten
Sind sie nicht alle dienstbare Geister, ausgesandt zur Hilfe um derentwillen, die das Heil sollen ererben?
Da griff der Engel Jahwes hin und berührte mit der Spitze des Stabes, den er in der Hand hielt, das Fleisch und die Kuchen. Darauf schlug Feuer aus dem Felsen hervor und verzehrte das Fleisch und die Kuchen; der Engel Jahwes aber war ihm aus den Augen verschwunden. Da wurde Gideon gewahr, daß es der Engel Jahwes gewesen war. Und Gideon rief aus: Wehe, Herr Jahwe! habe ich ja doch den Engel Jahwes von Angesicht zu Angesicht gesehen!
Als nämlich die Flamme vom Altare gen Himmel aufstieg, da fuhr der Engel Jahwes in der Altarflamme hinauf. Als Manoah und sein Weib dies sahen, warfen sie sich zur Erde nieder auf ihr Angesicht. Aber der Engel Jahwes zeigte sich Manoah und seinem Weibe nicht wieder. Da erkannte Manoah, daß es der Engel Jahwes gewesen war.
Da hob der Engel an und sprach zu mir: Das sind die vier Winde des Himmels; sie ziehen aus, nachdem sie sich soeben vor dem Gebieter über die ganze Erde gestellt hatten.
Denn die Sadducäer sagen, es gebe keine Auferstehung, keine Engel und keine Geister; die Pharisäer aber nehmen das eine wie das andere an.
Nun geschah es eines Tags, daß die Gottessöhne kamen, sich vor Jahwe zu stellen, und auch der Satan kam unter ihnen.
Nun geschah es eines Tags, daß die Gottessöhne kamen, sich vor Jahwe zu stellen, und auch der Satan kam unter ihnen, sich vor Jahwe zu stellen.
Und das ist kein Wunder. Denn der Satan selbst nimmt die Maske eines Engels des Lichtes an.
Ziehet an die Waffenrüstung Gottes, daß ihr bestehen könnet wider die Schliche des Teufels; denn ihr habt nicht zu kämpfen gegen Blut und Fleisch, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Mächte, gegen die Weltherrscher dieser Finsternis, gegen die Geisterwesen der Bosheit in der Himmelswelt.
Und ich sah aus dem Mund des Drachen und aus dem Mund des Tiers und aus dem Mund des Lügenpropheten drei unreine Geister hervorgehen wie Frösche; es sind nämlich Geister von Dämonen, die Zeichen thun, die da ausgehen zu den Königen des ganzen Erdreiches, sie zu sammeln zum Kriege des großen Tags des allherrschenden Gottes.
In dieser Stunde hatte er viele von Krankheiten und Plagen und bösen Geistern geheilt, und vielen Blinden das Gesicht geschenkt.
Und er rief mit starker Stimme: gefallen, gefallen ist die große Babylon, und ward eine Behausung für Dämonen und ein Gefängnis aller unreinen Geister und Gefängnis aller unreinen und verhaßten Vögel,
Nachdem nun der Geist Jahwes von Saul sich zurückgezogen hatte, quälte ihn ein von Jahwe ausgesandter böser Geist.
da ließ Gott einen Geist der Zwietracht zwischen Abimelech und den Bürgern von Sichem aufkommen, so daß die Bürger von Sichem von Abimelech abtrünnig wurden,
Am folgenden Tage nun kam ein böser Geist Gottes über Saul, so daß er drin im Palaste raste; David aber spielte die Zither wie jeden Tag, während Saul den Speer in der Hand hielt.
Über Saul aber kam ein böser Geist von Gott, als er einmal zu Hause saß und seinen Speer in der Hand hielt, während Davids Hand die Zither spielte:
Und Jahwe sprach: Wer will Ahab bethören, daß er zu Felde ziehe und zu Ramoth in Gilead falle? Und der eine sagte dies, der andere sagte das. Da trat der Geist hervor, stellte sich vor Jahwe und sprach: Ich will ihn bethören. Jahwe aber fragte ihn: Womit? Da antwortete er: Ich will ausgehen und zum Lügengeiste werden in aller seiner Propheten Munde! Er aber sprach: Ja, du wirst die Bethörung vollbringen! Gehe aus und thue also!
Und Jahwe sprach: Wer will Ahab, den König von Israel, bethören, daß er zu Felde ziehe und zu Ramoth in Gilead falle? Und der eine sagte dies, der andere sagte das. Da trat der Geist hervor, stellte sich vor Jahwe und sprach: ich will ihn bethören! Jahwe aber fragte ihn: Womit? Da antwortete er: Ich will ausgehen und zum Lügengeiste werden in aller seiner Propheten Munde! Er aber sprach: Ja, du wirst die Bethörung vollbringen! Gehe aus und thue also!
Seid nüchtern und wachet, euer Widersacher der Teufel gehet umher wie ein brüllender Löwe, und suchet, wen er verschlinge; ihm widersteht, fest im Glauben, wohl wissend, daß die gleichen Leiden sich an eurer Brüderschaft in der Welt erfüllen.
Da sprach Jahwe zum Satan: Hast du wohl acht gehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn seinesgleichen giebt es niemand auf Erden, so unsträflich und rechtschaffen, gottesfürchtig und dem Bösen feind! Der Satan erwiderte Jahwe und sprach: Ist Hiob etwa umsonst gottesfürchtig? Hast nicht du selbst ihn und sein Haus und alles, was ihm gehört, rings umhegt? Seiner Hände Arbeit hast du gesegnet und seine Herden breiteten sich im Lande aus.mehr lesen
Aber recke nur einmal deine Hand aus und taste an alles, was ihm gehört, so wird er sich sicherlich offen von dir lossagen! Da sprach Jahwe zum Satan: Wohlan, alles, was ihm gehört, sei in deiner Gewalt, nur ihn selbst rühre nicht an! Und der Satan ging von Jahwe hinweg.
Da sprach Jahwe zum Satan: hast du wohl acht gehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn seinesgleichen giebt es niemand auf Erden, so unsträflich und rechtschaffen, gottesfürchtig und dem Bösen feind. Noch hält er fest an seiner Frömmigkeit, und du hast mich somit verleitet, ihn ohne Grund zu verderben! Der Satan antwortete Jahwe und sprach: Haut um Haut! - und alles, was der Mensch hat, giebt er dahin für sein Leben! Aber recke nur einmal deine Hand aus und taste sein Gebein und Fleisch an, so wird er sich sicherlich offen von dir lossagen!mehr lesen
Da sprach Jahwe zum Satan: Wohlan, er sei in deiner Gewalt, nur schone sein Leben!
Hierauf wurde Jesus vom Geiste in die Wüste geführt, um vom Teufel versucht zu werden.
und er war in der Wüste vierzig Tage lang und wurde versucht vom Satan, und war bei den wilden Thieren, und die Engel dienten ihm.
vierzig Tage lang, versucht vom Teufel. Und er aß nichts in diesen Tagen, und wie sie zu Ende waren, hungerte ihn.
So unterwerfet euch denn Gott. Widerstehet dem Teufel, so fliehet er von euch. Nahet euch zu Gott, so naht er sich zu euch. Machet rein die Hände, ihr Sünder, und keusch die Herzen, ihr Unlautere.
Und es antwortete ihm einer aus der Menge: Meister, ich habe meinen Sohn zu dir gebracht, der einen Geist der Sprachlosigkeit hat. Und wenn er ihn packt, so verzerrt er ihn, und er schäumt und knirscht mit den Zähnen und wird starr; und ich habe zu deinen Jüngern gesagt, sie sollen ihn austreiben, und sie vermochten es nicht.
Und siehe, ein Geist packt ihn, und er schreit plötzlich, und er zerrt ihn, daß er schäumt, und will nicht von ihm lassen mit quälen.
Und als er hinüberkam in das Land der Gadarener, traten ihm von den Gräbern her zwei Dämonische entgegen, die so gefährlich waren, daß man nicht auf der Straße dort vorbeigehen konnte.
Nachdem er aber ans Land gestiegen war, kam ihm ein Mann aus der Stadt entgegen, welcher Dämonen hatte; seit langer Zeit zog er kein Kleid an, und hielt sich nicht zu Hause auf, sondern unter den Gräbern.
Und siehe, ein kanaanäisches Weib, die aus jenem Gebiet kam, rief: erbarme dich meiner, Herr, du Sohn Davids. Meine Tochter wird von einem Dämon gequält.
Sondern alsbald hatte eine Frau, deren Töchterlein einen unreinen Geist hatte, von ihm gehört, kam und fiel ihm zu Füßen.
Und alsbald war in ihrer Synagoge ein Mensch mit einem unreinen Geist, der schrie auf:
Und in der Synagoge war ein Mensch, der den Geist eines unreinen Dämons hatte, der schrie laut auf:
Da es aber Abend geworden, brachten sie ihm viele Dämonische, und er trieb die Geister aus durchs Wort, und alle, die ein Leiden hatten, heilte er,
und er heilte viele Leidende mit mancherlei Krankheiten, und trieb viele Dämonen aus, und ließ die Dämonen nicht davon reden, daß sie ihn kannten.
Als aber die Sonne untergieng, brachten alle, die Kranke hatten mit allerlei Uebeln, dieselben zu ihm, er aber legte jedem von ihnen einzeln die Hände auf und heilte sie.
Wenn ich aber mit Gottes Geist die Dämonen austreibe, so ist ja das Reich Gottes schon über euch gekommen.
Wenn ich aber mit Gottes Finger die Dämonen austreibe, so ist ja das Reich Gottes schon über euch gekommen.
Und Jesus bedrohte ihn, und der Dämon fuhr aus von ihm, und der Knabe ward geheilt von der Stunde an.
Als aber Jesus sah, daß die Menge herbeiströmte, bedrohte er den unreinen Geist und sagte zu ihm: du stummer und tauber Geist, ich befehle dir, fahre aus von ihm und ziehe nicht mehr ein in ihn. Und er fuhr aus unter Geschrei und großer Verzerrung; und er wurde wie tot, so daß die meisten sagten: er ist gestorben.
Noch im Herbeikommen aber riß und zerrte ihn der Dämon. Jesus aber bedrohte den unreinen Geist, und heilte den Knaben, und übergab ihn seinem Vater.
Es strömte aber auch die Menge von den Städten der Umgegend Jerusalems zusammen, und sie brachten Kranke und solche, die von unreinen Geistern belästigt waren, die wurden alle geheilt.
Denn von vielen, die unreine Geister hatten, giengen dieselben aus mit lautem Geschrei; viele Gichtbrüchige aber und Lahme wurden geheilt.
Es soll sich unter dir niemand finden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, niemand, der Wahrsagerei oder Zeichendeuterei oder geheime Künste oder Zauberei treibt, auch niemand, der Bannungen vornimmt oder einen Totenbeschwörer- oder Wahrsagegeist befragt oder sich an die Toten wendet.
Wendet euch nicht an die Totenbeschwörer- und an die Wahrsagegeister. Befragt sie nicht, daß ihr euch durch sie verunreinigt; ich bin Jahwe, euer Gott.
Derjenige aber, der sich an die Totenbeschwörer- und die Wahrsagegeister wendet und so Abgötterei mit ihnen treibt, wider einen solchen will ich mein Antlitz richten und ihn mitten aus seinem Volk hinwegtilgen.
Da verstellte sich Saul, zog andere Kleider an und machte sich mit zwei Begleitern auf den Weg. Sie traten nachts bei dem Weibe ein, und er bat: Wahrsage mir mit Hilfe des Totenbeschwörer-Geistes und lasse mir einen erscheinen, den ich dir nennen werde. Das Weib erwiderte ihm: Du weißt ja selbst, was Saul gethan hat, daß er die Totenbeschwörer und Wahrsager im Lande ausgerottet hat, - warum also legst du mir eine Schlinge, um mich ums Leben zu bringen?
Er ließ seinen Sohn durchs Feuer gehen, trieb Zauberei und Wahrsagerei und bestellte Totenbeschwörer und Zeichendeuter; er hat vieles gethan, was Jahwe mißfiel, um ihn zum Zorne zu reizen.
Er ließ seine Söhne im Thale Ben-Hinnom durchs Feuer gehen, trieb Zauberei, Wahrsagerei und geheime Künste, bestellte Totenbeschwörer und Zeichendeuter; er hat vieles gethan, was Jahwe mißfiel, um ihn zum Zorne zu reizen.
Und wenn man zu euch sprechen wird: Befragt doch die Totengeister und die Wahrsagegeister, die da flüstern und murmeln, - soll nicht ein Volk seinen Gott befragen? - um der Lebendigen willen die Toten?
Und der Verstand, der in den Ägyptern ist, soll ausgeleert werden, und ihre Überlegung will ich zu nichte machen, daß sie die Götzen der Beschwörer befragen sollen, die Totengeister und Wahrsagegeister.
Geliebte, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind; denn es sind viele Lügenpropheten ausgegangen in die Welt.
einem andern Wunderwirkungen, einem andern Weissagung, einem andern Unterscheidung von Geistern, einem andern verschiedene Zungensprachen, einem andern Auslegung dieser Sprachen.
Daran erkennet den Geist Gottes: jeder Geist, der bekennet Jesus Christus im Fleisch gekommen, ist aus Gott; und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, ist nicht aus Gott, und das ist das Wesen des Antichrist, wovon ihr gehört habt, daß er kommt, und jetzt ist er schon in der Welt. Ihr seid aus Gott, Kinder, und habt sie überwunden, weil der in euch größer ist, als der in der Welt.mehr lesen
Sie sind aus der Welt, darum reden sie aus der Welt heraus, und die Welt hört auf sie. Wir sind aus Gott; wer Gott erkennt, hört auf uns; wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf uns. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Truges.
und ihr seid in ihm erfüllt, der da ist das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt,
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