45 Bible Verses about Verbotenes Essen
Die wichtigsten Verse
Sprich zu den Israeliten und gebiete ihnen: Ihr dürft keinerlei Fett von Rindern, Schafen oder Ziegen essen.
Das Fett von gefallenen und das Fett von zerrissenen Tieren kann zu allerlei Zwecken verwendet werden, aber essen dürft ihr es nicht.
Denn jeder, der Fett von Tierarten genießt, wie man sie Jahwe als Feueropfer darbringt, - hinwegzutilgen ist ein solcher, der es genießt, aus seinen Volksgenossen!
Nur Fleisch, das noch sein Leben, sein Blut in sich hat, dürft ihr nicht essen.
Ebenso dürft ihr auch kein Blut genießen in allen euren Wohnsitzen, weder von Vögeln noch von vierfüßigen Tieren.
Jeder, der irgend Blut äße, der soll hinweggetilgt werden aus seinen Volksgenossen!
Darum habe ich den Israeliten geboten: Niemand von euch darf Blut genießen! Auch der Fremde, der sich unter euch aufhält, darf kein Blut genießen.
Ihr dürft nichts samt dem Blut essen. Ihr dürft nicht wahrsagen, noch Zauberei treiben.
Nur das Blut dürft ihr nicht genießen; auf die Erde mußt du es fließen lassen wie Wasser.
Allein sei fest, daß du dich ganz des Bluts enthaltest; denn das Blut ist das Leben, und du darfst nicht zugleich mit dem Fleisch auch das Leben verzehren.
Du darfst es nicht genießen, damit es dir und deinen Kindern nach dir wohl gehe, wenn du thust, was vor Jahwe recht ist.
Nur ihr Blut darfst du nicht genießen; auf die Erde mußt du es fließen lassen wie Wasser.
Und jedermann vom Hause Israel und von den Fremden, die sich unter ihnen aufhalten, der irgend Blut genießt, - gegen einen solchen, der Blut genießt, will ich mein Antlitz richten und ihn hinwegtilgen mitten aus seinen Volksgenossen.
Denn das Leben eines jeden Leibes besteht in seinem das Leben enthaltenden Blute. Daher gebot ich den Israeliten: Von keinem Leibe dürft ihr das Blut genießen: Denn das Leben eines jeden Leibes besteht in seinem Blute - jeder, der es genießt, soll hinweggetilgt werden!
Das ist eine für alle Zeiten geltende Satzung, die ihr beobachten sollt von Geschlecht zu Geschlecht in allen euren Wohnsitzen: unter keinen Umständen dürft ihr Fett oder Blut genießen!
Sollte aber dennoch am dritten Tage davon gegessen werden, so würde es als Verdorbenes gelten und nicht wohlgefällig aufgenommen werden.
Wenn ein Rind einen Mann oder eine Frau totstößt, so soll das Rind gesteinigt und darf sein Fleisch nicht gegessen werden; der Besitzer des Rindes aber soll frei ausgehen.
Und ihr sollt mir reine Leute sein. Fleisch aber, das im Freien von wilden Tieren zerrissen worden ist, dürft ihr nicht genießen, sondern sollt es den Hunden vorwerfen.
Und jeder, der Aas oder von wilden Tieren Zerrissenes genießt, es sei ein Landeseingeborner oder ein Fremder, der muß seine Kleider waschen und sich baden und bleibt unrein bis zum Abend; dann wird er rein.
Aas und von wilden Tieren Zerrissenes darf er nicht essen, daß er sich dadurch verunreinigt; ich bin Jahwe.
Ihr dürft keinerlei Aas essen. Dem Fremden, der sich an deinem Wohnort aufhält, magst du es geben, daß er es esse, oder du magst es einem Ausländer verkaufen; denn du bist ein Jahwe, deinem Gotte, geheiligtes Volk. Nicht darfst du ein Böckchen in der Milch seiner Mutter kochen.
Da sprach ich: Ach Herr Jahwe! Fürwahr, ich bin noch nie verunreinigt gewesen und Gefallenes oder von Raubtieren Zerrissenes habe ich nie gegessen von Jugend auf bis jetzt, und nie kam in meinen Mund verdorbenes Fleisch!
Keinerlei Aas und nichts, was zerrissen ward, seien es Vögel oder Vieh dürfen die Priester essen.
Und wer etwas von seinem Aase genießt, muß seine Kleider waschen und bleibt unrein bis zum Abend; und wer sein Aas trägt, muß seine Kleider waschen und bleibt unrein bis zum Abend.
Ihr dürft weder ihr Fleisch genießen, noch dürft ihr ihr Aas berühren - als unrein haben Sie euch zu gelten.
Ein Greuel sollen sie euch sein: ihr Fleisch dürft ihr nicht genießen und ihr Aas müßt ihr verabscheuen.
Von den Vögeln aber sollt ihr folgende verabscheuen - sie dürfen nicht gegessen werden, sondern sind zu verabscheuen -: den Adler, den Bartgeier, den Geier,
Alle kleinen Tiere, die sich auf der Erde tummeln, sind als ein Greuel zu betrachten und dürfen nicht gegessen werden.
Alle, die auf dem Bauche kriechen, und alle, die auf vieren gehen, sowie alle die, welche noch mehr Füße haben, von allen den kleinen Tieren, die sich auf der Erde tummeln, die dürft ihr nicht essen, denn sie sind als ein Greuel zu betrachten.
Auch solches Fleisch, welches mit irgend etwas Unreinem in Berührung gekommen ist, darf nicht gegessen werden, sondern ist zu verbrennen. Was aber das Fleisch überhaupt anlangt, so darf jeder, der rein ist, Fleisch essen.
die in den Gräbern sitzen und an den abgesperrten Orten übernachten, die Schweinefleisch essen, während Brühe von ekelhaften Dingen ihre Schüsseln füllt,
Sie, die sich weihen und reinigen für die Gärten hinter dem Einen in der Mitte, dabei aber Fleisch verzehren vom Schwein und von eklem Getier und der Maus: mit ihnen soll es insgesamt ein Ende nehmen! ist der Spruch Jahwes.
Darin waren alle vierfüßigen und kriechenden Tiere der Erde, und Vögel des Himmels.
wie ich hineinsah, gewahrte ich die Vierfüßler der Erde, und die wilden Tiere, und die kriechenden, und die Vögel des Himmels.
Und der König wies ihnen ihre tägliche Ration von der königlichen Tafel und von dem Weine, den er zu trinken pflegte, an und befahl, sie drei Jahre zu erziehen, damit sie nach Ablauf derselben in den königlichen Dienst träten.
Daniel nahm sich jedoch fest vor, sich nicht durch den Genuß der königlichen Speise und des Weins, von dem der König trank, zu verunreinigen, und erbat sich von dem Oberkämmerer die Erlaubnis, sich nicht verunreinigen zu müssen.
Versuche es einmal mit deinen Knechten zehn Tage, daß man uns nur Pflanzenkost zu essen und nur Wasser zu trinken gebe! Dann möge unser Aussehen und das Aussehen der Knaben, die von der königlichen Speise essen, deiner Besichtigung unterliegen, und je nach dem du es finden wirst, magst du dann mit deinen Knechten verfahren! Da gewährte er ihnen diese Bitte und versuchte es mit ihnen zehn Tage.mehr lesen
Nach Verlauf von zehn Tagen aber sahen sie besser und wohlbeleibter aus als alle die Knaben, die von der königlichen Speise zu essen pflegten. Fortan ließ der Obermundschenk, was ihnen an Speise und Wein bestimmt war, hinwegtragen und gab ihnen Pflanzenkost.
Laß nicht zu, daß sich mein Herz zu böser Sache neige, daß ich mit Leuten, die Übelthäter sind, in Gottlosigkeit schlimme Thaten verübe, und laß mich nicht mitessen von ihren Leckerbissen.
Petrus aber sprach: nicht doch, Herr, habe ich doch niemals etwas gemeines oder unreines gegessen.
Ich sagte aber: nicht doch, Herr; ist mir doch niemals etwas gemeines oder unreines in den Mund gekommen.
Darum essen die Israeliten bis auf den heutigen Tag die Spannader nicht, die über die Hüftpfanne läuft, weil er Jakob auf die Hüftpfanne, die Spannader, geschlagen hat.
So machten sich denn die Leute über die Beute her, nahmen Schafe, Rinder und Kälber und schlachteten sie am Boden, und die Leute aßen das Fleisch samt dem Blute.
Als man nun Saul die Kunde brachte: Die Leute versündigen sich an Jahwe, indem sie das Fleisch samt dem Blut essen, rief er: Ihr frevelt! Wälzt mir einen großen Stein her!
Und Saul gebot: Zerstreut euch unter die Leute und sagt ihnen: Ein jeder von euch bringe sein Rind und sein Schaf her zu mir und schlachte es hier und esse sodann, damit ihr euch nicht an Jahwe versündigt, indem ihr es mit dem Blute eßt! Da brachte ein jeder von den Leuten, was er besaß, und schlachtete es dort.
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Essen, verbotenes Essen
1 Mose 2:17aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen - von dem darfst du nicht essen; denn sobald du von ihm issest, mußt du sterben!