65 Bibelvers über Leben, Mensch
Die wichtigsten Verse
Und Gott der HERR machte den Menschen aus einem Erdenkloß, und er blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele.
aber den Fürsten des Lebens habt ihr getötet. Den hat Gott auferwecket von den Toten; des sind wir Zeugen.
Sein wird auch nicht von Menschenhänden gepfleget, als der jemandes bedürfe, so er selber jedermann Leben und Odem allenthalben gibt.
Der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Odem des Allmächtigen hat mir das Leben gegeben.
Denn du hast meine Nieren in deiner Gewalt, du warest über mir in Mutterleibe.
sondern hast dich wider den HERRN des Himmels erhoben, und die Gefäße seines Hauses hat man vor dich bringen müssen; und du, deine Gewaltigen, deine Weiber und deine Kebsweiber habt daraus gesoffen, dazu die silbernen, güldenen, ehernen, eisernen, hölzernen, steinernen Götter gelobet, die weder sehen, noch hören, noch fühlen; den Gott aber, der deinen Odem und alle deine Wege in seiner Hand hat, hast du nicht geehret.
denn in ihm leben, weben und sind wir, als auch etliche Poeten bei euch gesagt haben: Wir sind seines Geschlechts.
die ihr nicht wisset, was morgen sein wird. Denn was ist euer Leben? Ein Dampf ist's, der eine kleine Zeit währet, danach aber verschwindet er. Dafür ihr sagen solltet: So der HERR will, und wir leben, wollen wir dies oder das tun.
Mein Herz ist entbrannt in meinem Leibe, und wenn ich dran gedenke, werde ich entzündet; ich rede mit meiner Zunge.
Und er sprach: Siehe, ich bin alt worden und weiß nicht, wann ich sterben soll.
Wohlan, die ihr nun saget: Heute oder morgen wollen wir gehen in die oder die Stadt und wollen ein Jahr da liegen und hantieren und gewinnen, die ihr nicht wisset, was morgen sein wird. Denn was ist euer Leben? Ein Dampf ist's, der eine kleine Zeit währet, danach aber verschwindet er.
Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kreucht. Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie ein Männlein und Fräulein.
Denn ich will auch eures Leibes Blut rächen und will's an allen Tieren rächen; und will des Menschen Leben rächen an einem jeglichen Menschen, als der sein Bruder ist. Wer Menschenblut vergeußt, des Blut soll auch durch Menschen vergossen werden; denn Gott hat den Menschen zu seinem Bilde gemacht.
Die sich verlassen auf ihr Gut und trotzen auf ihren großen Reichtum. Kann doch ein Bruder niemand erlösen noch Gott jemand versöhnen; denn es kostet zu viel, ihre Seele zu erlösen, daß er's muß lassen anstehen ewiglich,
Ich danke dir darüber, daß ich wunderbarlich gemacht bin; wunderbarlich sind deine Werke, und das erkennet meine Seele wohl.
Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele wieder löse?
Und was Nutz hätte der Mensch, ob er die ganze Welt gewönne und verlöre sich selbst oder beschädigte sich selbst?
der ich dir heute gebiete, daß du den HERRN, deinen Gott, liebest und wandelst in seinen Wegen, und seine Gebote, Gesetze und Rechte haltest und leben mögest und gemehret werdest, daß dich der HERR, dein Gott, segne im Lande, da du einzeuchst, dasselbe einzunehmen.
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Denn du bist meine Zuversicht, HERR HERR, meine Hoffnung von meiner Jugend an. Auf dich habe ich mich verlassen von Mutterleibe an; du hast mich aus meiner Mutter Leibe gezogen. Mein Ruhm ist immer von dir.
Ich weiß, HERR, daß des Menschen Tun stehet nicht in seiner Gewalt und stehet in niemands Macht, wie er wandele oder seinen Gang richte.
Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist, und was der HERR von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.
Wer 'sein Leben findet, der wird's verlieren; und wer sein Leben verlieret um meinetwillen, der wird's finden.
Unser Leben währet siebenzig Jahre, und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig Jahre; und wenn's köstlich gewesen ist, so ist's Mühe und Arbeit gewesen; denn es fähret schnell dahin, als flögen wir davon.
Wir wissen aber, so unser irdisch Haus dieser Hütte zerbrochen wird, daß wir einen Bau haben, von Gott erbauet, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist, im Himmel.
Das ist ihr Herz, daß ihre Häuser währen immerdar, ihre Wohnungen bleiben für und für und haben große Ehre auf Erden.
Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras; er blühet wie eine Blume auf dem Felde. Wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennet sie nicht mehr.
Meine Zeit ist dahin und von mir aufgeräumet wie eines Hirten Hütte; und reiße mein Leben ab wie ein Weber. Er sauget mich dürre aus. Du machst es mit mir ein Ende, den Tag vor Abend.
Denn ich achte es billig sein, solange ich in dieser Hütte bin, euch zu erwecken und zu erinnern. Denn ich weiß, daß ich meine Hütte bald ablegen muß, wie mir denn auch unser HERR Jesus Christus eröffnet hat.
Denn wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir, wie unsere Väter alle. Unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten, und ist kein Aufhalten.
die ihr nicht wisset, was morgen sein wird. Denn was ist euer Leben? Ein Dampf ist's, der eine kleine Zeit währet, danach aber verschwindet er.
Meine Tage sind leichter dahingeflogen denn eine Weberspule und sind vergangen, daß kein Aufhalten dagewesen ist. Gedenke, daß mein Leben ein Wind ist, und meine Augen nicht wiederkommen, zu sehen das Gute.
(Denn wir sind von gestern her und wissen nichts; unser Leben ist ein Schatten auf Erden.)
Meine Tage sind schneller gewesen denn ein Läufer; sie sind geflohen und haben nichts Gutes erlebt.
gehet auf wie eine Blume und fällt ab, fleucht wie ein Schatten und bleibet nicht.
Mein Herz ist entbrannt in meinem Leibe, und wenn ich dran gedenke, werde ich entzündet; ich rede mit meiner Zunge. Aber, HERR, lehre doch mich, daß es ein Ende mit mir haben muß, und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muß. Siehe, meine Tage sind einer Hand breit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben! Sela.
HERR, wie lange willst du dich so gar verbergen und deinen Grimm wie Feuer brennen lassen?
vor deinem Dräuen und Zorn, daß du mich aufgehoben und zu Boden gestoßen hast.
Ist doch der Mensch gleichwie nichts; seine Zeit fähret dahin wie ein Schatten.
Es spricht eine Stimme: Predige! Und er sprach: Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Heu, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde. Das Heu verdorret, die Blume verwelket; denn des HERRN Geist bläset drein. Ja, das Volk ist das Heu. Das Heu verdorret, die Blume verwelket; aber das Wort unsers Gottes bleibet ewiglich.
Derhalben, wie durch einen Menschen die Sünde ist kommen in die Welt und der Tod durch die Sünde, und ist also der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, dieweil sie alle gesündiget haben;
aber von dem Baum des Erkenntnisses Gutes und Böses sollst du nicht essen. Denn welches Tages du davon issest, wirst du des Todes sterben.
Denn gleichwie sie in Adam alle sterben, also werden sie in Christo alle lebendig gemacht werden.
Und Adam war hundertunddreißig Jahre alt und zeugete einen Sohn. der seinem Bilde ähnlich war, und hieß ihn Seth; und lebte danach achthundert Jahre und zeugete Söhne und Töchter; daß sein ganzes Alter ward neunhundertunddreißig Jahre, und starb.mehr lesen
Seth war hundertundfünf Jahre alt und zeugte Enos; und lebte danach achthundertundsieben Jahre und zeugete Söhne und Töchter; daß sein ganzes Alter ward neunhundertundzwölf Jahre, und starb. Enos war neunzig Jahre alt und zeugete Kenan; und lebte danach achthundertundfünfzehn Jahre und zeugete Söhne und Töchter; daß sein ganzes Alter ward neunhundertundfünf Jahre, und starb. Kenan war siebenzig Jahre alt und zeugete Mahalaleel; und lebte danach achthundertundvierzig Jahre und zeugete Söhne und Töchter; daß sein ganzes Alter ward neunhundertundzehn Jahre, und starb. Mahalaleel war fünfundsechzig Jahre alt und zeugete Jared; und lebte danach achthundertunddreißig Jahre und zeugete Söhne und Töchter; daß sein ganzes Alter ward achthundertfünfundneunzig Jahre, und starb. Jared war hundertundzweiundsechzig Jahre alt und zeugete Henoch; daß sein ganzes Alter ward neunhundertzweiundsechzig Jahre, und starb. Henoch war fünfundsechzig Jahre alt und zeugete Methusalah. Und nachdem er Methusalah gezeuget hatte, blieb er in einem göttlichen Leben dreihundert Jahre und zeugete Söhne und Töchter; daß sein ganzes Alter ward dreihundertfünfundsechzig Jahre. Und dieweil er ein göttlich Leben führete, nahm ihn Gott hinweg, und ward nicht mehr gesehen. Methusalah war hundertsiebenundachtzig Jahre alt und zeugete Lamech; und lebte danach siebenhundertzweiundachtzig Jahre und zeugete Söhne und Töchter; daß sein ganzes Alter ward neunhundertneunundsechzig Jahre, und starb. Lamech war hundertzweiundachtzig Jahre alt und zeugete einen Sohn und hieß ihn Noah und sprach: Der wird uns trösten in unserer Mühe und Arbeit auf Erden, die der HERR verflucht hat. Danach lebte er fünfhundertfünfundneunzig Jahre und zeugete Söhne und Töchter; daß sein ganzes Alter ward siebenhundertsiebenundsiebenzig Jahre, und starb. Noah war fünfhundert Jahre alt und zeugete Sem, Ham und Japheth.
Dies sind die Geschlechter Sems: Sem war hundert Jahre alt und zeugete Arphachsad, zwei Jahre nach der Sintflut; und lebte danach fünfhundert Jahre und zeugete Söhne und Töchter. Arphachsad war fünfunddreißig Jahre alt und zeugete Salah;mehr lesen
und lebte danach vierhundertunddrei Jahre und zeugete Söhne und Töchter. Salah war dreißig Jahre alt und zeugete Eber; Eber war vierunddreißig Jahre alt und zeugete Peleg; und lebte danach vierhundertunddreißig Jahre und zeugete Söhne und Töchter. Peleg war dreißig Jahre alt und zeugete Regu; und lebte danach zweihundertundneun Jahre und zeugete Söhne und Töchter. Regu war zweiunddreißig Jahre alt und zeugete Serug; und lebte danach zweihundertundsieben Jahre und zeugete Söhne und Töchter. Serug war dreißig Jahre alt und zeugete Nahor; und lebte danach zweihundert Jahre und zeugete Söhne und Töchter. Nahor war neunundzwanzig Jahre alt und zeugete Tharah; und lebte danach hundertundneunzehn Jahre und zeugete Söhne und Töchter. Tharah war siebenzig Jahre alt und zeugete Abram, Nahor und Haran. Dies sind die Geschlechter Tharahs: Tharah zeugete Abram, Nahor und Haran. Aber Haran zeugete Lot. Haran aber starb vor seinem Vater Tharah in seinem Vaterland zu Ur in Chaldäa. Da nahmen Abram und Nahor Weiber. Abrams Weib hieß Sarai und Nahors Weib Milka, Harans Tochter, der ein Vater war der Milka und der Jiska. Aber Sarai war unfruchtbar und hatte kein Kind. Da nahm Tharah seinen Sohn Abram und Lot, seines Sohns Harans Sohn, und seine Schnur Sarai, seines Sohns Abrams Weib, und führete sie von Ur aus Chaldäa, daß er ins Land Kanaan zöge; und sie kamen gen Haran und wohneten daselbst. Und Tharah ward zweihundertundfünf Jahre alt und starb in Haran.
Langes Leben ist zu ihrer rechten Hand; zu ihrer Linken ist Reichtum und Ehre.
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange lebest im Lande, das dir der HERR, dein Gott gibt.
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat, auf daß du lange lebest, und daß dir's wohlgehe in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird.
Aber dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr dienen, so wird er dein Brot und dein Wasser segnen, und ich will alle Krankheit von dir wenden. Und soll nichts Unträchtiges noch Unfruchtbares sein in deinem Lande, und will dich lassen alt werden.
Und so du wirst in meinen Wegen wandeln, daß du hältst meine Sitten und Gebote, wie dein Vater David gewandelt hat, so will ich dir geben ein langes Leben.
und wirst im Alter zu Grabe kommen, wie Garben eingeführet werden zu seiner Zeit.
Denn durch mich wird deiner Tage viel werden, und werden dir der Jahre des Lebens mehr werden.
Die Furcht des HERRN mehret die Tage; aber die Jahre der Gottlosen werden verkürzt.
Denn wer leben will und gute Tage sehen, der schweige seine Zunge, daß sie nichts Böses rede, und seine Lippen, daß sie nicht trügen;
Kommt her, Kinder, höret mir zu! Ich will euch die Furcht des HERRN lehren. Wer ist, der gut Leben begehrt und gerne gute Tage hätte?
Ich begehre nicht mehr zu leben. Höre auf von mir, denn meine Tage sind vergeblich gewesen.
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