53 Bible Verses about Tierarten

Die wichtigsten Verse

Deuteronomy 14:5

Hirsch, Gazelle und Damhirsch, Steinbock, Antilope, Teo und Demer.

Exodus 25:5

in rotgefärbten Widderfellen und Seekuhfellen, in Akazienholz,

Deuteronomy 14:18

den Storch, das Geschlecht der Regenpfeifer, den Wiedehopf und die Fledermaus.

1 Samuel 17:34

David entgegnete Saul: dein Sklave hütete seinem Vater die Schafe: wenn da ein Löwe oder ein Bär kam und ein Schaf von der Herde forttrug,

Psalm 80:13

Der Eber aus dem Walde frißt ihn ab, und was sich auf dem Felde regt, weidet ihn ab.

Jeremiah 52:20

Die Säulen, zwei an Zahl, das eine Meer und die Gestühle, die der König Salomo für den Tempel Jahwes angefertigt hatte, - das Erz von ihnen war nicht zu wägen.

Genesis 18:7

Weiter aber lief Abraham zu den Rindern, holte ein zartes und schönes junges Rind und übergab es dem Diener, und dieser beeilte sich, es zuzubereiten.

Genesis 12:16

Gegen Abram aber erzeigte er sich freigebig um ihretwillen, und es wurden ihm Schafe und Rinder und Esel, Sklaven und Sklavinnen, Eselinnen und Kamele zu teil.

Genesis 1:25

Da machte Gott die wilden Tiere je nach ihrer Art und das Vieh nach seiner Art und alle Tiere, die auf dem Boden kriechen, je nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war.

Leviticus 11:30

die Anaka, der Koach, die Letaa, der Chomet und die Tinschemeth.

Isaiah 11:8

Der Säugling wird an der Höhle der Otter spielen, und der Entwöhnte seine Hand auf das Auge der Natter legen.

Zechariah 9:9

Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Fürwahr, dein König wird bei dir einziehen: Gerecht ist er und siegreich; demütig ist er und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen, dem Jungen einer Eselin.

Genesis 32:15

30 säugende Kamelinnen mit ihren Füllen, 40 junge Kühe und 10 junge Stiere, 20 Eselinnen und 10 Eselsfüllen;

Exodus 22:31

Und ihr sollt mir reine Leute sein. Fleisch aber, das im Freien von wilden Tieren zerrissen worden ist, dürft ihr nicht genießen, sondern sollt es den Hunden vorwerfen.

Genesis 22:3

Da gürtete Abraham am andern Morgen früh seinen Esel, nahm seine beiden Diener mit sich samt seinem Sohne Isaak, spaltete Holz zum Brandopfer, brach auf und zog nach der Stätte, von der ihm Gott gesagt hatte.

Genesis 21:30

Abraham antwortete: Die sieben Lämmer mußt du von mir annehmen; das soll mir zum Zeugnis dienen, daß ich diesen Brunnen gegraben habe.

Judges 15:4

So machte sich denn Simson auf den Weg und fing dreihundert Füchse, nahm Fackeln, kehrte immer einen Schwanz gegen den anderen und that mitten zwischen je zwei Schwänze eine Fackel.

Exodus 8:2-14

Wenn du dich aber weigerst, es ziehen zu lassen, so werde ich über dein ganzes Land eine Froschplage bringen. Und im Nile soll's wimmeln von Fröschen, und sie sollen herauskommen und bis in deinen Palast und in dein Schlafgemach und auf dein Ruhelager dringen, sowie in die Wohnungen deiner Höflinge und deiner Unterthanen, auch in deine Backöfen und deine Teigmulden, ja an dich selbst, deine Unterthanen und alle deine Höflinge sollen die Frösche herankriechen.mehr lesen
Und Jahwe sprach zu Mose: Gebiete Aaron: Recke deine Hand nebst dem Stabe aus über die Bäche, die Kanäle und Teiche und führe Frösche herbei über Ägypten! Da reckte Aaron seine Hand aus über die Gewässer Ägyptens und führte Frösche herbei, so daß sie Ägypten bedeckten. Aber auch die Zauberer brachten dies mittels ihrer Geheimkünste zustande, und führten Frösche herbei über ganz Ägypten. Da ließ der Pharao Mose und Aaron rufen und bat: Legt bei Jahwe Fürbitte ein, daß er mich und mein Volk von den Fröschen befreie; so will ich das Volk ziehen lassen, damit sie Jahwe Opfer bringen. Mose erwiderte dem Pharao: Beliebe zu bestimmen, auf wann ich für dich, deine Höflinge und Unterthanen Fürbitte einlegen soll, daß du und deine Paläste von den Fröschen befreit werden, und nur im Nile noch welche übrig bleiben. Er antwortete: Morgen! Da sprach er: Wie du es wünschtest, damit du erfahrest, daß es keinen giebt, wie Jahwe unsern Gott. Du und deine Paläste, deine Höflinge und Unterthanen sollen von den Fröschen befreit werden; nur im Nile sollen welche übrig bleiben. Als nun Mose und Aaron den Pharao verlassen hatten, da betete Mose inständig zu Jahwe in betreff der Frösche, mit denen er den Pharao heimgesucht hatte. Jahwe aber that, wie Mose erbeten hatte: da starben die Frösche, die in den Häusern, Höfen und auf den Feldern waren, hinweg, und man schüttete sie auf zahllose Haufen zusammen; im ganzen Land aber gab es üblen Geruch.

Genesis 27:9

Gehe zur Herde und hole mir von dort zwei schöne Ziegenböckchen, daß ich sie herrichte zu einem Essen für deinen Vater, wie er es gern hat.

Proverbs 30:31

das lendenumgürtete Roß und der Bock und ein König, dem niemand widerstehen kann.

Deuteronomy 14:7

Nur die folgenden dürft ihr von den Wiederkäuern und von denen, die ganz durchgespaltene Klauen haben, nicht essen: das Kamel, den Hasen und den Klippdachs; denn sie sind zwar Wiederkäuer, haben aber keine durchgespaltenen Klauen, - als unrein haben sie euch zu gelten;

Genesis 15:9

Da sprach er zu ihm: Hole mir eine dreijährige Kuh, eine dreijährige Ziege, einen dreijährigen Widder, eine Turteltaube und eine junge Taube.

Habakkuk 3:19

Jahwe, der Herr, ist meine Kraft! Er macht meine Füße schnell wie die der Hindinnen und läßt mich einherschreiten auf den Höhen.

Genesis 47:17

Da brachten sie ihre Herden zu Joseph, und Joseph gab ihnen Brotkorn für die Rosse, die Schaf- und Rinderherden und für die Esel, und versorgte sie um den Preis aller ihrer Herden in selbigem Jahre mit Brotkorn.

Isaiah 13:22

und die Wildhunde in den Palästen sollen dazu heulen, und die Schakale in den Lustschlössern. Ihre Zeit ist nahe herbeigekommen und ihre Tage werden sich nicht hinziehen.

Leviticus 11:5

den Klippdachs, denn er ist zwar Wiederkäuer, hat aber keine durchgespaltenen Klauen - als unrein hat er euch zu gelten;

Exodus 29:39

Das eine Lamm sollst du am Morgen herrichten und das andere Lamm sollst du gegen Abend herrichten.

Revelation 13:2

Und das Tier, welches ich sah, glich einem Parder, und seine Füße waren wie die eines Bären, und sein Rachen wie ein Löwenrachen, und der Drache gab ihm seine Kraft, seinen Thron und große Gewalt.

Leviticus 11:29

Diese aber sind es, die euch als unrein gelten sollen unter den kleinen Tieren, die sich auf der Erde tummeln: Das Wiesel, die Maus, die verschiedenen Arten der Eidechse,

Isaiah 2:20

An jenem Tage werden die Menschen ihre silbernen und goldenen Götzen, die sie sich zur Anbetung gemacht haben, den Ratten und Fledermäusen hinwerfen,

2 Samuel 13:29

So verfuhr denn Absaloms Dienerschaft mit Amnon nach Absaloms Befehl. Da standen alle königlichen Prinzen auf, bestiegen ein jeder sein Maultier und flohen.

Exodus 21:28

Wenn ein Rind einen Mann oder eine Frau totstößt, so soll das Rind gesteinigt und darf sein Fleisch nicht gegessen werden; der Besitzer des Rindes aber soll frei ausgehen.

Isaiah 14:23

Ich will es zum Besitztum von Rohrdommeln und zu Wassersümpfen machen und es mit dem Besen der Vernichtung hinwegfegen, ist der Spruch Jahwes der Heerscharen.

Deuteronomy 8:15

der dich durch die furchtbare, große Steppe, wo es BrandschIangen, Skorpionen und wasserlose dürre Gegenden giebt, hindurch leitete und dir Wasser aus kieselhartem Felsen hervorquellen ließ,

Genesis 4:2

Hierauf gebar sie abermals, den Abel, seinen Bruder; und Abel wurde ein Schafhirt, Kain aber ein Ackerbauer.

Proverbs 30:28

Die Eidechse kannst du mit bloßen Händen greifen, und doch ist sie in Königspalästen.

Isaiah 65:2-4

Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgebreitet nach einem widerspenstigen Volke, nach solchen, die den schlimmen Weg wandeln, ihren eigenen Gedanken nach: nach Leuten, die mich zum Zorne reizen immerfort ins Angesicht hinein, indem sie in den Gärten opfern und auf den Ziegelsteinen räuchern, die in den Gräbern sitzen und an den abgesperrten Orten übernachten, die Schweinefleisch essen, während Brühe von ekelhaften Dingen ihre Schüsseln füllt,

Genesis 1:21

Da schuf Gott die großen Seetiere und alle die lebenden Wesen, die sich herumtummeln, von denen das Wasser wimmelt, je nach ihrer Art, dazu alle geflügelten Tiere je nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war.

Isaiah 11:6

Und der Wolf wird neben dem Böcklein lagern, Kalb und junger Löwe werden zusammen weiden, und ein kleiner Knabe sie leiten.

Isaiah 11:6-8

Und der Wolf wird neben dem Böcklein lagern, Kalb und junger Löwe werden zusammen weiden, und ein kleiner Knabe sie leiten. Kuh und Bärin werden weiden und ihre Jungen neben einander lagern, und der Löwe wird Stroh fressen wie die Rinder. Der Säugling wird an der Höhle der Otter spielen, und der Entwöhnte seine Hand auf das Auge der Natter legen.

Exodus 23:12

Sechs Tage hindurch magst du deine Arbeit verrichten; am siebenten Tag aber sollst du feiern, damit dein Rind und dein Esel ruhe, und der Sohn deiner Sklavin, sowie der Fremdling einmal aufatme.

Exodus 25:3-5

In den folgenden Dingen soll die Beisteuer bestehen, die ihr von ihnen erheben sollt: in Gold, Silber und Kupfer; in blauem Purpur, rotem Purpur, Karmesin, Byssus und Ziegenhaar; in rotgefärbten Widderfellen und Seekuhfellen, in Akazienholz,

Leviticus 11:4-7

Dagegen dürft ihr von den Tieren, welche wiederkäuen und welche gespaltene Klauen haben, die nachfolgenden nicht essen: Das Kamel, denn es ist zwar Wiederkäuer, hat aber keine durchgespaltenen Klauen - als unrein hat es euch zu gelten; den Klippdachs, denn er ist zwar Wiederkäuer, hat aber keine durchgespaltenen Klauen - als unrein hat er euch zu gelten; den Hasen, denn er ist zwar Wiederkäuer, hat aber keine durchgespaltenen Klauen - als unrein hat er euch zu gelten;mehr lesen
das Schwein, denn es hat zwar völlig durchgespaltene Klauen, ist aber kein Wiederkäuer - als unrein hat es euch zu gelten.

Leviticus 11:29-30

Diese aber sind es, die euch als unrein gelten sollen unter den kleinen Tieren, die sich auf der Erde tummeln: Das Wiesel, die Maus, die verschiedenen Arten der Eidechse, die Anaka, der Koach, die Letaa, der Chomet und die Tinschemeth.

Numbers 19:2

Dies ist die Gesetzesbestimmung, die Jahwe ergehen ließ, indem er verordnete: Sage den Israeliten, daß sie dir eine rotfarbige, fehllose Kuh bringen sollen, an der kein Makel, und auf welche noch nie ein Joch gekommen ist.

Deuteronomy 14:4-5

Dies sind die Tiere, die ihr essen dürft: Ochse, Schaf und Ziege, Hirsch, Gazelle und Damhirsch, Steinbock, Antilope, Teo und Demer.

1 Samuel 17:34-35

David entgegnete Saul: dein Sklave hütete seinem Vater die Schafe: wenn da ein Löwe oder ein Bär kam und ein Schaf von der Herde forttrug, so lief ich ihm nach und schlug ihn und riß es ihm aus dem Rachen; leistete er mir aber Widerstand, so faßte ich ihn am Bart und schlug ihn tot.

Job 40:15-24

Sieh nur das Nilpferd, das ich schuf wie dich; Gras frißt es wie ein Rind! Sieh nur seine Kraft in seinen Lenden und seine Stärke in den Muskeln seines Leibes. Es streckt seinen Schwanz wie eine Ceder aus, die Sehnen seiner Schenkel sind dicht verschlungen.mehr lesen
Seine Knochen sind Röhren von Erz, seine Gebeine wie ein eiserner Stab. Das ist der Erstling von Gottes Walten; der es schuf, reicht dar sein Schwert. Denn Futter tragen ihm die Berge, wo alle Tiere des Feldes spielen. Unter Lotusbüschen lagert es, im Versteck von Rohr und Schilf. Lotusbüsche überdachen es, um ihm Schatten zu geben, des Baches Weiden umfangen es. Wenn der Strom anschwillt, bangt es nicht, bleibt ruhig, wenn ein Jordan gegen seinen Rachen andringt. Vermag es einer von vorn zu packen, mit Sprenkeln ihm die Nase zu durchbohren?

Job 41:1-34

Kannst du das Krokodil mit der Angel ziehen und mit der Schnur seine Zunge niederdrücken? Ziehst du ihm eine Binsenschnur durch die Nase und durchbohrst du mit dem Haken seine Backe? Wird es dir viel Flehens machen oder dir gute Worte geben?mehr lesen
Wird es einen Vertrag mit dir eingehen, daß du es für immer zum Sklaven nehmest? Wirst du mit ihm spielen, wie mit einem Vöglein und kannst du es anbinden für deine Mädchen? Feilschen darum die Zunftgenossen, verteilen es unter die Händler? Kannst du sein Haupt mit Stacheln spicken und seinen Kopf mit schwirrenden Harpunen? Lege nur deine Hand an es - gedenke, welch' ein Kampf! du wirst's nicht wieder thun. Ja, seine Hoffnung ward betrogen; wird er doch schon bei seinem Anblick hingestreckt. So tollkühn ist keiner, daß er es reizen dürfte, - und wer ist, der mir sich stellen dürfte? Wer hat mir etwas zuvor gethan, daß ich vergelten müßte? Was irgendwo unter dem Himmel ist, gehört mir! Ich darf nicht schweigen von seinen Gliedern, noch von der Stärke und der Schönheit seines Baus. Wer hat je vorn sein Gewand aufgedeckt, und wer dringt in seines Gebisses Doppelreihen? Wer hat je seines Rachens Doppelthor geöffnet? Um seine Zähne rings ist Schrecken! Ein Stolz sind die Rinnen der Schilde, mit festem Siegel verschlossen. Eins reiht sich an das andere, kein Lüftchen dringt zwischen sie ein. Jedes hängt am andern fest; sie schließen sich zusammen unzertrennlich. Sein Niesen läßt Licht erglänzen, und seine Augen gleichen der Morgenröte Wimpern. Seinem Rachen entfahren Fackeln, entsprühen Feuerfunken. Aus seinen Nüstern dringt Dampf hervor wie von einem siedenden Topf mit Binsenfeuerung. Sein Odem entzündet Kohlen, und Flammen entfahren seinem Rachen. Auf seinem Halse wohnt die Kraft, und vor ihm her tanzt Verzagen. Die Wampen seines Leibes haften fest, ihm angegossen unbeweglich. Sein Herz ist fest gegossen wie Stein, ja fest gegossen, wie ein unterer Mühlstein. Wenn es auffährt, so fürchten sich Helden, geraten vor Schrecken in Verwirrung. Greift man es an mit dem Schwert - so hält das nicht Stand, nicht Lanze, Pfeil und Panzer. Es achtet das Eisen für Stroh, für wurmstichig Holz das Erz. Der Sohn des Bogens verjagt es nicht, in Strohhalme verwandeln sich ihm Schleudersteine. Wie Strohhalme gelten ihm Keulen, und es lacht des Sausens der Lanze. Unten an ihm sind spitzeste Scherben; einen Dreschschlitten breitet es aus auf dem Schlamm. Es macht die Tiefe sieden wie einen Topf, macht das Wasser einem Salbenkessel gleich. Hinter ihm leuchtet ein Pfad auf; man hält die Flut für Silberhaar. Nichts kommt ihm gleich auf Erden, ihm, das geschaffen ist, sich nie zu fürchten. Auf alles Hohe sieht es herab - ein König ist es über alle Stolzen!

Psalm 58:4

Sie haben Gift wie Schlangengift, wie eine taube Natter, die ihr Ohr verstopft,

Psalm 105:30

Ihr Land wimmelte von Fröschen in den Gemächern ihrer Könige.

Isaiah 13:21-22

Vielmehr sollen sich Wüstentiere dort lagern und die Häuser mit Uhus angefüllt sein. Strauße sollen dort wohnen und Bocksgeister dort tanzen, und die Wildhunde in den Palästen sollen dazu heulen, und die Schakale in den Lustschlössern. Ihre Zeit ist nahe herbeigekommen und ihre Tage werden sich nicht hinziehen.

Isaiah 51:8

Denn gleich einem Gewande wird sie die Motte fressen, und der Wolle gleich wird sie die Schabe fressen: Meine Gerechtigkeit jedoch wird ewig dauern, und mein Heil bis zum fernsten Geschlecht!

Knowing Jesus Everyday

Never miss a post

n/a