38 Bible Verses about Weizen
Die wichtigsten Verse
Pflügt einer etwa immerfort zum Zwecke der Aussaat, bricht er auf und bearbeitet er immerfort seinen Acker? Nicht wahr? Wenn er seine Oberfläche geebnet hat, streut er Dill und säet Kümmel und steckt Weizen und Gerste und Spelt an seinem Rand.
Sie haben Weizen gesät, aber Dornen geerntet; sie haben sich abgeplagt, ohne Nutzen davon zu haben, und so sollt ihr denn zu Schanden werden mit euren Erträgnissen durch die Zornglut Jahwes.
Und wenn du säst, so säst du nicht den Körper, der entstehen soll, sondern ein bloßes Korn, was es ist, von Weizen oder etwas anderem. Gott aber gibt ihm den Körper nach seiner Bestimmung, und zwar jedem von den Samen seinen besonderen.
Der Flachs aber und die Gerste wurden vernichtet; denn die Gerste stand in Ähren und der Flachs hatte Knospen. Der Weizen jedoch und der Spelt wurden nicht vernichtet; denn sie kommen später.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt, und abstirbt, bleibt es eben ein Korn. Wenn es aber abstirbt, bringt es viele Frucht.
Die Leute von Bethsemes aber hielten eben die Weizenernte im Thalgrunde. Als sie nun aufsahen und die Lade erblickten, freuten sie sich ihrer Ankunft.
Ruben aber ging einst aus um die Zeit der Weizenernte und fand Liebesäpfel auf dem Felde; die brachte er seiner Mutter Lea. Da sprach Rahel zu Lea: Gieb mir doch ein paar von den Liebesäpfeln deines Sohnes!
Nach einiger Zeit aber, in der Zeit der Weizenernte, kam Simson mit einem Ziegenböckchen, um sein Weib zu besuchen, und verlangte: Laßt mich zu meinem Weibe ins innere Gemach gehen! Aber ihr Vater ließ ihn nicht eintreten.
So hielt sie sich beim Lesen zu den Mädchen des Boas, bis die Gersten- und die Weizenernte beendigt war; dann blieb sie bei ihrer Schwiegermutter.
Jetzt aber tretet her, daß ihr Zeugen des gewaltigen Ereignisses seiet, daß Jahwe vor euren Augen geschehen läßt. Nicht wahr, gegenwärtig ist Weizenernte? Ich werde Jahwe anrufen, daß er Gewitter und Regen sendet: so werdet ihr dann inne werden und einsehen, wie großes Unrecht ihr nach dem Urteile Jahwes begangen habt, indem ihr einen König fordertet! Da rief Samuel Jahwe an, und Jahwe sandte an jenem Tage Gewitter und Regen. Das Volk aber geriet in große Angst vor Jahwe und vor Samuel.
Wehklage, o Land, einer Jungfrau gleich, die mit dem Trauergewand umgürtet ist wegen des Verlobten ihrer Jugend! Aus ist's mit Speis- und Trankopfer im Tempel Jahwes; es trauern die Priester, die Diener Jahwes; Verwüstet ist die Flur, es trauert das Gefilde; denn das Getreide ist verwüstet, der Most versiegt, das Öl vertrocknet.mehr lesen
Steht schamrot, ihr Bauern, wehklagt, ihr Winzer, um den Weizen und die Gerste; denn um die Ernte des Feldes ist es geschehen.
Da kam der Engel Jahwes und setzte sich unter die Terebinthe des Abiesriten Joas zu Ophra, während eben sein Sohn Gideon in der Kelter Weizen ausklopfte, um ihn vor den Midianitern zu bergen.
Der Engel Jahwes aber hatte Gad angewiesen, David zu sagen, David möge hinaufgehen, um Jahwe auf der Tenne des Jebusiters Ornan einen Altar zu errichten. Da begab sich David auf Gads Geheiß, das dieser im Namen Jahwes ausgesprochen hatte, hinauf. Und Ornan kehrte zurück und sah den König, während sich seine vier Söhne, die bei ihm waren, versteckten; Ornan aber drosch gerade Weizen.mehr lesen
Als nun David zu Ornan kam, blickte Ornan auf und gewahrte David. Da trat er aus der Tenne heraus und verneigte sich vor David mit dem Angesicht bis auf den Boden. David sprach zu Ornan: Tritt mir den Tennenplatz ab, damit ich Jahwe einen Altar darauf erbaue - für den vollen Betrag sollst du mir ihn abtreten! - und so die Seuche vom Volk abgewehrt wird. Ornan entgegnete David: Nimm sie hin, und mein Herr und König wolle thun, was ihm beliebt! Siehe da, ich gebe dir die Rinder zu den Brandopfern und die Dreschschlitten zum Brennholz und den Weizen zum Speisopfer - alles gebe ich dir! Der König David erwiderte jedoch Ornan: Nein, sondern ich will es käuflich erwerben um den vollen Betrag; denn ich will nicht, was dir gehört, für Jahwe nehmen, um ein Brandopfer zu bringen, das ich umsonst habe! So gab denn David Ornan für den Platz die Summe von sechshundert Goldsekeln. Sodann baute David dort Jahwe einen Altar und brachte Brandopfer und Heilsopfer dar, und als er Jahwe anrief, da antwortete er ihm mit der Herabsendung von Feuer vom Himmel her auf den Brandopferaltar. Und Jahwe befahl dem Engel, sein Schwert wieder in die Scheide zu stecken. Damals, als David wahrnahm, daß ihm Jahwe auf der Tenne des Jebusiters Ornan geantwortet hatte, opferte er dort.
Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor also: Das Reich der Himmel gleicht einem Menschen, der guten Samen säte auf seinen Acker. Während aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut dazu, mitten unter den Weizen, und gieng davon. Als aber die grüne Saat sproßte und Frucht trieb, da zeigte sich auch das Unkraut.mehr lesen
Es kamen aber die Knechte des Hausherrn herzu und sagten ihm: Herr, hast du nicht guten Samen gesät auf deinen Acker? Woher hat er denn Unkraut? Er aber sagte zu ihnen: ein Feind hat das gethan. Die Knechte aber sagen zu ihm, willst du nun, daß wir hingehen und es sammeln? Er aber sagt: nein, damit ihr nicht beim Sammeln des Unkrauts mit demselben auch den Weizen herausreißet. Lasset beides mit einandner wachsen bis zur Ernte, dann werde ich zur Zeit der Ernte zu den Schnittern sagen: sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, es zu verbrennen, den Weizen aber sammelt in meine Scheune.
"O daß doch mein Volk auf mich hören, Israel auf meinen Wegen wandeln wollte! "Wie leicht wollte ich ihre Feinde demütigen und meine Hand gegen ihre Dränger wenden. "Die Jahwe hassen, müßten ihm schmeicheln, und ihre Zeit sollte ewig währen.mehr lesen
"Mit dem besten Weizen wollte ich ihn speisen und dich mit Honig aus dem Felsen sättigen."
Denn Jahwe, dein Gott, bringt dich in ein schönes Land, in ein Land mit Wasserbächen, Quellen und Seen, die in den Thälern und auf den Bergen entspringen, in ein Land mit Weizen und Gerste, mit Weinstöcken, Feigen und Granatbäumen, in ein Land mit Olivenbäumen und Honig,
Er ließ ihn einherfahren auf den Höhen des Landes, gab ihm zu genießen die Früchte des Gefildes. Er ließ ihn Honig saugen aus Felsen und Öl aus Kieselgestein, die Dickmilch der Kühe und die Milch der Ziegen samt dem Fette von Lämmern und Widdern, gab ihm Basanstiere und Bäche samt dem Nierenfette des Weizens, und Traubenblut trankst du als feurigen Wein!
Als aber David nach Mahanaim kam, hatten Sobi, der Sohn des Nahas aus der Hauptstadt der Ammoniter, Machir, der Sohn Ammiels, aus Lodebar, und der Gileadit Barsillai aus Rogelim Betten, Decken, Töpfe, irdene Geschirre, Weizen, Gerste, Mehl, Röstkorn, Bohnen, Linsen, Honig, Sahne, Schafe und Kuhkäse gebracht und setzten David und dem Volke, das mit ihm war, zu essen vor; denn sie dachten: das Volk ist in der Steppe hungrig, erschöpft und durstig geworden.
Preise Jahwe, Jerusalem; rühme deinen Gott, o Zion! Denn er hat die Riegel deiner Thore fest gemacht, deine Kinder in dir gesegnet. Er schafft deinen Grenzen Frieden, sättigt dich mit dem besten Weizen.
Am zweiten Tage nach der Ermordung Gedaljas, als noch niemand Kunde davon erhalten hatte, kamen Leute von Sichem, von Silo und Samarien, achtzig Mann, mit abgeschorenen Bärten und zerrissenen Kleidern und mit Einritzungen bedeckt, die Speisopfer und Weihrauch bei sich hatten, um sie zum Tempel Jahwes zu bringen. Da ging ihnen Ismael, der Sohn Nethanjas, von Mizpa aus entgegen, indem er beständig beim Gehen weinte, und als er auf sie traf, sprach er zu ihnen: Kommt herein zu Gedalja, dem Sohne Ahikams!mehr lesen
Sobald sie aber in die Stadt hineingekommen waren, metzelte er sie nieder und warf sie hinein in die Cisterne. Es waren aber zehn Männer unter ihnen, die sprachen zu Ismael: Töte uns nicht, denn wir besitzen Vorräte auf dem Felde, Weizen und Gerste, Öl und Honig! Da ließ er von ihnen ab und tötete sie nicht zugleich mit ihren Landsleuten.
Du aber hole dir Weizen und Gerste und Bohnen und Linsen und Hirse und Spelt, thue sie in ein Gefäß und bereite dir Brot daraus; die ganze Zeit hindurch, während welcher du auf deiner Seite liegst, sollst du das essen. Und zwar sollst du deine Speise abgewogen verzehren, täglich zwanzig Sekel; von Zeit zu Zeit sollst du davon zehren. Und Wasser sollst du abgemessen trinken, jedesmal ein Sechstel Hin; von Zeit zu Zeit sollst du welches trinken.mehr lesen
Und zwar sollst du es in Gestalt von Gerstenkuchen verzehren; diese aber sollst du vor ihren Augen auf Ballen von Menschenkot backen. Und Jahwe sprach: Ebenso werden die Israeliten ihr Brot unrein verzehren unter den Völkern, unter die ich sie verstoßen werde.
Und das Wochenfest sollst du halten, das Fest der Erstlinge der Weizenernte und das Fest des Einherbstens bei der Wende des Jahres.
ungesäuertes Brot und ungesäuerte, mit Öl gemengte Kuchen, sowie ungesäuerte, mit Öl bestrichene Fladen; aus Weizen-Feinmehl sollst du sie herstellen. Hierauf sollst du sie in einen Korb thun und sie in dem Korbe darbringen, dazu den Farren und die beiden Widder.
Und was man nötig hat, sowohl junge Stiere als auch Widder und Lämmer zu Brandopfern für den Gott des Himmels, Weizen, Salz, Wein und Öl, soll ihnen nach der Angabe der Priester zu Jerusalem Tag für Tag ungeschmälert gegeben werden,
Und von mir, dem Könige Arthahsastha, ist an alle Schatzmeister im Gebiete jenseits des Stroms Befehl ergangen: Alles, was der Priester Esra, der Schreiber des Gesetzes des Gottes des Himmels, von euch verlangen wird, das soll gewissenhaft ausgeführt werden, bis zu hundert Talenten Silber und bis zu hundert Kor Weizen und bis zu hundert Bath Wein und bis zu hundert Bath Öl, und Salz ohne Einschränkung. Alles, was infolge des Befehls des Gottes des Himmels nötig ist, soll pünktlich für den Tempel des Gottes des Himmels ausgeführt werden, damit nicht das Reich des Königs und seiner Söhne ein Zorn treffe.
Dies ist die Hebe, die ihr abgeben sollt: ein Sechstel Epha von jedem Chomer Weizen und ein Sechstel Epha von jedem Chomer Gerste.
Juda und das Haus Israel trieben Handel mit dir. Weizen von Minnith und Wachs und Honig und Öl und Mastix lieferten sie dir als Ware.
Hört dieses, die ihr den Dürftigen nachstellt und die Notleidenden im Lande zu Grunde richtet, indem ihr denkt: Wann geht der Neumond vorüber, daß wir Getreide verhandeln können, und wann der Sabbat, daß wir Korn aufthun, daß wir das Epha verkleinern, das Gewicht vergrößern und betrügerisch die Wage fälschen, daß wir für Geld die Geringen kaufen und die Dürftigen um eines Paars Schuhe willen und den Abfall vom Korn verhandeln?
Und die Kaufleute der Erde heulen und trauern über sie, weil niemand mehr ihre Waare kauft, Waaren von Gold, Silber, Edelstein, Perlen, Linnenzeug, Purpur, Seide, Scharlachstoff, all das Thujaholz, die Geräte alle von Elfenbein, die von kostbaren Hölzern, von Erz, Eisen, Marmor, auch Zimmt, Amomsalbe, Räucherwerk, Myrrhe, Weihrauch, Wein, Oel, Feinmehl, Weizen, Hornvieh, Schafe, Pferde, Wagen und Knechte, und Menschenseelen.
Sende mir auch Cedernbalken, Cypressen und Sandelholz vom Libanon; denn ich weiß, daß sich deine Leute darauf verstehen, Bauholz auf dem Libanon zu hauen, und meine Leute stehen zur Unterstützung der deinigen bereit. Und es müssen Balken in Menge für mich beschafft werden; denn das Haus, das ich bauen will, soll groß und außerordentlich sein. Für die Holzhauer aber, die die Bäume fällen, liefere ich zur Beköstigung deiner Leute 20000 Kor Weizen und 20000 Kor Gerste, 20000 Bath Wein und 20000 Bath Öl.
Salomo aber lieferte dem Hiram zwanzigtausend Kor Weizen, als Speise für seinen Hof, und zwanzigtausend Bath Öls aus zerstoßenen Oliven. Soviel lieferte Salomo dem Hiram Jahr für Jahr.
So möge denn nun mein Herr den Weizen, die Gerste, das Öl und den Wein, von dem er gesprochen hat, seinen Knechten senden. Wir aber wollen Bäume auf dem Libanon fällen, soviel du irgend bedarfst, und wollen sie dir als Flöße auf dem Meer nach Japho bringen; du aber magst sie dann hinauf nach Jerusalem schaffen.
Derselbe führte auch Krieg mit dem Könige der Ammoniter und überwand sie. Da gaben ihm die Ammoniter in jenem Jahre hundert Talente Silber, zehntausend Kor Weizen und zehntausend Kor Gerste; diesen Betrag lieferten ihm die Ammoniter auch im zweiten und dritten Jahre.
Er sagte aber auch zu den Jüngern: es war ein reicher Mann, der hatte einen Verwalter, und der wurde ihm angezeigt, daß er ihm sein Vermögen verschleudere. Und er rief ihn und sagte zu ihm: wie muß ich das von dir hören? gib Rechenschaft von deiner Verwaltung, denn du kannst nicht länger verwalten. Der Verwalter aber sprach bei sich selbst: was soll ich machen, da mein Herr mir die Verwaltung entzieht? Graben vermag ich nicht, zu betteln schäme ich mich.mehr lesen
Ich weiß, was ich thue, damit sie mich in ihre Häuser aufnehmen, wenn ich der Verwaltung enthoben bin. Und er rief die Schuldner seines Herrn alle einzeln zu sich und sagte zum ersten: wie viel schuldest du meinem Herrn? der aber sagte: hundert Bat Oel. Er aber sagte zu ihm: nimm dein Buch, setze dich und schreibe sofort fünfzig. Darauf sagte er zu einem andern: du aber, wie viel bist du schuldig? der aber sagte: hundert Kor Weizen. Er sagte zu ihm: nimm dein Buch und schreibe achtzig.
Und ich hörte wie eine Stimme mitten aus den vier Tieren heraus: ein Tagmaß Weizen einen Denar, und drei Maß Gerste einen Denar und dem Oel und dem Wein thue nichts.
Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker denn ich, für ihn bin ich nicht gut genug, ihm die Schuhe zu tragen; der wird euch mit heiligem Geist und mit Feuer taufen. Er hat seine Wurfschaufel in der Hand, und er wird seine Tenne rein machen und seinen Weizen in die Scheuer bringen, die Spreu aber verbrennen mit unverlöschlichem Feuer.
hob Johannes an und sagte zu allen: ich taufe euch mit Wasser; es kommt aber, der stärker ist als ich, für den ich nicht gut genug bin, ihm die Schuhriemen zu lösen, der wird euch mit heiligem Geist und Feuer taufen. Er hat seine Wurfschaufel in der Hand, seine Tenne zu säubern, und den Weizen in seine Scheuer zu bringen. Die Spreu aber wird er verbrennen mit unverlöschlichem Feuer.
Simon, Simon, siehe der Satan hat sich ausgebeten, euch zu sichten wie den Weizen. Ich aber habe für dich gebeten, daß dein Glaube nicht ausgehe; und du, wenn du dereinst dich bekehrt, stärke deine Brüder.