45 Bibelvers über Sterblichkeit
Die wichtigsten Verse
Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du sollst essen von allerlei Bäumen im Garten; aber von dem Baum des Erkenntnisses Gutes und Böses sollst du nicht essen. Denn welches Tages du davon issest, wirst du des Todes sterben.
der du die Menschen lässest sterben und sprichst: Kommt wieder, Menschenkinder!
Im Schweiß deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis daß du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.
Da sprach der HERR: Die Menschen wollen sich von meinem Geist nicht mehr strafen lassen, denn sie sind Fleisch. Ich will ihnen noch Frist geben hundertundzwanzig Jahre.
Denn gleichwie sie in Adam alle sterben, also werden sie in Christo alle lebendig gemacht werden.
Denn wir sterben des Todes, und wie das Wasser in die Erde verschleifet, das man nicht aufhält; und Gott will nicht das Leben wegnehmen, sondern bedenket sich, daß nicht das Verstoßene auch von ihm verstoßen werde.
Denn ich weiß, du wirst mich dem Tode überantworten; da ist das bestimmte Haus aller Lebendigen.
Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm HERRN.
Derhalben, wie durch einen Menschen die Sünde ist kommen in die Welt und der Tod durch die Sünde, und ist also der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, dieweil sie alle gesündiget haben;
Aber nicht hält sich's mit der Gabe wie mit der Sünde. Denn so an eines Sünde viele gestorben sind, so ist viel mehr Gottes Gnade und Gabe vielen reichlich widerfahren durch die Gnade des einigen Menschen, Jesu Christi. Und nicht ist die Gabe allein über eine Sünde wie durch des einigen Sünders einige Sünde alles Verderben. Denn das Urteil ist kommen aus einer Sünde zur Verdammnis; die Gabe aber hilft auch aus vielen Sünden zur Gerechtigkeit. Denn so um des einigen Sünde willen der Tod geherrschet hat durch den einen, viel mehr werden die, so da empfangen die Fülle der Gnade und der Gabe zur Gerechtigkeit, herrschen im Leben durch einen, Jesum Christum):mehr lesen
wie nun durch eines Sünde die Verdammnis über alle Menschen kommen ist, also ist auch durch eines Gerechtigkeit die Rechtfertigung des Lebens über alle Menschen kommen. Denn gleichwie durch eines Menschen Ungehorsam viel Sünder worden sind, also auch durch eines Gehorsam werden viel Gerechte.
Und wie den Menschen ist gesetzt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht,
Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi, auf daß ein jeglicher empfange, nachdem er gehandelt hat bei Leibesleben, es sei gut oder böse.
sintemal die Kreatur unterworfen ist der Eitelkeit ohne ihren Willen, sondern um deswillen, der sie unterworfen hat auf Hoffnung. Denn auch die Kreatur frei werden wird von dem Dienst des vergänglichen Wesens zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.
Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom, und sind wie ein Schlaf, gleichwie ein Gras, das doch bald welk wird, das da frühe blühet und bald welk wird und des Abends abgehauen wird und verdorret.
Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras; er blühet wie eine Blume auf dem Felde. Wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennet sie nicht mehr.
Es spricht eine Stimme: Predige! Und er sprach: Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Heu, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde. Das Heu verdorret, die Blume verwelket; denn des HERRN Geist bläset drein. Ja, das Volk ist das Heu.
Denn alles Fleisch ist wie Gras und alle HERRLIchkeit der Menschen wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorret, und die Blume abgefallen;
und der da reich ist, rühme sich seiner Niedrigkeit; denn wie eine Blume des Grases wird er vergehen.
Deine Hände haben mich gearbeitet und gemacht alles, was ich um und um bin; und versenkest mich sogar! Gedenke doch, daß du mich aus Leimen gemacht hast, und wirst mich wieder zu Erden machen.
Hab' ich menschlicher Meinung zu Ephesus mit den wilden Tieren gefochten, was hilft's mir, so die Toten nicht auferstehen? Lasset uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot.
Wiewohl jetzt, siehe, ist's eitel Freude und Wonne, Ochsen würgen, Schafe schlachten, Fleisch essen, Wein trinken (und sprechet): Laßt uns essen und trinken, wir sterben doch morgen!
Wenn gleich seine Höhe in den Himmel reichet und sein Haupt an die Wolken rühret, so wird er doch zuletzt umkommen wie ein Kot, daß die, vor denen er ist angesehen, werden sagen: Wo ist er? Wie ein Traum vergehet, so wird er auch nicht funden werden, und wie ein Gesicht in der Nacht verschwindet.mehr lesen
Welch Auge ihn gesehen hat, wird ihn nicht mehr sehen, und seine Stätte wird ihn nicht mehr schauen. Seine Kinder werden betteln gehen, und seine Hand wird ihm Mühe zu Lohn geben. Seine Beine werden seine heimliche Sünde wohl bezahlen und werden sich mit ihm in die Erde legen.
Gedenke, wie kurz mein Leben ist! Warum willst du alle Menschen umsonst geschaffen haben?
Welcher ist unter euch, ob er schon darum sorget, der da könnte eine Elle lang seiner Größe zusetzen?
Mein Herz ist entbrannt in meinem Leibe, und wenn ich dran gedenke, werde ich entzündet; ich rede mit meiner Zunge. Aber, HERR, lehre doch mich, daß es ein Ende mit mir haben muß, und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muß. Siehe, meine Tage sind einer Hand breit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben! Sela.mehr lesen
Sie gehen daher wie ein Schemen und machen ihnen viel vergeblicher Unruhe; sie sammeln und wissen nicht, wer es kriegen wird. Nun, HERR, wes soll ich mich trösten? Ich hoffe auf dich.
Denn er spricht: Ich habe dich in der angenehmen Zeit erhöret und habe dir am Tage des Heils geholfen. Sehet, jetzt ist die angenehme Zeit, jetzt ist der Tag des Heils.
So lasset nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, ihm Gehorsam zu leisten in seinen Lüsten.
Denn wir wissen, daß das Gesetz geistlich ist; ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft. Denn ich weiß nicht, was, ich tue; denn ich tue nicht, was ich will, sondern was ich hasse, das tue ich. So ich aber das tue, was ich nicht will, so willige ich, daß das Gesetz gut sei.mehr lesen
So tue nun ich dasselbige nicht, sondern die Sünde, die in mir wohnet. Denn ich weiß, daß in mir, das ist, in meinem Fleische, wohnet nichts Gutes. Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht, Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht, sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich. So ich aber tue, was ich nicht will, so tue ich dasselbige nicht, sondern die Sünde, die in mir wohnet. So finde ich mir nun ein Gesetz, der ich will das Gute tun, daß mir das Böse anhanget. Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen. Ich sehe aber ein ander Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüte und nimmt mich gefangen in der Sünde Gesetz, welches ist in meinen Gliedern. Ich elender Mensch, wer wird mich erlösen von dem Leibe dieses Todes? Ich danke Gott durch Jesum Christum, unsern HERRN. So diene ich nun mit dem Gemüte dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleisch dem Gesetze der Sünde.
Denn es liegt mir beides hart an: Ich habe Lust abzuscheiden und bei Christo zu sein, welches auch viel besser wäre:
Und viele, so unter der Erde schlafen liegen, werden aufwachen, etliche zum ewigen Leben, etliche zur ewigen Schmach und Schande.
Denn dies Verwesliche muß anziehen das Unverwesliche, und dies Sterbliche muß anziehen die Unsterblichkeit Wenn aber dies Verwesliche wird anziehen das Unverwesliche, und dies Sterbliche wird anziehen die Unsterblichkeit, dann wird erfüllet werden das Wort, das geschrieben stehet:
Denn er wird den Tod verschlingen ewiglich. Und der HERR HERR wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und wird aufheben die Schmach seines Volks in allen Landen; denn der HERR hat's gesagt.
So nun der Geist des, der Jesum von den Töten auferwecket hat, in euch wohnet, so wird auch derselbige, der Christum von den Toten auferwecket hat, eure sterblichen Leiber lebendig machen um deswillen, daß sein Geist in euch wohnet.
Also auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesäet verweslich und wird auferstehen unverweslich. Es wird gesäet in Unehre und wird auferstehen in HERRLIchkeit. Es wird gesäet in Schwachheit und wird auferstehen in Kraft. Es wird gesäet ein natürlicher Leib, und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Hat man einen natürlichen Leib, so hat man auch einen geistlichen Leib,
Denn dieweil wir in der Hütte sind, sehnen wir uns und sind beschweret, sintemal wir wollten lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden, auf daß das Sterbliche würde verschlungen von dem Leben.
Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubet, der wird leben, ob er gleich stürbe; und wer da lebet und glaubet an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubest du das?
Und sie werden in die ewige Pein gehen, aber die Gerechten in das ewige Leben.
der uns hat selig gemacht und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht nach unsern Werken, sondern nach seinem Vorsatz und Gnade, die uns gegeben ist in Christo Jesu vor der Zeit der Welt, jetzt aber offenbart durch die Erscheinung unsers Heilandes Jesu Christi, der dem Tode die Macht hat genommen und das Leben und ein unvergänglich Wesen ans Licht gebracht durch das Evangelium,
Und das ist das Zeugnis, daß uns Gott das ewige Leben hat gegeben, und solches Leben ist in seinem Sohn. Wer den Sohn Gottes hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.
Und wird kein Verbannetes mehr sein; und der Stuhl Gottes und des Lammes wird darinnen sein; und seine Knechte werden ihm dienen und sehen sein Angesicht; und sein Name wird an ihren Stirnen sein. Und wird keine Nacht da sein, und nicht bedürfen einer Leuchte oder des Lichts der Sonne; denn Gott der HERR wird sie erleuchten, und sie werden regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Und der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier haben angebetet und sein Bild, und so jemand hat das Malzeichen seines Namens angenommen.
Und der Teufel, der sie verführete, ward geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel, da das Tier und der falsche Prophet war; und werden gequälet werden Tag und Nacht von Ewigkeit zu Ewigkeit.