'Des' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:9-1 Mose 30:16
- 2.1 Mose 31:24-2 Mose 10:27
- 3.2 Mose 11:3-2 Mose 34:15
- 4.2 Mose 34:18-3 Mose 8:30
- 5.3 Mose 8:31-4 Mose 1:53
- 6.4 Mose 2:3-4 Mose 21:13
- 7.4 Mose 21:18-5 Mose 11:6
- 8.5 Mose 11:9-Josua 12:5
- 9.Josua 12:7-Richter 7:14
- 10.Richter 7:17-1 Samuel 16:18
- 11.1 Samuel 17:5-2 Samuel 19:18
- 12.2 Samuel 19:24-1 Könige 13:4
- 13.1 Könige 13:23-2 Könige 10:24
- 14.2 Könige 10:25-2 Könige 23:17
- 15.2 Könige 23:18-1 Chronik 16:40
- 16.1 Chronik 18:9-2 Chronik 15:16
- 17.2 Chronik 16:2-2 Chronik 35:16
- 18.2 Chronik 35:18-Nehemia 1:9
- 19.Nehemia 1:11-Ester 1:12
- 20.Ester 1:13-Hiob 10:21
- 21.Hiob 10:22-Psalmen 33:8
- 22.Psalmen 33:16-Psalmen 141:6
- 23.Psalmen 147:10-Sprüche 21:8
- 24.Sprüche 21:10-Jesaja 7:2
- 25.Jesaja 7:3-Jesaja 49:7
- 26.Jesaja 49:8-Jeremia 24:9
- 27.Jeremia 25:1-Jeremia 37:20
- 28.Jeremia 37:21-Klagelieder 5:10
- 29.Hesekiel 1:1-Hesekiel 21:13
- 30.Hesekiel 21:14-Hesekiel 39:17
- 31.Hesekiel 39:20-Daniel 3:26
- 32.Daniel 3:27-Amos 4:5
- 33.Amos 5:8-Sacharja 14:19
- 34.Maleachi 2:14-Matthäus 21:31
- 35.Matthäus 21:40-Markus 14:72
- 36.Markus 15:21-Lukas 14:17
- 37.Lukas 16:8-Apostelgeschichte 1:4
- 38.Apostelgeschichte 1:13-Apostelgeschichte 17:28
- 39.Apostelgeschichte 18:2-Römer 10:8
- 40.Römer 10:13-2 Korinther 11:17
- 41.2 Korinther 11:31-1 Thessalonicher 2:12
- 42.1 Thessalonicher 3:2-Hebräer 12:24
- 43.Hebräer 13:11-Offenbarung 11:13
- 44.Offenbarung 12:4-Offenbarung 22:21
Und ihr sollt euch an meinem Tisch ersättigen an Rossen und Wagen, an Helden und allerlei Kriegern, ist der Spruch des Herrn Jahwe.
Darum spricht der Herr Jahwe also: Nun werde ich das Geschick Jakobs wenden und mich des ganzen Hauses Israel erbarmen und für meinen heiligen Namen eifern.
Und ich will fortan mein Angesicht nicht mehr vor ihnen verbergen, da ich meinen Geist auf das Haus Israel ausgegossen habe, ist der Spruch des Herrn Jahwe.
Im fünfundzwanzigsten Jahre nach unserer Wegführung, im Anfange des Jahrs, am zehnten des ersten Monats, vierzehn Jahre, nachdem die Stadt erobert war, - an eben diesem Tage kam die Hand Jahwes über mich und brachte mich dorthin.
Es lief aber eine Mauer außerhalb des Tempels rings herum, und der Mann hatte einen Rutenstab in der Hand, der war sechs Ellen lang, die Elle zu einer gewöhnlichen Elle und einer Handbreite gerechnet. Und er maß die Breite des Baues: eine Rute, und die Höhe: eine Rute.
Sodann trat er in ein Thor, dessen Vorderseite in der Richtung nach Osten lag. Und er stieg auf den dazu führenden Stufen hinauf und maß die Schwelle des Thors: eine Rute in der Breite,
und die Nische: eine Rute in der Länge und eine Rute in der Breite und zwischen den Nischen fünf Ellen, und die Schwelle des Thors neben der Vorhalle des Thors auf der Innenseite: eine Rute.
acht Ellen, und ihre Pfeiler: zwei Ellen; die Vorhalle des Thors aber ging nach innen.
Und der Nischen des Thors waren drei auf der einen und drei auf der anderen Seite. Alle drei hatten ein und dasselbe Maß; ebenso hatten auch die Pfeiler auf beiden Seiten ein und dasselbe Maß.
Und er maß die Breite des Eingangs des Thors: zehn Ellen; die Länge des Thors: dreizehn Ellen.
Thoreingang lag gegenüber Thoreingang. Und er machte die Pfeiler sechzig Ellen ringsherum bis zu dem Pfeiler des Vorhofs.
Und von der Stelle vor dem äußeren Eingangsthor bis zur Halle des inneren Thors maß er fünfzig Ellen.
Und er maß die Breite des Vorhofs von der inneren Vorderseite des unteren Thors bis zur Außenseite des inneren Vorhofs: hundert Ellen.
In der Vorhalle des Thors aber standen zwei Tische auf der einen und zwei Tische auf der andern Seite, um auf ihnen das Brandopfer und das Sündopfer und das Schuldopfer zu schlachten.
Und an der äußeren Seitenwand, nördlich von dem, der zum Thoreingang hinaufstieg, standen zwei Tische, und an der andern Seitenwand der Vorhalle des Thors standen gleichfalls zwei Tische;
vier Tische auf dieser und vier Tische auf der andern Seite der Seitenwand des Thors: acht Tische waren es, auf denen man schlachtete.
Und oben über den Tischen waren Dächer, um sie zu schützen vor Regen und vor Hitze. Und er führte mich in den inneren Vorhof und siehe, da waren zwei Zellen in dem inneren Vorhof, eine an der Seitenwand des Nordthors, und ihre Vorderseite war in der Richtung nach Süden zu; eine an der Seitenwand des Ostthors, so daß ihre Vorderseite in der Richtung nach Norden zu lag.
Sodann brachte er mich zur Vorhalle des Tempels und maß die Pfeiler der Vorhalle, fünf Ellen auf der einen und fünf Ellen auf der anderen Seite, und die Breite des Thors betrug vierzehn Ellen und die Seitenwände des Thors drei Ellen auf der einen und drei Ellen auf der anderen Seite.
Und er maß die Stärke der Wand des Tempels: sechs Ellen, und die Breite des Anbaus: vier Ellen rings um den Tempel.
Und sie wurden immer breiter, je mehr sie nach oben hin sich um den Tempel herumzogen, denn die Anbauten des Tempels waren bis nach oben hin rings um den Tempel her. Daher hatte das Tempelhaus oben die geringste Breite, und man stieg vom untersten Seitenstock über den mittleren nach dem obersten hinauf.
Die Breite der Wand des Seitenstocks nach außen betrug fünf Ellen; dazu kam ein Raum, der freigelassen war zwischen dem Seitenstock und dem Tempel.
Und Thüren gingen von dem Seitenstock nach dem freigelassenen Raum, eine Thüre nach Norden und eine Thüre nach Süden. Und die Breite des ganzen freigelassenen Raums betrug ringsherum fünf Ellen.
Und das Gebäude, das vor dem eingefriedigten Raume liegt, in der Ecke nach Westen zu, hat eine Breite von siebzig Ellen, und die Wand des Gebäudes hat eine Breite von fünf Ellen ringsum, und seine Länge beträgt neunzig Ellen.
Und die Breite der Vorderseite des Hauses und des eingefriedigten Raums nach Osten zu betrug hundert Ellen.
Und er maß die Länge des Gebäudes vor dem eingefriedigten Raume, der auf seiner Hinterseite liegt, und seine Säulengänge auf dieser und jener Seite: hundert Ellen. Die innere Tempelhalle aber und die Hallen des Vorhofs,
Oberhalb der Thüre des Tempelraums inwendig und auswendig und an der ganzen Wand inwendig und auswendig ringsherum
der Halle hatte viereckige Pfosten, und die Vorderseite des Heiligtums bot den Anblick
Und schräg einfallende Fenster und Palmen waren auf der einen und der anderen Seite an den Seitenwänden der Vorhalle; auch die Seitenstockwerke des Tempelhauses hatten Vordächer.
Und gegenüber den Thüren, die zum inneren Vorhof führten, und gegenüber dem Steinpflaster des äußeren Vorhofs war ein Säulengang vor dem andern, so daß es im Ganzen drei Hallen waren.
Und ähnlich den Thüren der Zellen, die nach Süden zu lagen, so war bei ihnen eine Thüre am Anfange des Wegs, der nach dem äußeren Vorhof führt in der Richtung nach Osten zu, durch die sie einzutreten pflegten.
Als er aber mit der Vermessung des inneren Baues zu Ende gekommen war, führte er mich hinaus in der Richtung nach dem Thore zu, dessen Vorderseite in der Richtung nach Osten zu liegt, und maß den Bau von außen ringsum.
Fürwahr, da erschien die Herrlichkeit des Gottes Israels in der Richtung von Osten her, und ihr Brausen glich dem Brausen gewaltiger Wasser, und das Land leuchtete von seiner Herrlichkeit.
Und der Anblick, den ich hatte, glich dem Anblick, den ich gehabt hatte, als er erschien, die Stadt zu verderben, und der Anblick des Gefährts, das ich sah, glich dem Anblicke, den ich am Flusse Kebar gehabt hatte, und ich fiel auf mein Angesicht.
Und wenn sie sich schämen wegen alles dessen, was sie verübt haben, dann thue ihnen kund die Gestalt des Tempels und seine Einrichtung und seine Ausgänge und seine Eingänge und alle seine Einrichtungen und alle seine Ordnungen und schreibe es vor ihren Augen auf, damit sie auf seine ganze Gestalt und alle seine Einrichtungen acht haben und sie ausführen.
Dies ist die Anordnung in betreff des Tempels: auf dem Gipfel des Bergs soll sein ganzer Bereich ringsum als hochheilig gelten; fürwahr, dies ist die Anordnung in betreff des Tempels.
Und dies sind die Maße des Altars in Ellen, die Elle zu einer gewöhnlichen Elle und einer Handbreite gerechnet: Seine Grundeinfassung soll eine Elle und in der Breite eine Elle betragen und sein Gesims bis zum Rande ringsum eine Spanne. Und dies ist die Höhe des Altars:
Und er sprach zu mir: Menschensohn! So spricht der Herr Jahwe: Dies sind die Bestimmungen in betreff des Altars für den Tag, wo er angefertigt ist, um Brandopfer auf ihm darzubringen und Blut auf ihn zu sprengen.
Da sollst du den levitischen Priestern, die zu den Nachkommen Zadoks gehören, die mir nahen dürfen, ist der Spruch des Herrn Jahwe, um mich zu bedienen, ein junges Rind zu einem Sündopfer übergeben
Sodann sollst du den Farren, das Sündopfer, nehmen, daß man ihn an dem dazu bestimmten Platze des Tempelbereichs außerhalb des Heiligtums verbrenne.
Und so sollen sie die Tage zu Ende bringen; am achten Tag aber und weiterhin sollen die Priester auf dem Altar eure Brandopfer und eure Schlachtopfer herrichten, und ich will euch gnädig annehmen, ist der Spruch des Herrn Jahwe.
Sodann führte er mich zurück in der Richtung auf das äußere Thor des Heiligtums, das sich nach Osten wendet; das war verschlossen.
Der Fürst - er soll sich darin niederlassen, um vor Jahwe das Opfermahl zu verzehren. Durch die Vorhalle des Thors soll er eintreten und auf demselben Wege soll er es verlassen.
Sodann brachte er mich in der Richtung auf das Nordthor vor die Vorderseite des Tempels; da gewahrte ich, wie die Herrlichkeit Jahwes den Tempel Jahwes erfüllte, und ich fiel auf mein Angesicht.
Jahwe aber sprach zu mir: Menschensohn, gieb acht und siehe mit deinen Augen und höre mit deinen Ohren alles, was ich jetzt mit dir reden werde in Bezug auf alle Satzungen in betreff des Tempels Jahwes und aller für ihn geltenden Ordnungen; richte deine Aufmerksamkeit auf das Eintreten in den Tempel sowie auf alle Ausgänge des Heiligtums.
Sie sollen in meinem Heiligtume Dienst thun, als Wachen an den Thoren des Tempels und als Bedienstete des Tempels; sie sollen die Brandopfer und Schlachtopfer für das Volk schlachten und sollen ihnen zur Verfügung stehen, um sie zu bedienen.
Weil sie sie dereinst vor ihren Götzen bedienten und so dem Hause Israel beständig ein Anlaß zur Verschuldung wurden, deshalb habe ich meine Hand wider sie erhoben, ist der Spruch des Herrn Jahwe, und sie sollen ihre Verschuldung tragen.
Aber die levitischen Priester - die Zadokssöhne -, die des Dienstes an meinem Heiligtume warteten, als die Israeliten von mir abirrten, die sollen mir nahen, mich selbst zu bedienen, und sollen vor mich hintreten, um mir Fett und Blut darzubringen, ist der Spruch des Herrn Jahwe.
Und wenn sie in die Thore des inneren Vorhofs eintreten, sollen sie linnene Gewänder anlegen; Wolle darf nicht an sie kommen, wenn sie in den Thoren des inneren Vorhofs und weiter drinnen den Dienst verrichten.
Und wenn sie in den äußeren Vorhof hinausgehen zum Volke, sollen sie ihre Gewänder ausziehen, in denen sie den Dienst verrichteten, und sie in den Zellen des Heiligtums niederlegen und sollen andere Gewänder anlegen, damit sie nicht das Volk durch ihre Gewänder heiligen.
Sie dürfen sich keine Witwe oder Verstoßene zum Weibe nehmen, sondern nur Jungfaruen vom Samen des Hauses Israel; eine solche Witwe jedoch, die von einem Priester als Witwe hinterlassen ward, dürfen sie heiraten.
Und an dem Tag, an dem er das Heilige, den inneren Vorhof, wieder betritt, um im Heiligtume Dienst zu thun, soll er sein Sündopfer darbringen, ist der Spruch des Herrn Jahwe.
Für den Fürsten aber sollt ihr Landbesitz bestimmen auf beiden Seiten der heiligen Hebe und des Bodenbesitzes der Stadt, vor der heiligen Hebe und vor dem städtischen Bodenbesitz, sowohl auf der Westseite als auf der Ostseite, und in der Länge entsprechend einem der Landanteile von der Westgrenze bis zur Ostgrenze
des Landes. Das soll ihm als Grundbesitz in Israel gehören, damit meine Fürsten mein Volk fortan nicht mehr vergewaltigen, sondern das übrige Land dem Hause Israel nach seinen Stämmen überlassen.
So spricht der Herr Jahwe: Laßt's nun genug sein, ihr Fürsten Israels: Gewaltthat und Bedrückung schafft hinweg und übt vielmehr Recht und Gerechtigkeit. Hört auf, mein Volk zu berauben! ist der Spruch des Herrn Jahwe.
Das Epha und das Bath sollen einheitlich geregelt sein, so daß das Bath den zehnten Teil des Chomer faßt und das Epha den zehnten Teil des Chomer beträgt. Nach dem Chomer soll die Regelung erfolgen.
Und die Bestimmung in betreff des Öls lautet: ein Zehntel Bath von jedem Kor; zehn Bath machen ein Kor.
Ferner ein Schaf von der Herde, von je zweihundert, als Hebe von allen Geschlechtern Israels zum Speisopfer und zum Brandopfer und zum Heilsopfer, um ihnen Sühne zu schaffen, ist der Spruch des Herrn Jahwe.
Dem Fürsten aber sollen obliegen die Brandopfer und das Speisopfer und das Trankopfer an den Festen und den Neumonden und den Sabbaten bei allen Festversammlungen des Hauses Israel. Er soll herrichten lassen das Sündopfer und das Speisopfer und das Brandopfer und die Heilsopfer, um dem Hause Israel Sühne zu schaffen.
So spricht der Herr Jahwe: Im ersten Monat, am ersten des Monats, sollst du einen fehllosen jungen Stier nehmen und das Heiligtum entsündigen.
Und der Priester soll etwas von dem Blute des Sündopfers nehmen und es an die Pfoste des Tempels und an die vier Ecken der Einfriedigung des Altars und an die Pfoste des Thors des inneren Vorhofs thun.
Und ebenso sollst du thun im siebenten Monat, am ersten Tage des Monats, wegen derer, die sich etwa aus Irrtum oder Unwissenheit verfehlt haben, und sollt so den Tempel entsündigen.
Im ersten Monat, am vierzehnten Tage des Monats sollt ihr das Passahfest feiern; sieben Tage hindurch sollen ungesäuerte Brote gegessen werden.
Und der Fürst soll an jenem Tage für sich selbst und für das gesamte Volk des Landes einen Farren als Sündopfer herrichten lassen.
Im siebenten Monat, am fünfzehnten Tage des Monats, am Hauptfeste soll er sieben Tage lang ebensoviel herrichten lassen, sowohl Sündopfer, als Brandopfer, als Speisopfer und Öl.
So spricht der Herr Jahwe: Das Thor des inneren Vorhofs, das nach Osten gewendet ist, soll die sechs Werktage hindurch verschlossen bleiben, aber am Sabbattage soll es geöffnet werden und am Neumondtage soll es geöffnet werden.
Und der Fürst soll durch die Vorhalle des Thors von außen her eintreten und sich an die Pfoste des Thors stellen. Dann sollen die Priester sein Brandopfer und sein Heilsopfer herrichten; er aber soll auf der Schwelle des Thors anbeten und dann wieder hinausgehen, und das Thor soll bis zum Abend unverschlossen bleiben.
Und das Volk des Landes soll am Eingange dieses Thors an den Sabbaten und den Neumonden vor Jahwe anbeten.
Und wenn der Fürst eintritt, so soll er durch die Vorhalle des Thors eintreten und auf demselben Wege wieder hinausgehen.
Und wenn sich das Volk des Landes an den Festzeiten vor Jahwe begiebt, dann soll derjenige, der durch das Nordthor eintritt, um anzubeten, durch das Südthor wieder hinausgehen, und derjenige, der durch das Südthor eintritt, soll durch das Nordthor hinausgehen; niemand soll durch das Thor zurückkehren, durch das er eingetreten ist, sondern durch das, welches ihm gegenüberliegt, soll er hinausgehen.
Und als Speisopfer soll er dazu an jedem Morgen ein Sechstel Epha und ein Drittel Hin Öl zur Besprengung des Feinmehls, als Speisopfer für Jahwe, als regelmäßige Satzung herrichten.
Nicht aber darf der Fürst von dem Grundbesitze des Volks etwas wegnehmen, so daß er sie vergewaltigt; von seinem eigenen Grundbesitze mag er seine Söhne mit Erbgut ausstatten, daß keiner von meinem Volk aus seinem Erbbesitze verdrängt werde.
Und er brachte mich durch den Eingang, der an der Seitenwand des Thores liegt, zu den für die Priester bestimmten, nach Norden gewendeten heiligen Zellen. Dort aber war ein Raum im äußersten Winkel nach Westen zu.
Und er führte mich hinaus in den äußeren Vorhof und brachte mich hindurch zu den vier Ecken des Vorhofs und fürwahr, in jeder Ecke des Vorhofs war wieder ein kleiner Vorhof.
In den vier Ecken des Vorhofs waren wieder kleinere Vorhöfe von vierzig Ellen Länge und dreißig Ellen Breite; einerlei Maß hatten alle vier kleinen Vorhöfe.
Und er sprach zu mir: Dies ist die Behausung der Köche, woselbst die, die den äußeren Dienst am Tempel verrichten, die Schlachtopfer des Volks kochen sollen.
Und er führte mich zurück an den Eingang des Tempels. Da gewahrte ich, daß unter der Schwelle des Hauses Wasser hervorkam, nach Osten zu; denn die Vorderseite des Tempels ging nach Osten. Und das Wasser floß hinab unterhalb der südlichen Seitenwand des Tempels, südlich vom Altar.
Und er sprach zu mir: Hast du das wohl gesehen, Menschensohn? Und er führte mich und brachte mich zurück an den Rand des Flusses.
Als ich nun zurückkam, da gewahrte ich am Rande des Flusses sehr viele Bäume auf beiden Seiten.
Und alle lebendigen Wesen, was nur da wimmelt, wohin irgend seine Flut kommt, das wird leben, und der Fischreichtum wird sehr groß sein; denn wenn dieses Wasser dorthin gekommen sein wird, wird das Wasser des toten Meers gesund werden, und alles, zu dem der Fluß kommt, wird leben.
Und es werden Fischer an ihm stehen von En-Gedi bis En-Eglaim; ein Ort, wo man Netze ausspannt, wird das Wasser sein. Sein Fischreichtum wird sein, wie der des großen Meers, überaus groß.
Und dies sei die Grenze des Landes auf der Nordseite: Vom großen Meer in der Richtung nach Hethlon bis wo es nach
In dem Stamme, bei welchem der Fremdling weilt, da sollt ihr ihm seinen Erbbesitz anweisen, ist der Spruch des Herrn Jahwe.
Davon dürfen sie nichts verkaufen, noch vertauschen, noch darf der beste Teil des Landes in anderen Besitz übergehen, denn er ist Jahwe heilig.
Was noch übrig ist, soll dem Fürsten gehören, auf beiden Seiten der heiligen Hebe und des Grundbesitzes der Stadt, ostwärts neben den 25000 Ellen bis zur Ostgrenze und westwärts neben den 25000 Ellen bis zur Westgrenze, entsprechend den Stammesanteilen; das gehört dem Fürsten, und die heilige Hebe und das Tempelheiligtum soll mitten darin liegen.
Dies ist das Land, das ihr als Erbbesitz unter die Stämme Israels verlosen sollt, und dies sind ihre Erbteile, ist der Spruch des Herrn Jahwe.
Im dritten Jahre der Regierung Jojakims, des Königs von Juda, kam Nebukadnezar, der König von Babel, nach Jerusalem und belagerte es.
Und der Herr gab Jojakim, den König von Juda, und einen Teil der Geräte des Gotteshauses in seine Gewalt, und er verbrachte sie in das Land Sinear in den Tempel seines Gottes; die Geräte aber verbrachte er in die Schatzkammer seines Gottes.
Knaben herbeizubringen, die ganz ohne jeglichen körperlichen Fehler, von schönem Aussehen, in allem Wissen wohlbewandert, kenntnisreich und einsichtsvoll wären und die Fähigkeit besäßen, im Palaste des Königs zu dienen, und sie in der Schrift und Sprache der Chaldäer zu unterrichten.
Daniel nahm sich jedoch fest vor, sich nicht durch den Genuß der königlichen Speise und des Weins, von dem der König trank, zu verunreinigen, und erbat sich von dem Oberkämmerer die Erlaubnis, sich nicht verunreinigen zu müssen.
und wies sie an, bei dem Gott des Himmels in betreff dieses Geheimnisses um Erbarmen zu flehen, damit nicht Daniel und seine Gefährten mit den übrigen Weisen Babels hingerichtet würden.
Daniel aber wurde sodann im Nachtgesichte das Geheimnis enthüllt. Da pries Daniel den Gott des Himmels.
Du, o König, du König der Könige, dem der Gott des Himmels die königliche Herrschaft, die Macht, die Stärke und Ehre verliehen hat,
Und daß die Füße und die Zehen, wie du sahst, teils aus Töpferthon, teils aus Eisen bestanden, bedeutet: es wird kein zusammenhaltendes Reich sein; immerhin wird es auch von der Festigkeit des Eisens an sich tragen, dem entsprechend, daß du ja gesehen hast, wie Eisen mit der Thonerde vermischt war.
In der Zeit jener Könige aber wird der Gott des Himmels ein Reich aufrichten, das in Ewigkeit nicht zerstört wird, und sein Reich wird auf kein anderes Volk übergehen; es wird alle jene Reiche zertrümmern und ihnen ein Ende bereiten, selbst aber in Ewigkeit bestehen,
Hierauf sandte der König Nebukadnezar Boten aus, um die Satrapen, Oberbeamten und Statthalter, die Oberrichter, Schatzmeister, Rechtskundigen, Richter und alle anderen Provinzialbeamten zusammenzurufen, damit sie sich zur Einweihung des Bildes einstellten, das der König Nebukadnezar hatte aufrichten lassen.
Da versammelten sich die Satrapen, Oberbeamten und Statthalter, die Oberrichter, Schatzmeister, Rechtskundigen, Richter und alle anderen Provinzialbeamten zur Einweihung des Bildes, das der König Nebukadnezar hatte aufrichten lassen, und stellten sich vor dem Bilde auf, das Nebukadnezar hatte aufrichten lassen.
Infolge davon, daß der Befehl des Königs so scharf und der Ofen übermäßig geheizt war, tötete die Feuerflamme die Männer, die Sadrach, Mesach und Abed-Nego hinaufgebracht hatten;
Sodann trat Nebukadnezar an die Öffnung des glühenden Feuerofens hinan, hob an und sprach: Sadrach, Mesach und Abed-Nego, ihr Diener des höchsten Gottes, tretet heraus und kommt her! Da traten Sadrach, Mesach und Abed-Nego aus dem Feuer heraus,
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- 1.1 Mose 1:9-1 Mose 30:16
- 2.1 Mose 31:24-2 Mose 10:27
- 3.2 Mose 11:3-2 Mose 34:15
- 4.2 Mose 34:18-3 Mose 8:30
- 5.3 Mose 8:31-4 Mose 1:53
- 6.4 Mose 2:3-4 Mose 21:13
- 7.4 Mose 21:18-5 Mose 11:6
- 8.5 Mose 11:9-Josua 12:5
- 9.Josua 12:7-Richter 7:14
- 10.Richter 7:17-1 Samuel 16:18
- 11.1 Samuel 17:5-2 Samuel 19:18
- 12.2 Samuel 19:24-1 Könige 13:4
- 13.1 Könige 13:23-2 Könige 10:24
- 14.2 Könige 10:25-2 Könige 23:17
- 15.2 Könige 23:18-1 Chronik 16:40
- 16.1 Chronik 18:9-2 Chronik 15:16
- 17.2 Chronik 16:2-2 Chronik 35:16
- 18.2 Chronik 35:18-Nehemia 1:9
- 19.Nehemia 1:11-Ester 1:12
- 20.Ester 1:13-Hiob 10:21
- 21.Hiob 10:22-Psalmen 33:8
- 22.Psalmen 33:16-Psalmen 141:6
- 23.Psalmen 147:10-Sprüche 21:8
- 24.Sprüche 21:10-Jesaja 7:2
- 25.Jesaja 7:3-Jesaja 49:7
- 26.Jesaja 49:8-Jeremia 24:9
- 27.Jeremia 25:1-Jeremia 37:20
- 28.Jeremia 37:21-Klagelieder 5:10
- 29.Hesekiel 1:1-Hesekiel 21:13
- 30.Hesekiel 21:14-Hesekiel 39:17
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- 32.Daniel 3:27-Amos 4:5
- 33.Amos 5:8-Sacharja 14:19
- 34.Maleachi 2:14-Matthäus 21:31
- 35.Matthäus 21:40-Markus 14:72
- 36.Markus 15:21-Lukas 14:17
- 37.Lukas 16:8-Apostelgeschichte 1:4
- 38.Apostelgeschichte 1:13-Apostelgeschichte 17:28
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