'Dich' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:16-2 Mose 10:1
- 2.2 Mose 10:3-5 Mose 7:3
- 3.5 Mose 7:4-5 Mose 28:36
- 4.5 Mose 28:37-1 Samuel 9:20
- 5.1 Samuel 9:26-1 Könige 2:2
- 6.1 Könige 2:3-2 Chronik 6:31
- 7.2 Chronik 6:33-Psalmen 21:8
- 8.Psalmen 21:11-Psalmen 89:8
- 9.Psalmen 89:46-Sprüche 25:7
- 10.Sprüche 25:8-Jesaja 49:6
- 11.Jesaja 49:7-Jeremia 21:13
- 12.Jeremia 22:6-Hesekiel 7:3
- 13.Hesekiel 7:4-Hesekiel 39:4
- 14.Daniel 2:23-Matthäus 18:9
- 15.Matthäus 18:15-Johannes 7:20
- 16.Johannes 8:10-1 Timotheus 5:21
- 17.1 Timotheus 5:22-Offenbarung 18:20
Da begaben sich Mose und Aaron zum Pharao und sprachen zu ihm: So spricht Jahwe, der Gott der Hebräer: Wie lange willst du dich noch weigern, dich vor mir zu demütigen? Laß mein Volk ziehen, damit es mich verehre!
Denn wenn du dich weigerst, mein Volk ziehen zu lassen, so will ich morgen Heuschrecken in dein Land einfallen lassen,
Und der Pharao sprach zu ihm: Fort mit dir! Hüte dich, mir nochmals unter die Augen zu kommen; denn wenn du mir unter die Augen kommst, mußt du sterben.
Und ihr sollt dies beobachten als eine Satzung für dich und deine Kinder auf ewige Zeiten.
Wenn dich nun Jahwe in das Land der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Heviter und Jebusiter bringen wird, welches dir zu verleihen er deinen Ahnen zugeschworen hat, ein Land, welches von Milch und Honig überfließe, so sollst du diesen gottesdienstlichen Brauch in eben diesem Monat beobachten.
Und es soll dir sein, wie ein Wahrzeichen an deiner Hand und wie ein Gedenkzeichen an deiner Stirn, damit die Unterweisung Jahwes stets in deinem Munde sei; denn mit gewaltiger Hand hat dich Jahwe aus Ägypten weggeführt.
Wenn dich aber Jahwe, wie er es dir und deinen Ahnen zugeschworen hat, in das Land der Kanaaniter bringen und dir dasselbe verleihen wird,
Und wenn dich dein Sohn einst fragen wird: Was bedeutet dies? so sollst du ihm antworten: Mit gewaltiger Hand hat uns Jahwe aus Ägypten, dem Lande, wo wir Sklaven waren, hinweggeführt.
indem er sprach: Wenn du den Worten Jahwes, deines Gottes, treulich gehorchst und thust, was vor seinen Augen recht ist, und seinen Befehlen Folge leistest und alle seine Satzungen beobachtest, so werde ich keines der Leiden, von denen ich die Ägypter befallen ließ, dich befallen lassen, sondern ich, Jahwe, werde dein Arzt sein.
Als nun der Schwiegervater Moses sah, wie er für die Leute zu thun hatte, sagte er: Was machst du dir mit den Leuten zu thun? Warum sitzest du allein zu Gericht, während alle Leute dich überlaufen vom Morgen bis zum Abend?
Du wirst dich, sowie die Leute, die bei dir sind, aufreiben; denn dieses Geschäft ist zu schwer für dich, du kannst es nicht allein besorgen.
damit sie den Leuten jederzeit Recht sprechen. Dann soll jede wichtige Sache vor dich gebracht werden, jede minder wichtige aber sollen sie selbst entscheiden; so wirst du dich entlasten und sie werden dich unterstützen.
Hierauf sprach Jahwe zu Mose: Ich werde alsbald zu dir kommen in dichtem Gewölk, damit das Volk es höre, wenn ich mit dir rede, sowie auf ewige Zeiten an dich glaube. Mose aber berichtete Jahwe die Rede des Volks.
Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten, aus dem Lande, wo ihr Sklaven wart, weggeführt hat.
Du sollst dich vor solchen nicht niederwerfen, noch sie verehren; denn ich Jahwe, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Verschuldung der Väter ahndet an den Kindern, den Enkeln und Urenkeln derer, die mich hassen,
Einen Opferaltar aus Erde sollst du mir errichten und darauf deine Brandopfer und Heilsopfer, deine Schafe und Rinder opfern; an jeder Stätte, die ich dazu bestimmen werde, daß man mich daselbst verehre, werde ich zu dir kommen und dich segnen.
Du sollst nicht dem großen Haufen folgen, um Böses zu thun. Bei einer Rechtssache sollst du nicht, der Mehrheit dich anschließend, Aussagen machen und so das Recht beugen.
Halte dich fern von einer Sache, bei der Lüge im Spiel ist, und hilf nicht einen Unschuldigen oder der eine gerechte Sache hat, verurteilen; denn ich spreche keinen frei, der schuldig ist.
Ich aber will einen Engel vor dir einhergehen lassen um dich unterwegs in meine Hut zu nehmen und dich an die Stätte zu bringen, die ich festgesetzt habe.
Nimm dich vor ihm in acht und gehorche ihm; sei nicht widerspenstig gegen ihn. Denn er wird euch eure Übertretung nicht verzeihen, denn er ist eine Offenbarung meines Wesens!
Wenn du aber seinen Worten gehorchen und alles thun willst, was ich befehle, so will ich befeinden, die dir feind sind, und bedrängen, die dich bedrängen.
Ja mein Engel soll vor dir einherziehen und dich zu den Amoritern, Hethitern, Pheresitern, Kanaanitern, Hevitern und Jebusitern führen, damit ich sie ausrotte.
Nichts Kinderloses noch Unfruchtbares wird es in deinem Lande geben, und ich werde dich am Leben erhalten bis ins volle Alter.
Sie sollen nicht wohnen bleiben in deinem Lande, daß sie dich nicht zur Versündigung an mir verleiten; denn wenn du ihre Götter verehrst, so wird dir das zum Fallstrick werden.
Der nahm das Gold von ihnen in Empfang, bearbeitete es mit dem Meißel und machte daraus ein gegossenes Kalb. Da riefen sie: Das ist dein Gott, o Israel, der dich aus Ägypten weggeführt hat!
Gar schnell sind sie von dem Wege abgewichen, den ich ihnen vorgeschrieben habe; sie haben sich ein gegossenes Kalb gemacht und es angebetet, haben ihm Opfer dargebracht und gerufen: Das ist dein Gott, o Israel, der dich aus Ägypten weggeführt hat!
So laß mich nun, daß mein Zorn gegen sie entbrenne, und ich sie vernichte; dann will ich dich zum Stammvater eines großen Volkes machen.
Es sollen doch nicht etwa die Ägypter sagen: In schlimmer Absicht hat er sie weggeführt, um sie in den Bergen umzubringen und sie vom Erdboden zu vertilgen? Laß ab von deinem heftigen Zorn und laß dich das Unheil gereuen, das du deinem Volke zugedacht hast.
Hierauf sprach Mose zu Jahwe: Du befiehlst mir freilich: Führe dieses Volk hinweg! hast mir aber nicht kund gethan, wen du mir als Begleiter mitsenden willst. Und du hast ja doch gesagt: Ich kenne dich mit Namen; auch hast du Gnade bei mir gefunden!
Wenn ich nun also Gnade bei dir gefunden habe, so weihe mich ein in deine Pläne und laß mich dich erkennen, damit ich Gnade vor dir finde, und bedenke doch, daß diese Leute dein Volk sind!
Da sprach er: Soll ich in Person mitgehen und dich bis zum Bestimmungsorte bringen?
Da sprach Jahwe zu Mose: Auch das, was du da erbeten hast, will ich thun; denn du hast Gnade vor mir gefunden und ich kenne dich mit Namen.
Wenn dann meine Herrlichkeit vorüberzieht, so will ich dich in eine Höhlung des Felsens stellen und meine Hand über dich decken, bis ich vorüber bin.
Er antwortete: Wohlan, ich verordne feierlich im Beisein deines ganzen Volkes: Ich will Wunder thun, wie sie nicht verrichtet worden sind auf der ganzen Erde und unter allen Völkern, und das ganze Volk, inmitten dessen du dich befindest, soll das Thun Jahwes gewahren; denn staunenswert ist, was ich an dir thun werde!
Hüte dich davor, mit den Bewohnern des Landes, in welches du kommen wirst, ein Abkommen zu treffen; sie könnten euch sonst, wenn sie mitten unter euch wohnen, zum Fallstricke werden.
Aber du sollst dich vor keinem anderen Gotte niederwerfen. Denn Jahwe heißt eifersüchtig; ein eifersüchtiger Gott ist er.
Wenn du ein Abkommen mit den Bewohnern des Landes triffst, und sie mit ihren Göttern Abgötterei treiben und ihren Göttern Opfer bringen und dich dazu einladen, so lauft ihr Gefahr, von ihrer Opfergabe zu essen.
Sodann gebot Mose Aaron: Tritt heran an den Altar und besorge dein Sündopfer und dein Brandopfer, damit du für dich und das Volk Sühne schaffst; sodann besorge die Opfergabe des Volks, damit du für sie Sühne schaffst, wie Jahwe befohlen hat.
Mit dem Weibe deines Nächsten darfst du dich nicht fleischlich vermischen und dich dadurch verunreinigen.
Mit keinem Tiere darfst du dich fleischlich vermischen und dich dadurch verunreinigen, und ein Weib soll sich nicht vor ein Tier hinstellen, daß es sich mit ihr begatte; solches ist eine schwere Schandthat.
Du sollst einem Tauben nicht fluchen und einem Blinden nicht ein Hindernis in den Weg legen, sondern sollst dich vor deinem Gotte fürchten; ich bin Jahwe.
Du sollst gegen deinen Bruder nicht Haß im Herzen tragen, sondern sollst deinen Nächsten freimütig zur Rede stellen, daß du nicht etwa seinetwegen Sünde auf dich ladest.
Du sollst nicht rachgierig noch nachträgerisch sein gegenüber deinen Volksgenossen, sondern sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst; ich bin Jahwe.
Vor einem grauen Haupte sollst du aufstehen und die Person eines Greisen ehren und sollst dich fürchten vor deinem Gott; ich bin Jahwe.
Wie ein Landeseingeborner aus eurer Mitte soll euch der Fremde gelten, der sich bei euch aufhält, und du sollst ihn lieben, wie dich selbst. Denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägypten; ich bin Jahwe, euer Gott.
So übervorteilt nun keiner seinen Nächsten, sondern fürchte dich vor deinem Gotte, denn ich bin Jahwe, euer Gott.
Du darfst nicht Zins und Wucher von ihm nehmen, sondern sollst dich fürchten vor deinem Gotte, daß dein Bruder seinen Unterhalt neben dir habe.
Du sollst nicht mit Härte über ihn herrschen, sondern dich fürchten vor deinem Gotte.
Sodann nehme der Priester die Beschwörung mit ihr vor und spreche zu dem Weibe: Wenn dir niemand beigewohnt hat und du dich nicht vergangen und verunreinigt und so die Pflicht gegen deinen Mann verletzt hast, so soll dir dieses fluchbringende Wasser des bitteren Wehs nicht schaden.
Wenn du dich aber vergangen und die Pflicht gegen deinen Mann verletzt und dich verunreinigt hast, und sich irgend jemand außer deinem Manne fleischlich mit dir vermischt hat -.
So beschwöre nun der Priester das Weib mit feierlicher Verwünschung und der Priester spreche zu dem Weibe: Jahwe mache dich für deine Volksgenossen zu einem Beispiele feierlicher Verwünschung, indem Jahwe deine Hüfte schwinden, deinen Bauch aber anschwellen läßt;
Jahwe lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig!
Jahwe erhebe sein Angesicht auf dich und schaffe dir Friede!
da sprach Mose zu Hobab, dem Sohne Reguels, dem Midianiter, dem Schwiegervater Moses: Wir brechen jetzt auf nach der Stätte, von der Jahwe verheißen hat: ich will sie euch verleihen; ziehe mit uns, so wollen wir dich reichlich bedenken, denn Jahwe hat den Israeliten reiches Gut verheißen!
Wenn du mit uns ziehst und uns dann all das reiche Gut zu teil wird, mit dem uns Jahwe beschenken will, so wollen wir dich reichlich bedenken.
Wenn aber die Lade sich in Bewegung setzte, sprach Mose: Mache dich auf, Jahwe, damit deine Feinde zerstieben, und deine Widersacher vor dir fliehen!
Mose aber erwiderte ihm: Willst du dich für mein Recht ereifern? O bestände doch das ganze Volk Jahwes aus Begeisterten, daß Jahwe seinen Geist über sie kommen ließe!
Ich will sie durch die Pest töten und sie hinwegtilgen und will dich zum Stammvater eines Volks machen, das größer und zahlreicher ist als sie!
Und er ließ dich samt allen deinen Brüdern, den Söhnen Levis, zu sich nahen, und nun verlangt ihr auch noch Priesterrechte?
Ist's nicht genug damit, daß du uns aus einem Lande, das von Milch und Honig überfloß, hergeführt hast, um uns in der Steppe umkommen zu lassen, daß du dich auch noch zum Herrscher über uns aufwerfen willst?
Da wurde Mose sehr zornig und sprach zu Jahwe: Wende dich nicht zu ihrem Opfer! Keinem von ihnen habe ich auch nur einen Esel genommen, keinem von ihnen etwas zu Leide gethan!
Aber auch deine Brüder, den Stamm Levi, deinen väterlichen Stamm, laß mit dir herantreten, daß sie sich dir anschließen und dich bedienen, während du mit deinen Söhnen vor dem Gesetzeszelte bist.
Und sie sollen sich an dich anschließen und die Geschäfte am Offenbarungszelte besorgen, den gesamten Dienst am Zelte; ein Fremder dagegen darf nicht zu euch herantreten.
Alle Hebeopfer von den heiligen Gaben, welche die Israeliten Jahwe als Hebe abgeben, überweise ich dir und deinen Söhnen und Töchtern als eine allezeit fällige Gebühr: ein für alle Zeiten giltiger Salzbund ist dies vor Jahwe für dich und für deine Nachkommen.
Da kamen die Leute zu Mose und sprachen: Wir haben gesündigt, indem wir wider Jahwe und wider dich redeten; lege doch Fürbitte bei Jahwe ein, daß er uns von den Schlangen befreie! Da legte Mose Fürbitte für das Volk ein.
Während der Nacht aber kam Gott zu Bileam und sprach zu ihm: Wenn diese Männer gekommen sind, um dich zu berufen, so mache dich auf und geh mit ihnen; nur darfst du nichts anderes thun, als was ich dich heißen werde.
Bileam erwiderte der Eselin: Weil du mich zum Narren gehabt hast! Hätte ich nur ein Schwert in der Hand, so hätte ich dich längst umgebracht!
Da sprach die Eselin zu Bileam: Bin ich denn nicht deine Eselin, auf der du geritten bist von jeher bis auf den heutigen Tag? Hatte ich jemals die Gewohnheit, so gegen dich zu handeln? Er erwiderte: Nein!
Die Eselin aber sah mich und wich mir daher nun schon dreimal aus. Wäre sie mir nicht ausgewichen, so hätte ich dich schon längst umgebracht; sie aber hätte ich am Leben gelassen.
Da sprach Balak zu Bileam: habe ich denn nicht wiederholt Boten an dich geschickt, um dich rufen zu lassen? Warum bist du nicht zu mir gekommen? Bin ich denn etwa nicht imstande, dir es reichlich zu lohnen?
Da sprach Balak zu Bileam: Was hast du mir da gethan! Um meine Feinde zu verwünschen, habe ich dich kommen lassen; du aber hast nur gesegnet!
Hierauf sprach Balak zu Bileam: Komm, ich will dich an eine andere Stelle führen; vielleicht willigt Gott ein, daß du mir es dort verwünschest!
Es hat sich gestreckt, gelagert wie ein Löwe und wie eine Löwin; wer darf es aufreizen? Wer irgend dich segnet, soll gesegnet sein, wer dir aber flucht, der sei verflucht!
Da wurde Balak sehr zornig über Bileam und schlug unwillig die Hände zusammen. Da sprach Balak zu Bileam: Um meine Feinde zu verfluchen, habe ich dich berufen; du aber hast nur gesegnet, nun bereits dreimal!
So begieb dich nunmehr nur in deine Heimat. Ich gedachte dir's reichlich zu lohnen; aber Jahwe hat dich um den Lohn gebracht.
Und doch ist Kain dem Untergang verfallen: Wie lange noch, so führt dich Assur in Gefangenschaft!
und in der Steppe, die du gesehen hast, wo dich Jahwe, dein Gott, getragen hat, wie einer sein Kind trägt, auf dem ganzen Wege, den ihr zurückgelegt habt, bis zu eurer Ankunft an diesem Orte.
Jahwe, dein Gott, hat dich ja in allem, was du unternommen hast, gesegnet. Er hat für deinen Marsch durch diese große Steppe Fürsorge getragen: vierzig Jahre sind es nun, daß Jahwe, dein Gott, mit dir ist; an nichts hat es dir gefehlt.
Da sprach Jahwe zu mir: Befehde die Moabiter nicht und laß dich in keinen Krieg mit ihnen ein; denn ich gebe dir von ihrem Lande nichts zum Eigentume, da ich Ar den Nachkommen Lots zum Erbbesitze verliehen habe.
und wirst in die nächste Nähe der Ammoniter kommen; befehde sie nicht und Iaß dich nicht mit ihnen in Streit ein! Denn ich werde dir von dem Lande der Ammoniter nichts zum Eigentume geben, da ich es den Nachkommen Lots zum Erbbesitze verliehen habe.
Nur hüte dich und nimm dich wohl in acht, daß du die Dinge, welche du mit eigenen Augen gesehen hast, nicht vergessest, und daß sie dir Zeit deines Lebens nicht aus dem Sinne kommen; sondern thue sie deinen Kindern und Kindeskindern kund.
und das du, wenn du deine Blicke gen Himmel schweifen Iässest und die Sonne, den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels, betrachtest, dich nicht dazu verleiten lässest, dich vor ihnen niederzuwerfen und ihnen Verehrung zu bezeigen. Denn Jahwe, dein Gott, hat sie allen Völkern unter allen Himmelsstrichen zugeteilt;
In deiner Not, wenn dich alles dies betroffen haben wird, wirst du dich in der darauf folgenden Zeit zu Jahwe, deinem Gotte, bekehren und auf seine Stimme hören.
Denn Jahwe, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; er wird dich nicht fahren lassen und will nicht dein Verderben, und er wird des Bundes mit deinen Vätern nicht vergessen, den er ihnen eidlich bekräftigt hat.
Vom Himmel her ließ er dich seine Stimme hören, um dich zurecht zu leiten, und auf der Erde ließ er dich sein großes Feuer sehen, und aus dem Feuer heraus hast du seine Worte vernommen.
Zum Danke dafür, daß er deine Väter lieb gewonnen und ihre Nachkommen nach ihnen erwählt und dich in eigener Person mit seiner großen Kraft aus Ägypten hinweggeführt hat,
in der Absicht, Völker, die größer und stärker sind, als du, vor dir zu vertreiben, damit er dich in ihr Land bringe und es dir zum Eigentume gebe, wie es jetzt geschieht, -
Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten, dem Lande, wo ihr Sklaven wart, weggeführt hat.
Du sollst dich vor ihnen nicht niederwerfen, noch sie verehren, denn ich, Jahwe, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Verschuldung der Väter ahndet an den Kindern, sowie an den Enkeln und Urenkeln derer, die mich hassen,
Denke daran, daß du selbst Sklave gewesen bist in Ägypten, und daß dich Jahwe, dein Gott, mit starker Hand und ausgerecktem Arme von dort hinweggeführt hat. Darum hat dir Jahwe, dein Gott, befohlen, den Sabbattag zu begehen.
Als nun Jahwe eure lauten Reden bei eurer Besprechung mit mir vernahm, da sprach Jahwe zu mir: Ich habe die Reden vernommen, die dieses Volk an dich gerichtet hat; sie haben recht mit dem, was sie gesagt haben.
auch sollst du sie deinen Kindern einschärfen und von ihnen reden, wenn du in deinem Hause weilst oder dich auf Reisen befindest, wenn du dich niederlegst und wieder aufstehst.
Wenn dich nun Jahwe, dein Gott, in das Land bringen wird, das er dir kraft des deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geleisteten Eides verleihen will, in ein Land mit großen und schönen Städten, die du nicht gebaut hast,
mit Häusern, die ohne dein Zuthun mit Gütern jeder Art angefüllt sind, mit ausgehauenen Cisternen, die du nicht ausgehauen hast, und mit Wein- und Olivengärten, die du nicht gepflanzt hast, und du dich satt darin issest,
so hüte dich wohl, daß du nicht Jahwes vergessest, der dich aus Ägypten, dem Lande, wo du Sklave warst, hinweggeführt hat!
Denn Jahwe, dein Gott, ist ein eifersüchtiger Gott in deiner Mitte; gar leicht könnte Jahwe, dein Gott, zornig über dich werden und dich vom Erdboden vertilgen!
Wenn dich künftig dein Sohn fragt: Was haben diese Verordnungen, Satzungen und Rechte zu bedeuten, die Jahwe, unser Gott, euch befohlen hat?
Wenn dich Jahwe, dein Gott, in das Land, in das du hineinziehst, um es in Besitz zu nehmen, gebracht und viele Nationen: die Hethiter, Girgasiter, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter, sieben Nationen, die größer und mächtiger sind, als du, vor dir ausgetrieben haben wird,
Auch darfst du dich nicht mit ihnen verschwägern; weder darfst du deine Tochter einem ihrer Söhne zum Weibe geben, noch eine ihrer Töchter für deinen Sohn zum Weibe nehmen.
Fortsetzung der Suchergebnisse...
- 1.1 Mose 3:16-2 Mose 10:1
- 2.2 Mose 10:3-5 Mose 7:3
- 3.5 Mose 7:4-5 Mose 28:36
- 4.5 Mose 28:37-1 Samuel 9:20
- 5.1 Samuel 9:26-1 Könige 2:2
- 6.1 Könige 2:3-2 Chronik 6:31
- 7.2 Chronik 6:33-Psalmen 21:8
- 8.Psalmen 21:11-Psalmen 89:8
- 9.Psalmen 89:46-Sprüche 25:7
- 10.Sprüche 25:8-Jesaja 49:6
- 11.Jesaja 49:7-Jeremia 21:13
- 12.Jeremia 22:6-Hesekiel 7:3
- 13.Hesekiel 7:4-Hesekiel 39:4
- 14.Daniel 2:23-Matthäus 18:9
- 15.Matthäus 18:15-Johannes 7:20
- 16.Johannes 8:10-1 Timotheus 5:21
- 17.1 Timotheus 5:22-Offenbarung 18:20