37 Bibelverse über Rache und Vergeltung
Die wichtigsten Verse
nicht euch selbst Recht schaffen, Geliebte! Vielmehr lasset Raum dem Zorngericht; denn es steht geschrieben: Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr.
Da sprach Jahwe zu ihm: Ebendarum soll, wer Kain erschlägt, siebenfältiger Rache verfallen.
Du sollst nicht rachgierig noch nachträgerisch sein gegenüber deinen Volksgenossen, sondern sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst; ich bin Jahwe.
auf den Tag der Rache und Vergeltung, auf die Zeit, wo ihr Fuß wanken wird? Denn er ist nahe, der Tag ihres Verderbens, und es eilt herbei, was ihnen bereitet ist!
zum Beispiel, wenn einer mit seinem Nächsten in den Wald geht, um Holz zu fällen, und es holt seine Hand mit der Axt aus, um einen Baum zu fällen, und das Eisen fährt vom Stiel ab und trifft seinen Nächsten so, daß er stirbt, ein solcher mag sich in eine dieser Städte flüchten, um am Leben zu bleiben, damit nicht der Bluträcher, wenn er erhitzten Gemütes ist, dem Totschläger nachsetze und ihn, weil der Weg weit ist, einhole und totschlage, obschon er keineswegs des Todes schuldig ist, da er ihm nicht von früher her feind war. Deshalb gebe ich dir diesen Befehl: Du sollst dir drei Städte aussondern.
Die Edomiter sollst du nicht verabscheuen, denn sie sind deine Brüder; auch die Ägypter sollst du nicht verabscheuen, denn du hast in ihrem Land als Fremdling geweilt.
Sprich nicht: "Wie er mir gethan, so will ich ihm wieder thun; ich will dem Manne nach seinem Thun vergelten!"
Kümmert euch um die Wohlfahrt der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zu Jahwe; denn ihre Wohlfahrt ist eure eigene Wohlfahrt!
Geschieht aber ein Schaden, so soll einer lassen Leben um Leben, Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß, Brandwunde um Brandwunde, Stichwunde um Stichwunde, Hiebwunde um Hiebwunde.
Wenn jemand irgend einen Menschen erschlägt, soll er mit dem Tode bestraft werden. Und wer ein Stück Vieh erschlägt, hat es zu ersetzen - Leben um Leben. Wenn jemand seinem Nächsten einen Leibesschaden zufügt, dem soll man thun, wie er gethan hat:mehr lesen
Bruch um Bruch, Auge um Auge, Zahn um Zahn; derselbe Leibesschaden, den er einem andern zufügt, soll ihm zugefügt werden. Wer ein Stück Vieh erschlägt, hat es zu ersetzen; wer aber einen Menschen erschlägt, der soll getötet werden.
und die Richter sollen sorgfältig untersuchen, und stellt es sich heraus, daß der Zeuge ein lügenhafter Zeuge war, daß er Lügen gegen seinen Volksgenossen ausgesagt hat, so sollt ihr über ihn als Strafe verhängen, was er über seinen Volksgenossen zu bringen gedachte, und sollst so das Böse aus deiner Mitte hinwegtilgen. Und die Übrigen werden es vernehmen und sich fürchten und nicht wieder solcherlei Böses in deiner Mitte verüben.mehr lesen
Dein Auge soll kein Erbarmen kennen: Leben um Leben, Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß!
Ihr habt gehört: es ist gesagt: Auge um Auge und Zahn um Zahn. Ich aber sage euch: nicht dem Bösen widerstehen; sondern wer dich schlägt auf die rechte Wange, dem biete auch die andere. Und wer mit dir rechten und dir den Rock nehmen will, dem laß auch den Mantel.mehr lesen
Wer dich zu laufen nötigt eine Meile, mit dem gehe zwei. Gib dem, der dich bittet, und von dem, der von dir borgen will, wende dich nicht ab. Ihr habt gehört: es ist gesagt: du sollst lieben deinen Nächsten und hassen deinen Feind. Ich aber sage euch: liebet eure Feinde und betet für eure Verfolger, auf daß ihr werdet Söhne eures Vaters in den Himmeln.
Aber euch, die ihr zuhört, sage ich: liebet eure Feinde, thut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch fluchen, betet für die, welche euch beschimpfen. Dem der dich auf die Wange schlägt, biete auch die andere, und dem, der deinen Mantel nimmt, weigere auch den Rock nicht.mehr lesen
Jedem, der dich bittet, gib, und von dem, der dir das Deinige nimmt, fordere es nicht zurück. Und wie ihr wollt, daß euch die Leute thun, desgleichen thut ihr ihnen. Und wenn ihr liebet, die euch lieben, was ist's mit eurer Güte? lieben doch auch die Sünder diejenigen, welche sie lieben. Und wenn ihr gutes thut denen, die euch Gutes thun, ebenso thun doch die Sünder das Gleiche. Und wenn ihr denen leiht, von welchen ihr es zu bekommen hofft, ebenso leihen doch auch die Sünder den Sündern, um die gleiche Summe wieder zu bekommen. Vielmehr, liebet eure Feinde und thut Gutes, und leihet, wo ihr keine Hoffnung habet zurückzubekommen. So wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Söhne des Höchsten sein, denn auch er ist milde gegen die Undankbaren und Bösen. Werdet barmherzig, wie euer Vater barmherzig ist.
Niemand Böses mit Bösem vergelten, immer auf das denken, was edel ist, allen Menschen gegenüber!
sehet zu, daß keiner Böses mit Bösem vergelte, trachtet vielmehr allezeit Gutes zu thun unter einander und gegen alle.
nicht Böses vergeltend mit Bösem und Schmähung mit Schmähung, sondern im Gegenteil segnend, denn dazu seid ihr berufen, damit ihr Segen ererbet.
Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig, die Liebe neidet nicht, sie prahlt nicht, sie blähet sich nicht, sie verletzt die Sitte nicht, sie sucht nicht ihren Vorteil, sie läßt sich nicht aufreizen, sie trägt nicht Böses nach,
Nach einiger Zeit aber, in der Zeit der Weizenernte, kam Simson mit einem Ziegenböckchen, um sein Weib zu besuchen, und verlangte: Laßt mich zu meinem Weibe ins innere Gemach gehen! Aber ihr Vater ließ ihn nicht eintreten. Vielmehr erklärte ihr Vater: Ich dachte in der That, du seist ihr abgeneigt, und gab sie deinem Gesellen; aber ihre jüngere Schwester ist ja noch schöner als sie: sie sei dein anstatt jener! Simson aber erwiderte ihnen: Diesmal bin ich ohne Schuld den Philistern gegenüber, wenn ich ihnen etwas anhänge!mehr lesen
So machte sich denn Simson auf den Weg und fing dreihundert Füchse, nahm Fackeln, kehrte immer einen Schwanz gegen den anderen und that mitten zwischen je zwei Schwänze eine Fackel. Dann steckte er die Fackeln in Brand, ließ sie in die Getreidefelder der Philister laufen und steckte so sowohl die Garben, als die noch stehenden Halme und die Olivengärten in Brand. Als nun die Philister fragten: Wer hat dies gethan? hieß es: Simson, der Eidam des Thimniters, - weil er ihm sein Weib genommen und es seinem Gesellen gegeben hat! Da kamen die Philister herangezogen und verbrannten sie samt ihrem Vater. Simson aber sprach zu ihnen: Wenn ihr dergleichen thut, so will ich nicht eher ruhen, als bis ich Rache an euch genommen habe! So zerschlug er ihnen Schenkel und Hüfte mit heftigen Schlägen. Dann ging er hinab und nahm seinen Aufenthalt in der Felsenkluft von Etam.
So seid nun besonnen und nüchtern zum Gebet, vor allem in inniger Liebe zu einander, weil Liebe eine Menge von Sünden bedeckt;
Wenn sie euch aber verfolgen in der einen Stadt, so fliehet in die andere; wahrlich ich sage euch, ihr sollt noch nicht fertig sein mit den Städten Israels, bis der Sohn des Menschen kommt.
und standen auf und warfen ihn zur Stadt hinaus, und brachten ihn an den Rand des Berges, auf dem ihre Stadt gebaut ist, um ihn hinabzustürzen. Er aber gieng mitten durch sie hin und zog davon.
Es heißt in allewege für euch schon: herunterkommen, daß ihr Klagen unter einander habt. Warum lasset ihr euch nicht lieber Unrecht thun? Warum euch nicht lieber berauben?
Gedenket der vergangenen Tage, in welchen ihr nach eurer Taufe so manchen Kampf des Leidens zu bestehen hattet, bald selbst ein Schauspiel von Schimpf und Trübsal bald durch die Gemeinschaft mit den Betroffenen. Habt ihr doch auch mit den Gefangenen gelitten, und den Raub eures Vermögens mit Freuden hingenommen, in der Erkenntnis, daß ihr einen besseren und bleibenden Besitz habt.
Da sie ihn aber nun für die Riemen ausgestreckt hatten, sprach Paulus zu dem Hauptmann, der dabei stand: dürft ihr einen Römer sogar ohne Urteil geißeln?
Läßt sich jemand unter euch beikommen, wenn er eine Sache hat wider den andern, Recht zu nehmen bei den Ungerechten anstatt bei den Heiligen? Oder wisset ihr nicht, daß die Heiligen die Welt richten werden? Wenn euch denn das Gericht über die Welt zusteht, seid ihr nicht würdig, Gericht zu halten über die geringfügigsten Dinge? Wisset ihr nicht, daß wir über Engel richten sollen? geschweige über mein und dein.mehr lesen
Wenn ihr nun über mein und dein Rechtshändel habt, nehmt ihr Leute zu Richtern, die in der Gemeinde für nichts geachtet sind? Ich sage es zu eurer Beschämung: soll den kein weiser Mann unter euch sein, auch nicht einer, der einem Bruder gegenüber schlichten kann? sondern Bruder muß gegen Bruder streitführen und das bei Ungläubigen?
Jesus aber sagte: Vater, vergib ihnen , denn sie wissen nicht was sie thun. Sie verteilten aber seine Kleider, und warfen das Los darüber.
Und sie steinigten den Stephanus, indes er flehte und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf. Er brach aber in die Knie, und rief laut: Herr, wäge ihnen diese Sünde nicht zu. Und als er dies gesprochen, entschlief er.
Hungert deinen Hasser, so speise ihn mit Brot, und dürstet ihn, so tränke ihn mit Wasser. Denn damit häufst du feurige Kohlen auf sein Haupt, und Jahwe wird dir's vergelten.
Gott aber wollte nicht seinen Auserwählten Recht schaffen, die Tag und Nacht zu ihm rufen, und sie nur hinhalten? Ich sage euch, er wird ihnen Recht schaffen in Kürze. Aber wird auch der Sohn des Menschen wenn er kommt Glauben finden auf der Erde?
Preiset, ihr Nationen, sein Volk! Denn er rächt das Blut seiner Diener. Er nimmt Rache an seinen Drängern und entsündigt das Land seines Volks.
Jahwe soll zwischen uns beiden entscheiden, Jahwe mich an dir rächen, aber meine Hand soll sich nicht gegen dich wenden.
Und du sollst das Haus Ahabs, deines Herrn, ausrotten, damit ich so das Blut meiner Knechte, der Propheten, und das Blut aller Knechte Jahwes an Isebel räche.
Und sie riefen mit lauter Stimme: Bis wie lange, heiliger und wahrhaftiger Gebieter, willst du nicht richten und rächen unser Blut an den Bewohnern der Erde?
Alleluja, das Heil und die Herrlichkeit und die Kraft ist unseres Gottes. Denn wahrhaftig und gerecht sind seine Gerichte; denn er hat gerichtet die große Buhlerin, dieweil sie die Erde verdorben hatte mit ihrer Buhlschaft, und hat gerächt das Blut seiner Knechte an ihrer Hand.