18 Erscheinungen

'Fremd' in der Bibel

Da sprach er zu Abram: Das sollst du wissen, daß dein Same wird fremd sein in einem Lande, das nicht sein ist; und da wird man sie zu dienen zwingen und plagen vierhundert Jahre.

Und er sah sie an und kannte sie; und stellete sich fremd gegen sie und redete hart mit ihnen und sprach zu ihnen: Woher kommt ihr? Sie sprachen: Aus dem Lande Kanaan, Speise zu kaufen.

Gefällt sie aber ihrem HERRN nicht und will ihr nicht zur Ehe helfen, so soll er sie zu lösen geben. Aber unter ein fremd Volk sie zu verkaufen, hat er nicht Macht, weil er sie verschmähet hat.

Ihr sollt kein fremd Geräuch drauf tun, auch kein Brandopfer noch Speisopfer und kein Trankopfer drauf opfern.

Auch soll euch das ein ewiges Recht sein: Am zehnten Tage des siebenten Monden sollt ihr euren Leib kasteien und kein Werk tun, er sei einheimisch oder fremd unter euch.

Aber Nadab und Abihu starben vor dem HERRN, da sie fremd Feuer opferten vor dem HERRN in der Wüste Sinai; und hatten keine Söhne. Eleazar aber und Ithamar pflegten des Priesteramts unter ihrem Vater Aaron.

Nadab aber und Abihu starben, da sie fremd Feuer opferten vor dem HERRN.

Da fiel sie auf ihr Angesicht und betete an zur Erde und sprach zu ihm: Womit habe ich die Gnade funden vor deinen Augen, daß du mich erkennest, die ich doch fremd bin?

Und der König sprach zu Ithai, dem Gethiter: Warum gehest du auch mit uns? Kehre um und bleibe bei dem Könige; denn du bist fremd und von deinem Ort gezogen hieher.

Aber der HERR sprach zu Ahia: Siehe, das Weib Jerobeams kommt, daß sie von dir eine Sache frage um ihren Sohn; denn er ist krank. So rede nun mit ihr so und so. Da sie nun hineinkam, stellete sie sich fremd.

Als aber Ahia hörete das Rauschen ihrer Füße zur Tür hineingehen, sprach er: Komm herein, du Weib Jerobeams, warum stellest du dich so fremd? Ich bin zu dir gesandt ein harter Bote.

Er hat meine Brüder ferne von mir getan, und meine Verwandten sind mir fremd worden.

Meine Hausgenossen und meine Mägde achten mich für fremd, ich bin unbekannt worden vor ihren Augen.

Mein Weib stellet sich fremd, wenn ich ihr rufe; ich muß flehen den Kindern meines Leibes.

Und am Tage des Schlachtopfers des HERRN will ich heimsuchen die Fürsten und des Königs Kinder und alle, die ein fremd Kleid tragen.

Niemand aber unter euch leide als ein Mörder oder Dieb oder Übeltäter oder der in ein fremd Amt greifet.

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