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'Hat' in der Bibel

Ich bin der HERR, dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführet hat, aus dem Diensthause.

Den Sabbattag sollst du halten, daß du ihn heiligest, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat.

Denn du sollst gedenken, daß du auch Knecht in Ägyptenland warst, und der HERR, dein Gott, dich von dannen ausgeführet hat mit einer mächtigen Hand und ausgerecktem Arm. Darum hat dir der HERR, dein Gott, geboten, daß du den Sabbattag halten sollst.

und sprachet: Siehe, der HERR, unser Gott, hat uns lassen sehen seine HERRLIchkeit und seine Majestät; und wir haben seine Stimme aus dem Feuer gehöret. Heutigestages haben wir gesehen; daß Gott mit Menschen redet, und sie lebendig bleiben.

So behaltet nun, daß ihr tut, wie euch der HERR, euer Gott, geboten hat, und weichet nicht, weder zur Rechten noch zur Linken,

sondern wandelt in allen Wegen, die euch der HERR, euer Gott, geboten hat, auf daß ihr leben möget, und euch wohlgehe, und lange lebet im Lande, das ihr einnehmen werdet.

Dies sind aber die Gesetze und Gebote und Rechte, die der HERR, euer Gott, geboten hat, daß ihr sie lernen und tun sollt im Lande, dahin ihr ziehet, dasselbe einzunehmen

Israel, du sollst hören und behalten, daß du es tust, daß dir's wohlgehe, und sehr vermehret werdest; wie der HERR, deiner Väter Gott, dir geredet hat, ein Land, da Milch und Honig innen fleußt.

Wenn dich nun der HERR, dein Gott, in das Land bringen wird, das er deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat, dir zu geben, große und feine Städte, die du nicht gebauet hast,

so hüte dich, daß du nicht des HERRN vergessest, der dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführet hat,

sondern sollt halten die Gebote des HERRN, eures Gottes, und seine Zeugnisse und seine Rechte, die er geboten hat,

daß du tust, was recht und gut ist vor den Augen des HERRN, auf daß dir's wohlgehe, und eingehest und einnehmest das gute Land, das der HERR geschworen hat deinen Vätern,

daß er verjage alle deine Feinde vor dir, wie der HERR geredet hat.

Wenn dich nun dein Sohn heute oder morgen fragen wird und sagen: Was sind das für Zeugnisse, Gebote und Rechte, die euch der HERR, unser Gott, geboten hat?

und hat uns geboten, der HERR, zu tun nach allen diesen Rechten, daß wir den HERRN, unsern Gott, fürchten, auf daß uns wohlgehe alle unsere Lebtage, wie es gehet heutigestages.

Nicht hat euch der HERR angenommen und euch erwählet, daß euer mehr wäre denn alle Völker; denn du bist das wenigste unter allen Völkern;

sondern daß er euch geliebet hat, und daß er seinen Eid hielte, den er euren Vätern geschworen hat, hat er euch ausgeführet mit mächtiger Hand und hat dich erlöset von dem Hause des Dienstes, aus der Hand Pharaos, des Königs in Ägypten.

Und wenn ihr diese Rechte höret und haltet sie und danach tut, so wird der HERR, dein Gott, auch halten den Bund und Barmherzigkeit, die er deinen Vätern geschworen hat,

und wird dich lieben und segnen und mehren und wird die Frucht deines Leibes segnen und die Frucht deines Landes, dein Getreide, Most und Öl, die Früchte deiner Kühe und die Früchte deiner Schafe auf dem Lande, das er deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben.

so fürchte dich nicht vor ihnen. Gedenke, was der HERR, dein Gott, Pharao und allen Ägyptern getan hat

Alle Gebote, die ich dir heute gebiete, sollt ihr halten, daß ihr danach tut, auf daß ihr lebet und gemehret werdet und einkommet und einnehmet das Land, das der HERR euren Vätern geschworen hat.

daß dann dein Herz sich nicht erhebe, und vergessest des HERRN, deines Gottes, der dich aus Ägyptenland geführet hat, aus dem Diensthause,

und hat dich geleitet durch die große und grausame Wüste, da feurige Schlangen und Skorpione und eitel Dürre und kein Wasser war, und ließ dir Wasser aus dem harten Felsen gehen,

sondern daß du gedächtest an den HERRN, deinen Gott; denn er ist's, der dir Kräfte gibt, solch mächtige Taten zu tun, auf daß er hielte seinen Bund, den er deinen Vätern geschworen hat, wie es gehet heutigestages.

So sollst du wissen heute, daß der HERR, dein Gott, gehet vor dir her, ein verzehrend Feuer. Er wird sie vertilgen und wird sie unterwerfen vor dir her und wird sie vertreiben und umbringen bald, wie dir der HERR geredet hat.

Wenn nun der HERR, dein Gott, sie ausgestoßen hat vor dir her, so sprich nicht in deinem Herzen: Der HERR hat mich hereingeführet, das Land einzunehmen, um meiner Gerechtigkeit willen, so doch der HERR diese Heiden vertreibet vor dir her um ihres gottlosen Wesens willen.

Denn du kommst nicht herein, ihr Land einzunehmen, um deiner Gerechtigkeit und deines aufrichtigen Herzens willen, sondern der HERR, dein Gott, vertreibt diese Heiden um ihres gottlosen Wesens willen, daß er das Wort halte, das der HERR geschworen hat deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob.

und sprach zu mir: Mache dich auf, gehe eilend hinab von hinnen; denn dein Volk, das du aus Ägypten geführet hast, hat's verderbet. Sie sind schnell getreten von dem Wege, den ich ihnen geboten habe; sie haben ihnen ein gegossen Bild gemacht.

daß nicht das Land sage, daraus du uns geführet hast: Der HERR konnte sie nicht ins Land bringen, das er ihnen geredet hatte, und hat sie darum ausgeführet, daß er ihnen gram war, daß er sie tötete in der Wüste.

Darum sollen die Leviten, kein Teil noch Erbe haben mit ihren Brüdern; denn der HERR ist ihr Erbe, wie der HERR, dein Gott, ihnen geredet hat.

Noch hat er allein zu deinen Vätern Lust gehabt, daß er sie liebete, und hat ihren Samen erwählet nach ihnen, euch, über alle Völker, wie es heutigestages stehet.

Er ist dein Ruhm und dein Gott, der bei dir solche große und schreckliche Dinge getan hat, die deine Augen gesehen haben.

Deine Väter zogen hinab nach Ägypten mit siebenzig Seelen; aber nun hat dich der HERR, dein Gott, gemehret wie die Sterne am Himmel.

und seine Zeichen und Werke, die er getan hat unter den Ägyptern, an Pharao, dem Könige in Ägypten, und an all seinem Lande;

und was er an der Macht der Ägypter getan hat, an ihren Rossen und Wagen, da er das Wasser des Schilfmeers über sie führete, da sie euch nachjagten, und sie der HERR umbrachte, bis auf diesen Tag;

und was er euch getan hat in der Wüste, bis ihr an diesen Ort kommen seid;

was er Dathan und Abiram getan hat, den Kindern Eliabs, des Sohnes Rubens, wie die Erde ihren Mund auftat und verschlang sie mit ihrem Gesinde und Hütten und all ihrem Gut, das sie erworben hatten mitten unter dem ganzen Israel.

Denn eure Augen haben die großen Werke des HERRN gesehen, die er getan hat.

und daß du lange lebest auf dem Lande, das der HERR euren Vätern geschworen hat, ihnen zu geben und ihrem Samen, ein Land, da Milch und Honig innen fleußt.

sondern es hat Berge und Auen, die der Regen vom Himmel tränken muß,

und daß dann der Zorn des HERRN ergrimme über euch und schließe den Himmel zu, daß kein Regen komme, und die Erde ihr Gewächs nicht gebe, und bald umkommet von dem guten Lande, das euch der HERR gegeben hat.

daß du und deine Kinder lange lebest auf dem Lande, das der HERR deinen Vätern geschworen hat, ihnen zu geben, solange die Tage vom Himmel auf Erden währen.

Niemand wird euch widerstehen mögen. Eure Furcht und Schrecken wird der HERR über alle Lande kommen lassen, darin ihr reiset, wie er euch geredet hat.

Denn du wirst über den Jordan gehen, daß du einkommest, das Land einzunehmen, das euch der HERR, euer Gott, gegeben hat, daß ihr's einnehmet und drinnen wohnet.

Das sind die Gebote und Rechte, die ihr halten sollt, daß ihr danach tut im Lande, das der HERR, deiner Väter Gott, dir gegeben hat einzunehmen, solange ihr auf Erden lebet.

Und sollt daselbst vor dem HERRN, eurem Gott, essen und fröhlich sein über allem, das ihr und euer Haus bringet, darinnen dich der HERR, dein Gott, gesegnet hat.

Doch magst du schlachten und Fleisch essen in allen deinen Toren nach aller Lust deiner Seele, nach dem Segen des HERRN, deines Gottes, den er dir gegeben hat; beide der Reine und der Unreine mögen's essen, wie ein Reh oder Hirsch.

Wenn aber der HERR, dein Gott, deine Grenze weitern wird, wie er dir geredet hat, und sprichst: Ich will Fleisch essen, weil deine Seele Fleisch zu essen gelüstet, so iß Fleisch nach aller Lust deiner Seele.

Ist aber die Stätte ferne von dir, die der HERR, dein Gott, erwählet hat, daß er seinen Namen daselbst wohnen lasse, so schlachte von deinen Rindern oder Schafen, die dir der HERR gegeben hat, wie ich dir geboten habe, und iß es in deinen Toren nach aller Lust deiner Seele.

Aber wenn du etwas heiligen willst von dem Deinen, oder geloben, so sollst du es aufladen und bringen an den Ort, den der HERR erwählet hat,

und das Zeichen oder Wunder kommt, davon er dir gesagt hat, und spricht: Laß uns andern Göttern folgen, die ihr nicht kennet, und ihnen dienen:

Der Prophet aber oder der Träumer soll sterben, darum daß er euch von dem HERRN, eurem Gott, der euch aus Ägyptenland geführet und dich von dem Diensthause erlöset hat, abzufallen gelehret und dich aus dem Wege verführet hat; den der HERR, dein Gott, geboten hat, drinnen zu wandeln, auf daß du den Bösen von dir tust.

Man soll ihn zu Tode steinigen, denn er hat dich wollen verführen von dem HERRN, deinem Gott, der dich aus Ägyptenland Von dem Diensthause geführet hat,

Wenn du hörest von irgend einer Stadt, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat, drinnen zu wohnen, daß man sagt:

Und laß nichts von dem Bann an deiner Hand hangen, auf daß der HERR von dem Grimm seines Zorns abgewendet werde und gebe dir Barmherzigkeit und erbarme sich deiner und mehre dich, wie er deinen Vätern geschworen hat,

Das ist, das ihr essen sollt von allem, das in Wassern ist: alles, was Floßfedern und Schuppen hat, sollt ihr essen.

Was aber keine Floßfedern noch Schuppen hat, sollt ihr nicht essen; denn es ist euch unrein.

Wenn aber des Weges dir zu viel ist, daß du solches nicht hintragen kannst, darum daß der Ort dir zu ferne ist, den der HERR, dein Gott, erwählet hat, daß er seinen Namen daselbst wohnen lasse (denn der HERR, dein, Gott, hat dich gesegnet),

so gib's um Geld und fasse das Geld in deine Hand und gehe an den Ort, den der HERR, dein Gott, erwählet hat,

und der Levit, der in deinem Tor ist; du sollst ihn nicht verlassen, denn er hat kein Teil noch Erbe mit dir.

So soll kommen der Levit, der kein Teil noch Erbe mit dir hat, und der Fremdling und der Waise und die Witwe, die in deinem Tor sind, und essen und sich sättigen, auf daß dich der HERR, dein Gott, segne in allen Werken deiner Hand, die du tust.

Denn der HERR, dein Gott, wird dich segnen, wie er dir geredet hat. So wirst du vielen Völkern leihen, und du wirst von niemand borgen. Du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen.

sondern sollst ihm auflegen von deinen Schafen, von deiner Tenne, von deiner Kelter, daß du gebest von dem, das dir der HERR, dein Gott, gesegnet hat.

Und gedenke, daß du auch Knecht warest in Ägyptenland, und der HERR, dein Gott, dich erlöset hat; darum gebiete ich dir solches heute.

Und laß dich's nicht schwer dünken, daß du ihn frei losgibst: denn er hat dir als ein zwiefältiger Taglöhner sechs Jahre gedienet; so wird der HERR, dein Gott, dich segnen in allem, was du tust.

Wenn es aber einen Fehl hat, daß es hinket, oder blind ist, oder sonst irgend einen bösen Fehl, so sollst du es nicht opfern dem HERRN, deinem Gott,

Halte den Mond Abib, daß du Passah haltest dem HERRN, deinem Gott; denn im Mond Abib hat dich der HERR, dein Gott, aus Ägypten geführet bei der Nacht.

Du kannst nicht Passah schlachten in irgend deiner Tore einem, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat,

Und sollst halten das Fest der Wochen dem HERRN, deinem Gott, daß du eine freiwillige Gabe deiner Hand gebest, nachdem dich der HERR, dein Gott, gesegnet hat;

und sollst fröhlich sein vor Gott, deinem HERRN, du und dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht; deine Magd und der Levit, der in deinem Tor ist, der Fremdling, der Waise und die Witwe, die unter dir sind, an der Stätte, die der HERR, dein Gott, erwählet hat, daß sein Name da wohne.

ein jeglicher nach der Gabe seiner Hand, nach dem Segen, den dir der HERR, dein Gott, gegeben hat.

Du sollst dem HERRN, deinem Gott, keinen Ochsen oder Schaf opfern, das einen Fehl oder irgend etwas Böses an ihm hat; denn es ist dem HERRN, deinem Gott, ein Greuel.

Und du sollst tun nach dem, das sie dir sagen an der Stätte, die der HERR erwählet hat, und sollst es halten, daß du tust nach allem, das sie dich lehren werden.

Allein daß er nicht viele Rosse halte und führe das Volk nicht wieder in Ägypten um der Rosse Menge willen, weil der HERR euch gesagt hat, daß ihr fort nicht wieder durch diesen Weg kommen sollt.

Darum sollen sie kein Erbe unter ihren Brüdern haben, daß der HERR ihr Erbe ist, wie er ihnen geredet hat.

Denn der HERR, dein Gott, hat ihn erwählet aus allen deinen Stämmen, daß er stehe am Dienst im Namen des HERRN, er und seine Söhne ewiglich.

Wenn ein Levit kommt aus irgend einem deiner Tore oder sonst irgend aus ganz Israel, da er ein Gast ist, und kommt nach aller Lust seiner Seele an den Ort, den der HERR erwählet hat,

die sollen gleichen Teil zu essen haben, über das er hat von dem verkauften Gut seiner Väter.

Ob du aber in deinem Herzen sagen würdest: Wie kann ich merken, welches Wort der HERR nicht geredet hat?

Wenn der Prophet redet in dem Namen des HERRN, und wird nichts draus und kommt nicht, das ist das Wort, das der HERR nicht geredet hat: der Prophet hat es aus Vermessenheit geredet, darum scheue dich nicht vor ihm.

Wenn der HERR, dein Gott, die Völker ausgerottet hat, welcher Land dir der HERR, dein Gott, geben wird, daß du sie einnehmest, und in ihren Städten und Häusern wohnest,

Und sollst gelegene Orte wählen und die Grenze deines Landes, das dir der HERR, dein Gott, austeilen wird, in drei Kreise scheiden, daß dahin fliehe, wer einen Totschlag getan hat.

Und das soll die Sache sein, daß dahin fliehe, der einen Totschlag getan hat, daß er lebendig bleibe: Wenn jemand seinen Nächsten schlägt, nicht vorsätzlich, und hat vorhin keinen Haß auf ihn gehabt,

auf daß nicht der Bluträcher dem Totschläger nachjage, weil sein Herz erhitzt ist, und ergreife ihn, weil der Weg so ferne ist, und schlage ihm seine Seele, so doch kein Urteil des Todes an ihm ist, weil er keinen Haß vorhin zu ihm getragen hat.

Und so der HERR, dein Gott, deine Grenze weitern wird, wie er deinen Vätern geschworen hat, und gibt dir alles Land, das er geredet hat, deinen Vätern zu geben

Du sollst deines Nächsten Grenze nicht zurücktreiben, die die Vorigen gesetzt haben in deinem Erbteil, das du erbest im Lande das dir der HERR, dein Gott, gegeben hat einzunehmen.

und die Richter sollen wohl forschen. Und wenn der falsche Zeuge hat ein falsch Zeugnis wider seinen Bruder gegeben,

Wenn du in einen Krieg zeuchst wider deine Feinde und siehest Rosse und Wagen des Volks, das größer sei, denn du, so fürchte dich nicht vor ihnen; denn der HERR, dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführet hat, ist mir dir.

Aber die Amtleute sollen mit dem Volk reden und sagen: Welcher ein neu Haus gebauet hat und hat's noch nicht eingeweihet, der gehe hin und bleibe in seinem Hause, auf daß er nicht sterbe im Krieg, und ein anderer weihe es ein.

Welcher einen Weinberg gepflanzet hat und hat ihn noch nicht gemein gemacht, der gehe hin und bleibe daheim, daß er nicht im Kriege sterbe, und ein anderer mache ihn gemein.

Welcher ein Weib ihm vertrauet hat und hat sie noch nicht heimgeholet, der gehe hin und bleibe daheim, daß er nicht im Kriege sterbe, und ein anderer hole sie heim.

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