'Hat' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:30-1 Mose 50:5
- 2.1 Mose 50:24-3 Mose 9:6
- 3.3 Mose 9:7-4 Mose 6:21
- 4.4 Mose 9:13-5 Mose 5:4
- 5.5 Mose 5:6-5 Mose 20:7
- 6.5 Mose 20:8-Josua 22:4
- 7.Josua 22:5-1 Samuel 28:9
- 8.1 Samuel 28:17-1 Könige 11:38
- 9.1 Könige 11:41-2 Könige 22:18
- 10.2 Könige 23:28-Hiob 1:11
- 11.Hiob 1:12-Psalmen 19:5
- 12.Psalmen 19:12-Psalmen 136:7
- 13.Psalmen 146:6-Jesaja 5:4
- 14.Jesaja 5:14-Jesaja 63:7
- 15.Jesaja 64:4-Jeremia 49:16
- 16.Jeremia 49:20-Hesekiel 22:28
- 17.Hesekiel 24:2-Micha 6:5
- 18.Nahum 1:14-Markus 10:3
- 19.Markus 10:4-Lukas 22:37
- 20.Lukas 23:5-Johannes 16:15
- 21.Johannes 16:21-Römer 4:2
- 22.Römer 4:3-2 Korinther 8:16
- 23.2 Korinther 8:18-2 Timotheus 1:10
- 24.2 Timotheus 1:16-2 Petrus 2:6
- 25.2 Petrus 2:7-Offenbarung 22:8
Du Menschenkind, schreibe diesen Tag an, ja eben diesen Tag; denn der König zu Babel hat sich eben an diesem Tage wider Jerusalem gerüstet.
Denn ihr Blut ist drinnen, das sie auf einen bloßen Felsen und nicht auf die Erde verschüttet hat, da man's doch hätte mit Erde können zuscharren.
Und ich sprach zu ihnen: Der HERR hat mit mir geredet und gesagt:
Und soll also Hesekiel euch ein Wunder sein, daß ihr tun müsset, wie er getan hat, wenn es nun kommen wird, damit ihr erfahret, daß ich der HERR HERR bin.
So spricht der HERR HERR: Darum daß sich Edom am Hause Juda gerächt hat und damit sich verschuldet mit ihrem Rächen,
Dazu hat auch Damaskus bei dir geholet deine Arbeit und allerlei Ware um starken Wein und köstliche Wolle.
Dedan hat mit dir gehandelt mit Decken, darauf man sitzet.
und warest ohne Wandel in deinem Tun des Tages, da du geschaffen warest, so lange, bis sich deine Missetat funden hat.
Du Menschenkind, Nebukadnezar, der König zu Babel, hat sein Heer mit großer Mühe vor Tyrus geführet, daß alle Häupter kahl und alle Seiten wund gerieben waren, und ist doch weder ihm noch seinem Heer seine Arbeit vor Tyrus belohnet worden.
Aber das Land Ägypten will ich ihm geben für seine Arbeit, die er daran getan hat; denn sie haben mir gedienet, spricht der HERR HERR.
darum gab ich ihn dem Mächtigsten unter den Heiden in die Hände, der mit ihm umginge und ihn vertriebe, wie er verdienet hat mit seinem gottlosen Wesen,
Man hat sie unter die Erschlagenen gelegt samt all ihrem Haufen, und liegen umher begraben; und sind alle wie die Unbeschnittenen und die Erschlagenen vom Schwert, vor denen sich auch alle Welt fürchten mußte; und müssen ihre Schande tragen mit denen, die in die Grube fahren, und unter den Erschlagenen bleiben.
denn er hat der Trommeten Hall gehöret und hat sich dennoch nicht warnen lassen; darum sei sein Blut auf ihm. Wer sich aber warnen läßt, der wird sein Leben davonbringen.
also daß der Gottlose das Pfand wiedergibt und bezahlet, was er geraubet hat, und nach dem Wort des Lebens wandelt, daß er kein Böses tut, so soll er leben und nicht sterben,
und aller seiner Sünden; die er getan hat, soll nicht gedacht werden; denn er tut nun, was recht und gut ist; darum soll er leben.
Und hielten sich wie die Heiden, dahin sie kamen, und entheiligten meinen heiligen Namen, daß man von ihnen sagte: Ist das des HERRN Volk, das aus seinem Lande hat müssen ziehen?
auf daß du rauben und plündern mögest und deine Hand lassen gehen über die Verstörten, so wieder bewohnet sind, und über das Volk, so aus den Heiden zusammengerafft ist und sich in die Nahrung und Güter geschickt hat und mitten im Lande wohnet.
Und soll zu der Zeit geschehen, da will ich Gog einen Ort geben zum Begräbnis in Israel, nämlich das Tal, da man gehet am Meer gegen Morgen, also daß die, so vorübergehen, sich davor scheuen werden, weil man daselbst Gog mit seiner Menge begraben hat; und soll heißen Gogs Haufental.
Das soll aber das Gesetz des Hauses sein: Auf der Höhe des Berges, soweit es umfangen hat, soll es das Allerheiligste sein; das ist das Gesetz des Hauses.
Also sollst du auch tun am siebenten Tage des Monden, wo jemand geirret hat oder verführet ist, daß ihr das Haus entsündiget.
Derselbe sprach zu ihm: Ich fürchte mich vor meinem HERRN, dem Könige, der euch eure Speise und Trank verschaffet hat; wo er würde sehen, daß eure Angesichte jämmerlicher wären denn der andern Knaben eures Alters, so brächtet ihr mich bei dem Könige um mein Leben.
Und der König sprach zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, der hat mich erschreckt; und ich wollte gerne wissen, was es für ein Traum gewesen sei.
sondern Gott vom Himmel, der kann verborgene Dinge offenbaren; der hat dem Könige Nebukadnezar angezeiget, was in künftigen Zeiten geschehen soll.
Dein Traum und dein Gesicht, da du schliefest, kam daher: Du, König, dachtest auf deinem Bette, wie es doch hernach gehen würde; und der, so verborgene Dinge offenbaret, hat dir angezeiget, wie es gehen werde.
Du, König, bist ein König aller Könige, dem Gott vom Himmel Königreich, Macht, Stärke und Ehre gegeben hat
und alles da Leute wohnen, dazu die Tiere auf dem Felde und die Vögel unter dem Himmel in deine Hände gegeben und dir über alles Gewalt verliehen hat. Du bist das güldene Haupt.
Wie du denn gesehen hast, einen Stein ohne Hände vom Berge herabgerissen, der das Eisen, Erz, Ton, Silber und Gold zermalmet. Also hat der große Gott dem Könige gezeiget, wie es hernach gehen werde; und das ist gewiß der Traum, und die Deutung ist recht.
Wenn ihr hören werdet den Schall der Posaunen, Trommeten, Harfen, Geigen, Psalter, Lauten und allerlei Saitenspiel, so sollt ihr niederfallen und das güldene Bild anbeten, das der König Nebukadnezar hat setzen lassen.
Da fing an Nebukadnezar und sprach: Gelobet sei der Gott Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos, der seinen Engel gesandt und seine Knechte errettet hat, die ihm vertrauet und des Königs Gebot nicht gehalten, sondern ihren Leib dargegeben haben, daß sie keinen Gott ehren noch anbeten wollten ohne allein ihren Gott.
Ich sehe es für gut an, daß ich verkündige die Zeichen und Wunder, so Gott der Höchste an mir getan hat.
bis zuletzt Daniel vor mich kam, welcher Beltsazar heißt, nach dem Namen meines Gottes, der den Geist der heiligen Götter hat. Und ich erzählte vor ihm den Traum:
Solches ist im Rat der Wächter beschlossen und im Gespräch der Heiligen beratschlaget, auf daß die Lebendigen erkennen, daß der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will, und erhöhet die Niedrigen zu denselbigen.
Daß aber der König einen heiligen Wächter gesehen hat vom Himmel herabfahren und sagen: Hauet den Baum um und verderbet ihn, doch den Stock mit seinen Wurzeln laßt in der Erde bleiben; er aber soll in eisernen und ehernen Ketten auf dem Felde im Grase gehen und unter dem Tau des Himmels liegen und naß werden und sich mit den Tieren auf dem Felde weiden, bis über ihm sieben Zeiten um sind:
Man wird dich von den Leuten verstoßen, und mußt bei den Tieren auf dem Felde bleiben; und man wird dich Gras essen lassen wie die Ochsen; und wirst unter dem Tau des Himmels liegen und naß werden, bis über dir sieben Zeiten um sind, auf daß du erkennest, daß der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will.
und man wird dich von den Leuten verstoßen, und sollst bei den Tieren, so auf dem Felde gehen, bleiben; Gras wird man dich essen lassen, wie Ochsen, bis daß über dir sieben Zeiten um sind, auf daß du erkennest, daß der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will.
Es ist ein Mann in deinem Königreich, der den Geist der heiligen Götter hat. Denn zu deines Vaters Zeit ward bei ihm Erleuchtung erfunden, Klugheit und Weisheit, wie der Götter Weisheit ist; und dein Vater, König Nebukadnezar, setzte ihn über die Sternseher, Weisen, Chaldäer und Wahrsager,
Da ward Daniel hinauf vor den König gebracht. Und der König sprach zu Daniel: Bist du der Daniel, der Gefangenen einer aus Juda, die der König, mein Vater, aus Juda hergebracht hat?
HERR König, Gott der Höchste hat deinem Vater, Nebukadnezar, Königreich, Macht, Ehre und HERRLIchkeit gegeben.
und ward verstoßen von den Leuten, und sein Herz ward gleich den Tieren, und mußte bei dem Wild laufen und fraß Gras wie Ochsen, und sein Leib lag unter dem Tau des Himmels und ward naß, bis daß er lernete, daß Gott der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will.
sondern hast dich wider den HERRN des Himmels erhoben, und die Gefäße seines Hauses hat man vor dich bringen müssen; und du, deine Gewaltigen, deine Weiber und deine Kebsweiber habt daraus gesoffen, dazu die silbernen, güldenen, ehernen, eisernen, hölzernen, steinernen Götter gelobet, die weder sehen, noch hören, noch fühlen; den Gott aber, der deinen Odem und alle deine Wege in seiner Hand hat, hast du nicht geehret.
Und sie bedeutet dies: Mene, das ist, Gott hat dein Königreich gezählet und vollendet.
Tekel, das ist, man hat dich in einer Waage gewogen und zu leicht funden.
Aber die Männer kamen häufig zu dem Könige und sprachen zu ihm: Du weißt, HERR König, daß der Meder und Perser Recht ist, daß alle Gebote und Befehle, so der König beschlossen hat, sollen unverändert bleiben.
Und als er zum Graben kam, rief er Daniel mit kläglicher Stimme. Und der König sprach zu Daniel: Daniel, du Knecht des lebendigen Gottes, hat dich auch dein Gott, dem du ohn Unterlaß dienest, mögen von den Löwen erlösen?
Mein Gott hat seinen Engel gesandt, der den Löwen den Rachen zugehalten hat, daß sie mir kein Leid getan haben. Denn vor ihm bin ich unschuldig erfunden, so habe ich auch wider dich, HERR König, nichts getan.
Das ist mein Befehl, daß man in der ganzen HERRSChaft meines Königreichs den Gott Daniels fürchten und scheuen soll. Denn er ist der lebendige Gott, der ewiglich bleibet; und sein Königreich ist unvergänglich, und seine HERRSChaft hat kein Ende.
Er ist ein Erlöser und Nothelfer, und er tut Zeichen und Wunder, beide, im Himmel und auf Erden. Der hat Daniel von den Löwen erlöset.
Der gab ihm Gewalt, Ehre und Reich, daß ihm alle Völker, Leute und Zungen dienen sollten. Seine Gewalt ist ewig, die nicht vergehet, und sein Königreich hat kein Ende.
Und er sprach: Siehe, ich will dir zeigen, wie es gehen wird zur Zeit des letzten Zorns; denn das Ende hat seine bestimmte Zeit.
Und er hat seine Worte gehalten, die er geredet hat wider uns und unsere Richter, die uns richten sollten, daß er solch groß Unglück über uns hat gehen lassen, daß desgleichen unter allem Himmel nicht geschehen ist, wie über Jerusalem geschehen ist.
Darum ist der HERR auch wacker gewesen mit diesem Unglück und hat es über uns gehen lassen. Denn der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er tut; denn wir gehorchten seiner Stimme nicht.
Aber der Fürst des Königreichs in Persienland hat mir einundzwanzig Tage widerstanden; und siehe, Michael, der vornehmsten Fürsten einer, kam mir zu Hilfe; da behielt ich den Sieg bei den Königen in Persien.
Und wird denselbigen Haufen wegführen. Des wird sich sein Herz erheben, daß er so viel tausend daniedergelegt hat; aber damit wird er sein nicht mächtig werden.
Und wird denen, so ihm helfen stärken Maußim mit dem fremden Gott, den er erwählet hat, große Ehre tun und sie zu HERREN machen über große Güter und ihnen das Land zu Lohn austeilen.
Und ich hörete zu dem in leinenen Kleidern, der oben am Wasser stund; und er hub seine rechte und linke Hand auf gen Himmel und schwur bei dem, so ewiglich lebet, daß es eine Zeit und etliche Zeiten und eine halbe Zeit währen soll; und wenn die Zerstreuung des heiligen Volks ein Ende hat, soll solches alles geschehen.
Es wird aber die Zahl der Kinder Israel sein wie der Sand am Meer, den man weder messen noch zählen kann. Und soll geschehen an dem Ort, da man zu ihnen gesagt hat: Ihr seid nicht mein Volk, wird man zu ihnen sagen: O ihr Kinder des lebendigen Gottes!
und ihre Mutter ist eine Hure, und die sie getragen hat, hält sich schändlich und spricht: Ich will meinen Buhlen nachlaufen, die mir geben Brot, Wasser, Wolle, Flachs, Öl und Trinken.
Höret, ihr Kinder Israel, des HERRN Wort; denn der HERR hat Ursach, zu schelten, die im Lande wohnen. Denn es ist keine Treue, keine Liebe, kein Wort Gottes im Lande,
sondern Gotteslästern, Lügen, Morden, Stehlen und Ehebrechen hat überhandgenommen, und kommt eine Blutschuld nach der andern.
Denn Ephraim hat sich zu den Götzen gestellet; so laß ihn hinfahren!
Alsdann werden sie kommen mit ihren Schafen und Rindern, den HERRN zu suchen, aber nicht finden; denn er hat sich von ihnen gewandt.
Ephraim leidet Gewalt und wird geplagt; daran geschiehet ihm recht; denn er hat sich gegeben auf (Menschen-)Gebot.
Kommt, wir wollen wieder zum HERRN! Denn er hat uns zerrissen, er wird uns auch heilen; er hat uns geschlagen, er wird uns auch verbinden.
und sind allesamt Ehebrecher, gleichwie ein Backofen, den der Bäcker heizet, wenn er hat ausgeknetet, und läßt den Teig durchsäuern und aufgehen.
sondern Fremde fressen seine Kraft, noch will er's nicht merken. Er hat auch graue Haare gekriegt; noch will er's nicht merken.
Denn das Kalb ist aus Israel herkommen, und ein Werkmann hat's gemacht, und kann ja kein Gott sein; darum soll das Kalb Samaria zerpulvert werden.
Denn Ephraim hat der Altäre viel gemacht zu sündigen; so sollen auch die Altäre ihm zur Sünde geraten.
Daß sie nun viel opfern und Fleisch herbringen und essen es, so hat doch der HERR kein Gefallen daran, sondern er will ihrer Missetat gedenken und ihre Sünden heimsuchen, die sich zu Ägypten kehren.
Ja (sagen sie), er hat im Mutterleibe seinen Bruder untertreten und von allen Kräften mit Gott gekämpfet.
Er kämpfte mit dem Engel und siegete, denn er weinete und bat ihn; daselbst hat er ihn ja zu Bethel funden und daselbst hat er mit uns geredet.
Aber der Kaufmann hat eine falsche Waage in seiner Hand und betrügt gerne.
Denn es zeucht herauf in mein Land ein mächtig Volk, und des ohne Zahl; das hat Zähne wie Löwen und Backenzähne wie Löwinnen.
HERR, dich rufe ich an; denn das Feuer hat die Auen in der Wüste verbrannt, und die Flamme hat alle Bäume auf dem Acker angezündet.
Es schreien auch die wilden Tiere zu dir; denn die Wasserbäche sind ausgetrocknet, und das Feuer hat die Auen in der Wüste verbrannt.
Und will den von Mitternacht ferne von euch treiben und ihn in ein dürr und wüst Land verstoßen, nämlich sein Angesicht hin zum Meer gegen Morgen und sein Ende hin zum äußersten Meer. Er soll verfaulen und stinken; denn er hat große Dinge getan.
daß ihr zu essen genug haben sollet und den Namen des HERRN, eures Gottes, preisen, der Wunder unter euch getan hat; und mein Volk soll nicht mehr zuschanden werden.
Und soll geschehen, wer den Namen des HERRN anrufen wird, der soll errettet werden. Denn auf dem Berge Zion und zu Jerusalem wird eine Errettung sein, wie der HERR verheißen hat, auch bei den andern übrigen, die der HERR berufen wird.
Und will eure Söhne und eure Töchter wiederum verkaufen, durch die Kinder Judas; die sollen sie denen in Reicharabien, einem Volk in fernen Landen, verkaufen; denn der HERR hat es geredet.
Dies ist's, das Amos, der unter den Hirten zu Thekoa war, gesehen hat über Israel zur Zeit Usias, des Königs Judas, und Jerobeams, des Sohns Joas, des Königs Israels, zwei Jahre vor dem Erdbeben.
So spricht der HERR: Um drei und vier Laster willen Edoms will ich sein nicht schonen, darum daß er seinen Bruder mit dem Schwert verfolget hat, und daß er ihre Schwangeren umgebracht und immer zerrissen in seinem Zorn und seinen Grimm ewig hält,
Brüllet auch ein Löwe im Walde, wenn er keinen Raub hat? Schreiet auch ein junger Löwe aus seiner Höhle, er habe denn etwas gefangen?
Fällt auch ein Vogel in den Strick auf der Erde, da kein Vogler ist? Hebt man auch den Strick auf von der Erde, der noch nichts gefangen hat?
Der HERR HERR hat geschworen bei seiner Heiligkeit: Siehe, es kommt die Zeit über euch, daß man euch wird herausrücken mit Angeln und eure Nachkommen mit Fischhäklein.
Denn der HERR HERR hat geschworen bei seiner Seele, spricht der HERR, der Gott Zebaoth: Mich verdrießt die Hoffart Jakobs und bin ihren Palästen gram; und ich will auch die Stadt übergeben mit allem, was drinnen ist.
Denn siehe, der HERR hat geboten, daß man die großen Häuser schlagen soll, daß sie Ritze gewinnen, und die kleinen Häuser, daß sie Lücken gewinnen.
Der HERR hat geschworen wider die Hoffart Jakobs: Was gilt's, ob ich solcher ihrer Werke ewig vergessen werde?
Ich will eure Feiertage in Trauern und alle eure Lieder in Wehklagen verwandeln; ich will über alle Lenden den Sack bringen und alle Köpfe kahl machen und will ihnen ein Trauern schaffen, wie man über einen einigen Sohn hat, und sollen ein jämmerlich Ende nehmen.
Der Hochmut deines Herzens hat dich betrogen, weil du in der Felsen Klüften wohnest, in deinen hohen Schlössern, und sprichst in deinem Herzen: Wer will mich zu Boden stoßen?
Und das Haus Jakob soll ein Feuer werden und das Haus Joseph eine Flamme, aber das Haus Esau Stroh. Das werden sie anzünden und verzehren, daß dem Hause Esau nichts überbleibe; denn der HERR hat's geredet.
Er sprach zu ihnen: Ich bin ein Ebräer und fürchte den HERRN, Gott vom Himmel, welcher gemacht hat das Meer und das Trockene.
Ich aber will mit Dank opfern; meine Gelübde will ich bezahlen dem HERRN, daß er mir geholfen hat.
Dies ist das Wort des HERRN, welches geschah zu Micha von Maresa zur Zeit Jothams, Ahas, Jehiskias, der Könige Judas, das er gesehen hat über Samaria, und Jerusalem.
Höret, alle Völker, merke auf, Land, und alles, was drinnen ist! Denn Gott der HERR hat mit euch zu reden, ja, der HERR aus seinem heiligen Tempel!
Zur selbigen Zeit wird man einen Spruch von euch machen und klagen: Es ist aus, wird man sagen; wir sind verstöret. Meines Volkes Land kriegt einen fremden HERRN. Wann wird er uns die Äcker wieder zuteilen, die er uns genommen hat?
Aber mein Volk hat sich aufgemacht wie ein Feind; denn sie rauben beide, Rock und Mantel, denen, so sicher dahergehen, gleichwie die, so aus dem Kriege kommen.
Ein jeglicher wird unter seinem Weinstock und Feigenbaum wohnen ohne Scheu; denn der Mund des HERRN Zebaoth hat's geredet.
Aber sie wissen des HERRN Gedanken nicht und merken seinen Ratschlag nicht, daß er sie zuhauf gebracht hat wie Garben auf der Tenne.
Dazu werden wir auch Frieden haben vor dem Assur, der jetzt in unser Land gefallen ist und unsere Häuser zertreten hat. Denn es werden sieben Hirten und acht Fürsten über ihn erwecket werden,
die das Land Assur verderben mit dem Schwert und das Land Nimrods mit ihren bloßen Waffen. Also werden wir von Assur gerettet werden, der in unser Land gefallen ist und unsere Grenze zertreten hat.
Mein Volk, denke doch daran, was Balak, der König in Moab, vorhatte, und was ihm Bileam, der Sohn Beors, antwortete, von Sittim an bis gen Gilgal; daran ihr ja merken solltet, wie der HERR euch alles Gute getan hat.
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- 1.1 Mose 1:30-1 Mose 50:5
- 2.1 Mose 50:24-3 Mose 9:6
- 3.3 Mose 9:7-4 Mose 6:21
- 4.4 Mose 9:13-5 Mose 5:4
- 5.5 Mose 5:6-5 Mose 20:7
- 6.5 Mose 20:8-Josua 22:4
- 7.Josua 22:5-1 Samuel 28:9
- 8.1 Samuel 28:17-1 Könige 11:38
- 9.1 Könige 11:41-2 Könige 22:18
- 10.2 Könige 23:28-Hiob 1:11
- 11.Hiob 1:12-Psalmen 19:5
- 12.Psalmen 19:12-Psalmen 136:7
- 13.Psalmen 146:6-Jesaja 5:4
- 14.Jesaja 5:14-Jesaja 63:7
- 15.Jesaja 64:4-Jeremia 49:16
- 16.Jeremia 49:20-Hesekiel 22:28
- 17.Hesekiel 24:2-Micha 6:5
- 18.Nahum 1:14-Markus 10:3
- 19.Markus 10:4-Lukas 22:37
- 20.Lukas 23:5-Johannes 16:15
- 21.Johannes 16:21-Römer 4:2
- 22.Römer 4:3-2 Korinther 8:16
- 23.2 Korinther 8:18-2 Timotheus 1:10
- 24.2 Timotheus 1:16-2 Petrus 2:6
- 25.2 Petrus 2:7-Offenbarung 22:8