1939 Erscheinungen

'Im' in der Bibel

Und wie Babel in Israel die Erschlagenen gefället hat, also sollen zu Babel die Erschlagenen gefället werden im ganzen Lande.

So ziehet nun hin, die ihr dem Schwert entronnen seid, und säumet euch nicht! Gedenket des HERRN in fernem Lande und laßt euch Jerusalem im Herzen sein.

Darum siehe, die Zeit kommt, spricht der HERR, daß ich ihre Götzen heimsuchen will, und im ganzen Lande sollen die tödlich Verwundeten seufzen.

Dies ist das Wort, das der Prophet Jeremia befahl Seraja, dem Sohn Nerias, des Sohns Mahseas, da er zog mit Zedekia, dem Könige in Juda, gen Babel im vierten Jahr seines Königreichs. Und Seraja war ein friedsamer Fürst.

Aber im neunten Jahr seines Königreichs, am zehnten Tage des zehnten Monden, kam Nebukadnezar, der König zu Babel, samt all seinem Heer wider Jerusalem und belagerten sie und machten eine Schanze ringsumher.

Und sie fingen den König und brachten ihn hinauf dem Könige zu Babel gen Riblath, die im Lande Hemath liegt; der sprach ein Urteil über ihn.

Und die Kessel, Schaufeln, Messer, Becken, Kellen und alle ehernen Gefäße, die man im Gottesdienst pflegte zu brauchen, nahmen sie weg.

Und der König zu Babel schlug sie tot zu Riblath, die im Lande Hemath liegt. Also ward Juda aus seinem Lande weggeführet.

Dies ist das Volk, welches Nebukadnezar weggeführet hat, nämlich im siebenten Jahr dreitausend und dreiundzwanzig Juden,

im achtzehnten Jahr aber des Nebukadnezar achthundert und zweiunddreißig Seelen aus Jerusalem.

Und im dreiundzwanzigsten Jahr des Nebukadnezar führete Nebusar-Adan, der Hauptmann, siebenhundert und fünfundvierzig Seelen weg aus Juda. Aller Seelen sind viertausend und sechshundert.

Aber im siebenunddreißigsten Jahr, nachdem Jojachin, der König zu Juda, weggeführet war, am fünfundzwanzigsten Tage des zwölften Monden, erhub Evil-Merodach, der König zu Babel, im Jahr, da er König ward, das Haupt Jojachins, des Königs Judas, und ließ ihn aus dem Gefängnis.

Juda ist gefangen im Elend und schwerem Dienst; sie wohnet unter den Heiden und findet keine Ruhe; alle ihre Verfolger halten sie übel.

Ach, HERR, siehe doch, wie bange ist mir, daß mir's im Leibe davon wehe tut! Mein Herz wallet mir in meinem Leibe; denn ich bin hochbetrübt. Draußen hat mich das Schwert und im Hause hat mich der Tod zur Witwe gemacht.

Der HERR hat seinen Altar verworfen und sein Heiligtum verbannet; er hat die Mauern ihrer Paläste in des Feindes Hände gegeben, daß sie im Hause des HERRN geschrieen haben wie an einem Feiertage.

Er hat auf mich gelauert wie ein Bär, wie ein Löwe im Verborgenen.

Wie murren denn die Leute im Leben also? Ein jeglicher murre wider seine Sünde!

Die vorhin das Niedlichste aßen, verschmachten jetzt auf den Gassen; die vorhin in Seiden erzogen sind, die müssen jetzt im Kot liegen.

Ja, freue dich und sei fröhlich, du Tochter Edom, die du wohnest im Lande Uz; denn der Kelch wird auch über dich kommen, du mußt auch trunken und geblößet werden.

Im dreißigsten Jahr, am fünften Tage des vierten Monden, da ich war unter den Gefangenen am Wasser Chebar, tat sich der Himmel auf, und Gott zeigte mir Gesichte.

Derselbe fünfte Tag des Monden war eben im fünften Jahr, nachdem Jojachin, der König Judas, war gefangen weggeführet.

Und dieselbigen Räder waren wie ein Türkis und waren alle vier eins wie das andere; und sie waren anzusehen, als wäre ein Rad im andern.

Und wenn sie stille stunden und die Flügel niederließen, so donnerte es im Himmel oben über ihnen.

Und ich kam zu den Gefangenen, die am Wasser Chebar wohneten, da die Mandeln stunden, im Monden Abib, und setzte mich zu ihnen, die da saßen, und blieb daselbst unter ihnen sieben Tage ganz traurig.

So spricht der HERR HERR: Schlage deine Hände zusammen und strampel mit deinen Füßen und sprich: Wehe über alle Greuel der Bosheit im Hause Israels, darum sie durch Schwert, Hunger und Pestilenz fallen müssen!

Der König wird betrübt sein, und die Fürsten werden traurig gekleidet sein, und die Hände des Volks im Lande werden verzagt sein. Ich will mit ihnen umgehen, wie sie gelebet haben, und will sie richten, wie sie es verdienet haben, daß sie erfahren sollen, ich sei der HERR.

Und es begab sich im sechsten Jahr, am fünften Tage des sechsten Monden, daß ich saß in meinem Hause, und die Alten aus Juda saßen vor mir; daselbst fiel die Hand des HERRN HERRN auf mich.

Und siehe, da war die HERRLIchkeit des Gottes Israels, wie ich sie zuvor gesehen hatte im Felde.

Und er sprach zu mir: Menschenkind, siehest du das? Ist's dem Hause Juda zu wenig, daß sie alle solche Greuel hie tun? so sie doch sonst im ganzen Lande eitel Gewalt und Unrecht treiben und fahren zu und reizen mich auch; und siehe, sie halten die Weinreben an die Nasen.

Und er sprach zu mir: Es ist die Missetat des Hauses Israel und Juda allzusehr groß; es ist eitel Gewalt im Lande und Unrecht in der Stadt. Denn sie sprechen: Der HERR hat das Land verlassen und der HERR siehet uns nicht.

Und waren alle vier eins wie das andere, als wäre ein Rad im andern.

Und mich hub ein Wind auf und brachte mich zum Tor am Hause des HERRN, das gegen Morgen stehet; und siehe, unter dem Tor waren fünfundzwanzig Männer. Und ich sah unter ihnen Jasanja, den Sohn Assurs, und Platja, den Sohn Benajas, die Fürsten im Volk.

Und ein Wind hub mich auf und brachte mich im Gesicht und im Geist Gottes nach Chaldäa zu den Gefangenen. Und das Gesicht, so ich gesehen hatte, verschwand vor mir.

Ihr Fürst wird auf der Schulter tragen im Dunkel und muß ausziehen durch die Wand, so sie brechen werden, daß sie dadurch ausziehen; sein Angesicht wird verhüllet werden, daß er mit keinem Auge das Land sehe.

Und sprich zum Volk im Lande: So spricht der HERR HERR von den Einwohnern zu Jerusalem im Lande Israel: Sie müssen ihr Brot essen in Sorgen und ihr Wasser trinken im Elend; denn das Land soll wüst werden von allem, das drinnen ist, um des Frevels willen aller Einwohner.

Du Menschenkind, was habt ihr für ein Sprichwort im Lande Israel und sprechet: Weil sich's so lange verzeucht, so wird nun fort nichts aus der Weissagung?

Sie treten nicht vor die Lücken und machen sich nicht zur Hürde um das Haus Israel und stehen nicht im Streit am Tage des HERRN.

So spricht der HERR HERR: Ich will einen Windwirbel reißen lassen in meinem Grimm und einen Platzregen in meinem Zorn und große Hagelsteine im Grimm, die sollen es alles umstoßen.

Du Menschenkind, was ist das Holz vom Weinstock vor anderm Holz oder eine Rebe vor anderm Holz im Walde?

Darum spricht der HERR HERR: Gleichwie ich das Holz vom Weinstock vor anderm Holz im Walde dem Feuer zu verzehren gebe, also will ich mit den Einwohnern zu Jerusalem auch umgehen

machtest du der Hurerei noch mehr im Lande Kanaan bis nach Chaldäa; noch konntest du damit auch nicht satt werden.

und nahm von dem königlichen Samen und machte einen Bund mit ihm und nahm einen Eid von ihm; aber die Gewaltigen im Lande nahm er weg,

Auch wird ihm Pharao nicht beistehen im Kriege mit großem Heer und viel Volks, wenn man die Schütte aufwerfen wird und die Bollwerke bauen, daß viel Leute umgebracht werden.

Was treibet ihr unter euch im Lande Israel dies Sprichwort und sprechet: Die Väter haben Herlinge gegessen, aber den Kindern sind die Zähne davon stumpf worden?

ward er im Grimm zu Boden gerissen und verworfen; der Ostwind verdorrete seine Frucht, und seine starken Reben wurden zerbrochen, daß sie verdorreten und verbrannt wurden.

Und es begab sich im siebenten Jahr, am zehnten Tage des fünften Monden, kamen etliche aus den Ältesten Israels, den HERRN zu fragen, und setzten sich vor mir nieder.

Denn so spricht der HERR HERR: Auf meinem heiligen Berge, auf dem hohen Berge Israel, daselbst wird mir das ganze Haus Israel und alle, die im Lande sind, dienen; daselbst werden sie mir angenehm sein, und daselbst will ich eure Hebopfer und Erstlinge eurer Opfer fordern mit allem, das ihr mir heiliget.

Du Menschenkind, richte dein Angesicht gegen den Südwind zu und träufe gegen den Mittag und weissage wider den Wald im Felde gegen Mittag.

Und ob es schon wieder in die Scheide gesteckt würde, so will ich dich doch richten an dem Ort, da du geschaffen, und im Lande, da du geboren bist.

Du mußt dem Feuer zur Speise werden, und dein Blut muß im Lande vergossen werden; und man wird dein nicht mehr gedenken. Denn ich, der HERR, hab es geredet.

Du Menschenkind, das Haus Israel ist mir zu Schaum worden; all ihr Erz, Zinn, Eisen und Blei ist im Ofen zu Silberschaum worden.

Wie man Silber, Erz, Eisen, Blei und Zinn zusammentut im Ofen, daß man ein Feuer darunter aufblase und zerschmelze es, also will ich euch auch in meinem Zorn und Grimm zusammentun, einlegen und schmelzen.

Wie das Silber zerschmilzet im Ofen, so sollt ihr auch drinnen zerschmelzen und erfahren, daß ich, der HERR, meinen Grimm über euch ausgeschüttet habe.

Also will ich der Unzucht im Lande ein Ende machen, daß sich alle Weiber daran stoßen sollen und nicht nach solcher Unzucht tun.

Und es geschah das Wort des HERRN zu mir im neunten Jahr, am zehnten Tage des zehnten Monden, und sprach:

Aber das Angebrannte, wie fast es brennet, will nicht abgehen, denn es ist zu sehr angebrannt; es muß im Feuer verschmelzen.

Und es begab sich im elften Jahr, am ersten Tage des ersten Monden, geschah des HERRN Wort zu mir und sprach:

und zu einem Werd im Meer, darauf man die Fischgarne ausspannet; denn ich hab es geredet, spricht der HERR HERR: und sie soll den Heiden zum Raub werden.

Ach, wie entsetzen sich die Inseln über deinen Fall! Ja, die Inseln im Meer erschrecken über deinen Untergang.

Und will dich hinunterstoßen zu denen, die in die Grube fahren, nämlich zu den Toten. Ich will dich unter die Erde hinabstoßen und wie eine ewige Wüste machen mit denen, die in die Grube fahren, auf daß niemand in dir wohne. Ich will dich, du Zarte, im Lande der Lebendigen machen,

Deine Grenzen sind mitten im Meer, und deine Bauleute haben dich aufs allerschönste zugerichtet.

Die Ältesten und Klugen von Gebal mußten deine Schiffe zimmern. Alle Schiffe im Meer und Schiffsleute fand man bei dir, die hatten ihren Handel in dir.

Aber die Meerschiffe sind die vornehmsten auf deinen Märkten gewesen. Also bist du sehr reich und prächtig worden mitten im Meer.

Du Menschenkind, sage dem Fürsten zu Tyrus: So spricht der HERR HERR: Darum daß sich dein Herz erhebt und spricht: Ich bin Gott, ich sitze im Thron Gottes, mitten auf dem Meer, so du doch ein Mensch und nicht Gott bist; noch erhebt sich dein Herz als ein Herz Gottes;

Du bist im Lustgarten Gottes und mit allerlei Edelsteinen geschmückt, nämlich mit Sarder, Topaser, Demanten, Türkis, Onyxen, Jaspis, Saphir, Amethyst, Smaragden und Gold. Am Tage, da du geschaffen wurdest, mußten da bereit sein bei dir dein Paukenwerk und Pfeifen.

Im zehnten Jahr, am zehnten Tage des zwölften Monden, geschah des HERRN Wort zu mir und sprach:

Und es begab sich im siebenundzwanzigsten Jahr, am ersten Tage des ersten Monden, geschah des HERRN Wort zu mir und sprach:

Und es begab sich im elften Jahr, am siebenten Tage des ersten Monden, geschah des HERRN Wort zu mir und sprach:

Und es begab sich im elften Jahr, am ersten Tage des dritten Monden, geschah des HERRN Wort zu mir und sprach:

Die Wasser machten, daß er groß ward, und die Tiefe, daß er hoch wuchs. Seine Ströme gingen rings um seinen Stamm her und seine Bäche zu allen Bäumen im Felde:

Darum ist er höher worden denn alle Bäume im Felde und kriegte viel Äste und lange Zweige; denn er hatte Wassers genug, sich auszubreiten.

Alle Vögel des Himmels nisteten auf seinen Ästen, und alle Tiere im Felde hatten Junge unter seinen Zweigen; und unter seinem Schatten wohneten alle großen Völker.

und war ihm kein Zedernbaum gleich in Gottes Garten, und die Tannenbäume waren seinen Ästen nicht zu gleichen, und die Kastanienbäume waren nichts gegen seine Zweige. Ja, er war so schön als kein Baum im Garten Gottes.

Ich hab ihn so schön gemacht, daß er so viel Äste kriegte, daß ihn alle lustigen Bäume im Garten Gottes neideten.

daß Fremde ihn ausrotten sollten, nämlich die Tyrannen der Heiden, und ihn zerstreuen, und seine Äste auf den Bergen und in allen Tälern liegen mußten, und seine Zweige zerbrachen an allen Bächen im Lande, daß alle Völker auf Erden von seinem Schatten wegziehen mußten und ihn verlassen;

und alle Vögel des Himmels auf seinem umgefallenen Stamm saßen, und alle Tiere im Felde legten sich auf seine Äste,

Und es begab sich im zwölften Jahr, am ersten Tage des zwölften Monden, geschah des HERRN Wort zu mir und sprach:

wenn ich das Land Ägypten verwüstet und alles, was im Lande ist, öde gemacht und alle, so drinnen wohnen, erschlagen habe, daß sie erfahren, daß ich der HERR sei.

Und im zwölften Jahr, am fünfzehnten Tage desselbigen Monden, geschah des HERRN Wort zu mir und sprach:

Du Menschenkind, predige wider dein Volk und sprich zu ihnen: Wenn ich ein Schwert über das Land führen würde, und das Volk im Lande nähme einen Mann unter ihnen und machten ihn zu ihrem Wächter,

Und es begab sich im zwölften Jahr unsers Gefängnisses, am fünften Tage des zehnten Monden, kam zu mir ein Entronnener von Jerusalem und sprach: Die Stadt ist geschlagen.

Du Menschenkind, die Einwohner dieser Wüste im Lande Israel sprechen also: Abraham war ein einiger Mann und erbte dies Land; unser aber ist viel, so haben wir ja das Land billiger.

Und ich will ihnen eine berühmte Pflanze erwecken, daß sie nicht mehr sollen Hunger leiden im Lande und ihre Schmach unter den Heiden nicht mehr tragen sollen.

da schüttete ich meinen Grimm über sie aus um des Bluts willen, das sie im Lande vergossen und dasselbe verunreiniget hatten durch ihre Götzen.

Und ihr sollet wohnen im Lande, das ich euren Vätern gegeben habe, und sollet mein Volk sein, und ich will euer Gott sein.

Und des HERRN Hand kam über mich und führete mich hinaus im Geist des HERRN und stellete mich auf ein weit Feld, das voller Beine lag.

Und will ein einig Volk aus ihnen machen im Lande auf dem Gebirge Israel, und sie sollen allesamt einen einigen König haben; und sollen nicht mehr zwei Völker noch in zwei Königreiche zerteilet sein,

Und sie sollen wieder im Lande wohnen, das ich meinem Knechte Jakob gegeben habe, darinnen eure Väter gewohnet haben. Sie und ihre Kinder und Kindeskinder sollen darin wohnen ewiglich; und mein Knecht David soll ewiglich ihr Fürst sein.

Du Menschenkind, wende dich gegen Gog, der im Lande Magog ist und der oberste Fürst ist in Mesech und Thubal, und weissage von ihm

So spricht der HERR HERR: Zu der Zeit wirst du dir solches vornehmen und wirst's böse im Sinn haben

auf daß du rauben und plündern mögest und deine Hand lassen gehen über die Verstörten, so wieder bewohnet sind, und über das Volk, so aus den Heiden zusammengerafft ist und sich in die Nahrung und Güter geschickt hat und mitten im Lande wohnet.

Und ich rede solches in meinem Eifer und im Feuer meines Zorns. Denn zur selbigen Zeit wird groß Zittern sein im Lande Israel,

daß vor meinem Angesicht zittern sollen die Fische im Meer, die Vögel unter dem Himmel, das Vieh auf dem Felde und alles, was sich regt und wegt auf dem Lande, und alle Menschen, so auf der Erde sind; und sollen die Berge umgekehret werden, und die Wände und alle Mauern zu Boden fallen.

daß sie nicht dürfen Holz auf dem Felde holen noch im Walde hauen, sondern von den Waffen werden sie Feuer halten; und sollen rauben, von denen sie beraubt sind, und plündern, von denen sie geplündert sind, spricht der HERR HERR.

Ja, alles Volk im Lande wird an ihnen zu begraben haben, und werden Ruhm davon haben, daß ich des Tages meine HERRLIchkeit erzeiget habe, spricht der HERR HERR.

Und sie werden Leute aussondern, die stets im Lande umhergehen und mit denselbigen die Totengräber, zu begraben die Übrigen auf dem Lande, auf daß es gereiniget werde; nach sieben Monden werden sie forschen.

Und die, so im Lande umhergehen und etwa eines Menschen Bein sehen, werden dabei ein Mal aufrichten, bis es die Totengräber auch in Gogs Haufental begraben.

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