'Klebt' in der Bibel
Da ging David hinaus, trat vor sie, hob an und sprach zu ihnen: Wenn ihr in friedlicher Absicht zu mir kommt, um mir beizustehen, so will ich mich von Herzen mit euch vereinigen; kommt ihr aber, um mich an meine Feinde zu verraten, obschon kein Frevel an meinen Händen klebt, so sehe der Gott unserer Väter darein und strafe es!
klebt Frevel an deiner Hand, entferne ihn und laß in deinen Zelten kein Unrecht wohnen! -
An meiner Haut und meinem Fleisch klebt mein Gebein, und nur mit meiner Zähne Haut bin ich entronnen.
Ist mein Gang gewichen aus dem Wege und mein Herz meinen Augen nachgefolgt und klebt ein Flecken an meinen Händen,
Jahwe, mein Gott, wenn ich das gethan habe, wenn Frevel an meinen Händen klebt
Meine Kräfte sind vertrocknet wie eine Scherbe, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen, und du legst mich in des Todes Staub.
an deren Händen Schandthat klebt, und deren Rechte voll ist von Bestechung.
Denn unsre Seele ist gebeugt zur Erde; unser Leib klebt am Erdboden.
Mein Gebein klebt an meinem Fleisch vor Heulen und Seufzen.
Mein Gebein klebt an meinem Fleisch vor Heulen und Seufzen.
Meine Seele klebt am Staube; belebe mich gemäß deinem Worte.
Ihr Unflat klebt an ihrem Saum; sie hätte nicht gemeint, daß es ihr zuletzt so gehen würde. Sie ist ja zu greulich heruntergestoßen und hat dazu niemand, der sie tröstet. Ach HERR, siehe an mein Elend; denn der Feind prangt sehr!
Dem Säugling klebt seine Zunge am Gaumen vor Durst; die jungen Kinder heischen Brot, und ist niemand, der es ihnen breche.
Schwärzer als Ruß ist ihr Aussehn geworden, man erkennt sie nicht auf den Straßen, ihre Haut klebt an ihrem Gebein, ist ausgedörrt wie Holz.
Darum spricht der HERR HERR: O der mörderischen Stadt, die ein solcher Topf ist, da der Rost daran klebt und nicht abgehen will! Tue ein Stück nach dem andern heraus; und du darfst nicht darum losen, welches zuerst heraus soll.
Vielmehr sollen sie sich - sowohl Menschen, als Vieh - in Trauergewänder hüllen und mit aller Macht Gott anrufen, und sollen ein jeder von seinem schlimmen Wandel ablassen und von dem Frevel, der an ihren Händen klebt.