103 Erscheinungen

'Lebet' in der Bibel

Und Gott schuf große Walfische und allerlei Tier, das da lebet und webet und vom Wasser erreget ward, ein jegliches nach seiner Art; und allerlei gefiedertes Gevögel, ein jegliches nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.

Sie antworteten: Der Mann forschete so genau nach uns und unserer Freundschaft und sprach: Lebet euer Vater noch? Habt ihr auch noch einen Bruder? Da sagten wir ihm, wie er uns fragte. Wie konnten wir soeben wissen, daß er sagen würde: Bringet euren Bruder mit hernieder?

Er aber grüßte sie freundlich und sprach: Gehet es eurem Vater, dem alten, wohl, von dem ihr mir sagtet? Lebet er noch?

Sie antworteten: Es gehet deinem Knechte, unserm Vater, wohl und lebet noch. Und neigeten sich und fielen vor ihm nieder.

und sprach zu seinen Brüdern: Ich bin Joseph. Lebet mein Vater noch? Und seine Brüder konnten ihm nicht antworten, so erschraken sie vor seinem Angesicht.

Und verkündigten ihm und sprachen: Joseph lebet noch und ist ein HERR im ganzen Ägyptenlande. Aber sein Herz dachte gar viel anders, denn er glaubte ihnen nicht.

Und Israel sprach: Ich habe genug, daß mein Sohn Joseph noch lebet; ich will hin und ihn sehen, ehe ich sterbe.

Alles aber, was nicht Floßfedern und Schuppen hat im Meer und Bächen, unter allem, das sich reget in Wassern, und allem, was lebet im Wasser, soll euch eine Scheu sein,

Denn des Leibes Leben ist in seinem Blut, solange es lebet; und ich habe den Kindern Israel gesagt: Ihr sollt keines Leibes Blut essen. Denn des Leibes Leben ist in seinem Blut. Wer es isset, der soll ausgerottet werden.

Und nun höre, Israel, die Gebote und Rechte, die ich euch lehre, daß ihr sie tun sollt, auf daß ihr lebet und hineinkommet und das Land einnehmet, das euch der HERR, euer Väter Gott, gibt.

Aber ihr, die ihr dem HERRN, eurem Gott, anhinget, lebet alle heutigestages.

sondern wandelt in allen Wegen, die euch der HERR, euer Gott, geboten hat, auf daß ihr leben möget, und euch wohlgehe, und lange lebet im Lande, das ihr einnehmen werdet.

daß du den HERRN, deinen Gott, fürchtest, und haltest alle seine Rechte und Gebote, die ich dir gebiete, du und deine Kinder und deine Kindeskinder, alle eure Lebtage, auf daß ihr lange lebet.

Alle Gebote, die ich dir heute gebiete, sollt ihr halten, daß ihr danach tut, auf daß ihr lebet und gemehret werdet und einkommet und einnehmet das Land, das der HERR euren Vätern geschworen hat.

Das sind die Gebote und Rechte, die ihr halten sollt, daß ihr danach tut im Lande, das der HERR, deiner Väter Gott, dir gegeben hat einzunehmen, solange ihr auf Erden lebet.

und daß ihre Kinder, die es nicht wissen, auch hören und lernen; damit sie den HERRN, euren Gott, fürchten alle eure Lebtage, die ihr auf dem Lande lebet, darein ihr gehet über den Jordan einzunehmen.

Und sie sprach: Ach, mein HERR, so wahr deine Seele lebet, mein HERR, ich bin das Weib, das hie bei dir stund und bat den HERRN,

denn so wahr der HERR lebet, der Heiland Israels, und ob sie gleich an meinem Sohn Jonathan wäre, so soll er sterben. Und niemand antwortete ihm aus dem ganzen Volk.

Aber das Volk sprach zu Saul: Sollte Jonathan sterben, der ein solch groß Heil in Israel getan hat? Das sei ferne! So wahr der HERR lebet, es soll kein Haar von seinem Haupt auf die Erde fallen; denn Gott hat's heute durch ihn getan. Also erlösete das Volk Jonathan, daß er nicht sterben mußte.

Da aber Saul David sah ausgehen wider den Philister, sprach er zu Abner, seinem Feldhauptmann: Wes Sohn ist der Knabe? Abner aber sprach: So wahr deine Seele lebet, König, ich weiß nicht.

Da gehorchte Saul der Stimme Jonathans und schwur: So wahr der HERR lebet, er soll nicht sterben!

Da schwur David weiter und sprach: Dein Vater weiß wohl, daß ich Gnade vor deinen Augen funden habe, darum wird er denken: Jonathan soll solches nicht wissen, es möchte ihn bekümmern. Wahrlich, so wahr der HERR lebet, und so wahr deine Seele lebet, es ist nur ein Schritt zwischen mir und dem Tode!

Und siehe, ich will den Knaben senden: Gehe hin, suche die Pfeile! Werde ich zum Knaben sagen: Siehe, die Pfeile liegen hierwärts hinter dir, hole sie! so komm, denn es ist Friede und hat keine Fahr, so wahr der HERR lebet.

Denn solange der Sohn Isais lebet auf Erden, wirst du, dazu auch dein Königreich, nicht bestehen. So sende nun hin und laß ihn herholen zu mir; denn er muß sterben.

Nun aber, mein HERR, so wahr der HERR lebet, und so wahr deine Seele lebet, der HERR hat dich verhindert, daß du nicht kämest wider das Blut, und hat dir deine Hand erlöset. So müssen nun werden wie Nabal deine Feinde, und die meinem HERRN übel wollen.

Wahrlich, so wahr der HERR, der Gott Israels, lebet, der mich verhindert hat, daß ich nicht übel an dir täte, wärest du nicht eilend mir begegnet, so wäre dem Nabal nicht überblieben auf diesen lichten Morgen einer, der an die Wand pisset.

Weiter sprach David: So wahr der HERR lebet, wo der HERR nicht ihn schlägt, oder seine Zeit kommt, daß er sterbe, oder in einen Streit ziehe und komme um,

Es ist aber nicht fein, das du getan hast. So wahr der HERR lebet, ihr seid Kinder des Todes, daß ihr euren HERRN, den Gesalbten des HERRN, nicht behütet habt. Nun siehe, hie ist der Spieß des Königs und der Wasserbecher, die zu seinen Häupten waren.

Saul aber schwur ihr bei dem HERRN und sprach: So wahr der HERR lebet, es soll dir dies nicht zur Missetat geraten.

Da rief Achis David und sprach zu ihm: So wahr der HERR lebet, ich halte dich für redlich, und dein Ausgang und Eingang mit mir im Heer gefällt mir wohl, und habe nichts Arges an dir gespüret, seit der Zeit du zu mir kommen bist, bis her; aber du gefällst den Fürsten nicht.

Joab sprach: So wahr Gott lebet, hättest du heute morgen so gesagt, das Volk hätte, ein jeglicher von seinem Bruder, abgelassen.

Da antwortete ihnen David: So wahr der HERR lebet, der meine Seele aus aller Trübsal erlöset hat,

Uria aber sprach zu David: Die Lade und Israel und Juda bleiben in Zelten, und Joab, mein HERR, und meines HERRN Knechte liegen zu Felde; und ich sollte in mein Haus gehen, daß ich äße und tränke und bei meinem Weibe läge? So wahr du lebest und deine Seele lebet, ich tue solches nicht.

Der HERR lebet; und gelobet sei mein Hort, und Gott, der Hort meines Heils, müsse erhaben werden,

Und der König sprach: Diese spricht: Mein Sohn lebet und dein Sohn ist tot; jene spricht: Nicht also, dein Sohn ist tot und mein Sohn lebt.

Und es sprach Elia, der Thisbiter, aus den Bürgern Gileads, zu Ahab: So wahr der HERR, der Gott Israels, lebet, vor dem ich stehe, es soll diese Jahre weder Tau noch Regen kommen, ich sage es denn.

Sie sprach: So wahr der HERR, dein Gott, lebet, ich habe nichts Gebackenes ohne eine Handvoll Mehls im Kad und ein wenig Öl im Kruge. Und siehe, ich habe ein Holz oder zwei aufgelesen und gehe hinein und will mir und meinem Sohn zurichten, daß wir essen und sterben.

Und Elia nahm das Kind und brachte es hinab vom Saal ins Haus; und gab es seiner Mutter und sprach: Siehe da, dein Sohn lebet.

So wahr der HERR, dein Gott, lebet, es ist kein Volk noch Königreich, dahin mein HERR nicht gesandt hat, dich zu suchen. Und wenn sie sprachen: Er ist nicht hie, nahm er einen Eid von dem Königreich und Volk, daß man dich nicht funden hätte.

Elia sprach: So wahr der HERR Zebaoth lebet, vor dem ich stehe, ich will mich ihm heute zeigen.

Micha sprach: So wahr der HERR lebet, ich will reden, was der HERR mir sagen wird.

Und Elia sprach zu Elisa: Lieber, bleib hie; denn der HERR hat mich gen Bethel gesandt. Elisa aber sprach: So wahr der HERR lebet und deine Seele, ich verlasse dich nicht. Und da sie hinab gen Bethel kamen,

Und Elia sprach zu ihm: Elisa, Lieber, bleib hie; denn der HERR hat mich gen Jericho gesandt. Er aber sprach: So wahr der HERR lebet und deine Seele, ich verlasse dich nicht. Und da sie gen Jericho kamen,

Und Elia sprach zu ihm: Lieber, bleib hie; denn der HERR hat mich gesandt an den Jordan. Er aber sprach: So wahr der HERR lebet und deine Seele, ich verlasse dich nicht. Und gingen die beiden miteinander.

Elisa sprach: So wahr der HERR Zebaoth lebet, vor dem ich stehe, wenn ich nicht Josaphat, den König Judas, ansähe, ich wollte dich nicht ansehen noch achten.

Die Mutter aber des Knaben sprach: So wahr der HERR lebet und deine Seele, ich lasse nicht von dir. Da machte er sich auf und ging ihr nach.

Er aber sprach: So war der HERR lebet, vor dem ich stehe, ich nehme es nicht. Und er nötigte ihn, daß er's nähme; aber er wollte nicht.

gedachte Gehasi, der Knabe Elisas, des Mannes Gottes: Siehe, mein HERR hat diesen Syrer Naeman verschonet, daß er nichts von ihm hat genommen, das er gebracht hat. So wahr der HERR lebet, ich will ihm nachlaufen und etwas von ihm nehmen.

Micha aber sprach: So wahr der HERR lebet, was mein Gott sagen wird, das will ich reden.2CH 18:14? Und da er zum Könige kam, sprach der König zu ihm: Micha, sollen wir gen Ramoth in Gilead in Streit ziehen, oder soll ich's lassen anstehen? Er sprach: Ja, ziehet hinauf, es wird euch gelingen; es wird euch in eure Hände gegeben werden.

und ließest sie bezeugen, daß sie sich bekehren sollten zu deinem Gesetz. Aber sie waren stolz und gehorchten deinen Geboten nicht; und sündigten an deinen Rechten (welche so ein Mensch tut, lebet er darinnen) und wandten ihre Schulter weg und wurden halsstarrig und gehorchten nicht.

Der HERR lebet, und gelobet sei mein Hort; und der Gott meines Heils müsse erhaben werden,

Wo ist jemand, der da lebet und den Tod nicht sehe, der seine Seele errette aus der Hölle Hand? Sela.

Du tust deine Hand auf und erfüllest alles, was lebet, mit Wohlgefallen.

Wer unschuldig lebet, der lebet sicher; wer aber verkehrt ist auf seinen Wegen, wird offenbar werden.

Denn wer weiß, was dem Menschen nütz ist im Leben, solange er lebet in seiner Eitelkeit, welches dahinfähret wie ein Schatten? Oder wer will dem Menschen sagen, was nach ihm kommen wird unter der Sonne?

Wenn ein Mensch lange Zeit lebet und ist fröhlich in allen Dingen, so gedenkt er doch nur der bösen Tage, daß ihrer so viel ist; denn alles, was ihm begegnet ist, ist eitel.

HERR, davon lebet man, und das Leben meines Geistes stehet gar in demselbigen; denn du ließest mich entschlafen und machtest mich leben.

Alsdann wirst du ohne Heuchelei recht und heilig schwören: So wahr der HERR lebet! Und die Heiden werden in ihm gesegnet werden und sich sein rühmen.

Und soll geschehen, wo sie von meinem Volk lernen werden, daß sie schwören bei meinem Namen: So wahr der HERR lebet, wie sie (zuvor) mein Volk gelehret haben schwören bei Baal, so sollen sie unter meinem Volk erbauet werden.

und kein Haus bauen, keinen Samen säen, keinen Weinberg pflanzen noch haben, sondern sollet in Hütten wohnen euer Leben lang, auf daß ihr lange lebet im Lande, darin ihr wallet.

So höret nun des HERRN Wort, ihr alle aus Juda, die ihr in Ägyptenland wohnet! Siehe, ich schwöre bei meinem großen Namen, spricht der HERR, daß mein Name nicht mehr soll durch einiges Menschen Mund aus Juda genannt werden im ganzen Ägyptenland, der da sage: So wahr der HERR HERR lebet!

Darum spricht der HERR HERR also: Weil ihr's mehr machet denn die Heiden, so um euch her sind, und nach meinen Geboten nicht lebet und nach meinen Rechten nicht tut, sondern nach der Heiden Weise tut, die um euch her sind,

Darum soll der Verkäufer zu seinem verkauften Gut nicht wieder trachten; denn wer da lebet, der wird's haben. Denn die Weissagung über all ihren Haufen wird nicht zurückkehren; keiner wird sein Leben erhalten um seiner Missetat willen.

der seine Hand vom Unrechten kehret, keinen Wucher noch Übersatz nimmt, sondern meine Gebote hält und nach meinen Rechten lebet: der soll nicht sterben um seines Vaters Missetat willen, sondern leben.

Und wo sich der Gerechte kehret von seiner Gerechtigkeit und tut Böses und lebet nach allen Greueln, die ein Gottloser tut, sollte der leben? Ja, aller seiner Gerechtigkeit, die er getan hat, soll nicht gedacht werden, sondern in seiner Übertretung und Sünden, die er getan hat, soll er sterben.

Aber das Haus Israel war mir ungehorsam auch in der Wüste und lebten nicht nach meinen Geboten und verachteten meine Rechte, durch welche der Mensch lebet, der sie hält, und entheiligten meine Sabbate sehr. Da gedachte ich meinen Grimm über sie auszuschütten in der Wüste und sie gar umzubringen.

Aber die Kinder waren mir auch ungehorsam, lebten nach meinen Geboten nicht, hielten auch meine Rechte nicht, daß sie danach täten, durch welche der Mensch lebet, der sie hält, und entheiligten meine Sabbate. Da gedachte ich meinen Grimm über sie auszuschütten und all meinen Zorn über sie gehen zu lassen in der Wüste.

Nach dieser Zeit hub ich, Nebukadnezar, meine Augen auf gen Himmel und kam wieder zur Vernunft und lobte den Höchsten. Ich preisete und ehrete den, so ewiglich lebet, des Gewalt ewig ist und sein Reich für und für währet,

Und ich hörete zu dem in leinenen Kleidern, der oben am Wasser stund; und er hub seine rechte und linke Hand auf gen Himmel und schwur bei dem, so ewiglich lebet, daß es eine Zeit und etliche Zeiten und eine halbe Zeit währen soll; und wenn die Zerstreuung des heiligen Volks ein Ende hat, soll solches alles geschehen.

Willst du, Israel, ja huren, daß sich doch nur Juda nicht auch verschulde! Gehet nicht hin gen Gilgal und kommet nicht hinauf gen Beth-Aven und schwöret nicht: So wahr der HERR lebet!

die jetzt schwören bei dem Fluch Samaria und sprechen: So wahr dein Gott zu Dan lebet, so wahr die Weise zu Berseba lebet! Denn sie sollen also fallen, daß sie nicht wieder aufstehen mögen.

Jesus spricht zu ihm: Gehe hin, dein Sohn lebet. Der Mensch glaubete dem Wort, das Jesus zu ihm sagte, und ging hin.

Und indem er hinabging, begegneten ihm seine Knechte, verkündigten ihm und sprachen: Dein Kind lebet.

Da merkte der Vater, daß es um die Stunde wäre, in welcher Jesus zu ihm gesagt hatte: Dein Sohn lebet. Und er glaubete mit seinem ganzen Hause.

Wisset ihr nicht, liebe Brüder (denn ich rede mit denen, die das Gesetz wissen), daß das Gesetz herrschet über den Menschen, solange er lebet?

Denn ein Weib, das unter dem Manne ist, dieweil der Mann lebet, ist sie gebunden an das Gesetz; so aber der Mann stirbt, so ist sie los vom Gesetz, das den Mann betrifft.

Wo sie nun bei einem andern Manne ist, weil der Mann lebet, wird sie eine Ehebrecherin geheißen; so aber der Mann stirbt, ist sie frei vom Gesetz, daß sie nicht eine Ehebrecherin ist, wo sie bei einem andern Manne ist.

Denn ein Testament wird fest durch den Tod, anders hat es noch nicht Macht, wenn der noch lebet, der es gemacht hat.

Und da die Tiere gaben Preis und Ehre und Dank dem, der auf dem Stuhl saß, der da lebet von Ewigkeit zu Ewigkeit,

Suchergebnisse nach Versionen

Suchergebnisse nach Buch

Alle Bücher

made available in electronic format by Michael Bolsinger.