'Ließest' in der Bibel
Nur ließest du das Land der Ammoniter unberührt, alles, was sich zur Seite des Jabokflusses befindet, die Städte im Gebirge und alles, was Jahwe, unser Gott, verboten hatte.
Da sprach Saul zu Michal: Warum hast du mich so betrogen, indem du meinen Feind davongehen ließest, daß er entkam? Michal erwiderte Saul: Er bat mich: Laß mich davon, oder ich töte dich!
Und das genügte dir noch nicht, o Herr Jahwe, vielmehr hast du deine Zusage auch auf das Haus deines Sklaven erstreckt und zwar auf weit hinaus, und du ließest mich schauen Geschlechter der Menschen, o Herr Jahwe.
Du ließest mein Feinde vor mir fliehen; meine Hasser - die rottete ich aus!
Ist dies alles etwa auf Befehl meines königlichen Herrn geschehen, indem du deinen Knecht nicht wissen ließest, wer nach dir, mein Herr und König, auf deinem Throne sitzen soll?
Und das genügt dir noch nicht, o Gott, vielmehr hast du deine Zusage auch auf das Haus deines Sklaven erstreckt und zwar auf weit hinaus, und du ließest mich schauen Geschlechter der Menschen, Jahwe, o Gott.
Nun sind da die Ammoniter und Moabiter und die vom Gebirge Seïr, deren Land du die Israeliten, als sie aus Ägypten kamen, nicht betreten ließest; vielmehr wichen sie ihnen aus und vernichteten sie nicht.
vielmehr in der Weise der Könige von Israel wandeltest und Juda und die Bewohner Jerusalems zur Abgötterei verführtest, so wie das Haus Ahabs zur Abgötterei verführte, überdies auch deine Brüder, die Glieder deiner Familie, die besser waren, als du, ermorden ließest,
Und du gabst ihnen Brot vom Himmel für ihren Hunger und ließest ihnen Wasser aus dem Felsen hervorquellen für ihren Durst. Und du befahlst ihnen, hineinzuziehen, um das Land in Besitz zu nehmen, dessen Verleihung du ihnen mit zum Schwur erhobener Hand versprochen hattest.
Denn du ließest ihn nur wenig hinter Gott zurückstehn und mit Ehre und Hoheit umgabst du ihn.
Du ließest meine Feinde vor mir fliehen, und meine Hasser - die rottete ich aus!
Ein Psalm. Lied bei der Tempelweihe, von David. 2 Ich will dich erheben, Jahwe, daß du mich herausgezogen hast und meine Feinde sich nicht über mich freuen ließest.
Und doch hast du uns verworfen und ließest uns in Schmach fallen und ziehst nicht mehr aus mit unseren Heeren.
Du ließest dein Volk Schweres erleben, tränktest uns mit Taumelwein.
Der du uns viel Not und Unglück erleben ließest, wirst uns neu beleben und aus den Tiefen der Erde uns wieder emporziehen.
Du ließest Quell und Bach hervorbrechen, du ließest immerfließende Ströme versiegen.
Vom Himmel ließest du das Urteil vernehmen; da erschrak die Erde und ward still,
Du ließest die Rechte seiner Bedränger siegreich sein, erfreutest alle seine Feinde.
Du ließest die Schneide seines Schwerts zurückweichen und ließest ihn im Kampfe nicht aufkommen.
Und du ließest mein Horn hoch erhoben sein wie das eines Wildochsen, kräftigtest mein Alter durch frisches Öl.
Gedenke des Worts an deinen Knecht, dieweil du mich harren ließest.
Jahwe aber ließ mich's erfahren, und da erfuhr ich es: damals ließest du mich ihr Treiben schauen!
Als sie aber hereingekommen waren und es in Besitz genommen hatten, da gehorchten sie deinen Befehlen nicht, noch wandelten sie nach deinem Gesetze, thaten nichts von dem, was du ihnen zu thun geboten; da ließest du ihnen all' dieses Unheil zustoßen.
Du ließest ja die Menschen werden wie die Fische im Meer, wie das Gewürm, das keinen Herren hat!