'Mir' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:12-1 Mose 31:13
- 2.1 Mose 31:27-2 Mose 17:2
- 3.2 Mose 18:15-5 Mose 2:31
- 4.5 Mose 3:2-1 Samuel 18:8
- 5.1 Samuel 19:15-2 Samuel 15:34
- 6.2 Samuel 15:36-1 Könige 20:36
- 7.1 Könige 20:39-2 Chronik 34:27
- 8.2 Chronik 35:21-Hiob 22:18
- 9.Hiob 23:5-Psalmen 30:11
- 10.Psalmen 30:12-Psalmen 86:11
- 11.Psalmen 86:14-Prediger 1:16
- 12.Prediger 2:5-Jesaja 54:17
- 13.Jesaja 55:2-Jeremia 26:4
- 14.Jeremia 26:14-Hesekiel 14:1
- 15.Hesekiel 14:2-Hesekiel 46:24
- 16.Hesekiel 47:3-Sacharja 4:4
- 17.Sacharja 4:5-Markus 8:2
- 18.Markus 8:3-Johannes 8:14
- 19.Johannes 8:18-Apostelgeschichte 26:14
- 20.Apostelgeschichte 26:22-Kolosser 1:25
- 21.Kolosser 1:29-Offenbarung 22:12
Siehe, es sind bei ihnen ihre zween Söhne: Ahimaaz, Zadoks und Jonathan, Abjathars Sohn. Durch dieselbigen kannst du mir entbieten, was du hören wirst.
Der König sprach: Wo ist der Sohn deines HERRN? Ziba sprach zum Könige: Siehe, er blieb zu Jerusalem; denn er sprach: Heute wird mir das Haus Israel meines Vaters Reich wiedergeben.
Und David sprach zu Abisai und zu allen seinen Knechten: Siehe, mein Sohn, der von meinem Leibe kommen ist, stehet mir nach meinem Leben, warum nicht auch jetzt der Sohn Jeminis? Laßt ihn bezähmen, daß er fluche; denn der HERR hat es ihn geheißen.
Vielleicht wird der HERR mein Elend ansehen und mir mit Güte vergelten sein heutiges Fluchen.
Und der König gebot Joab und Abisai und Ithai und sprach: Fahret mir säuberlich mit dem Knaben Absalom! Und alles Volk hörete es, da der König gebot allen Hauptleuten um Absalom.
Der Mann sprach zu Joab: Wenn du mir tausend Silberlinge in meine Hand gewogen hättest, so wollte ich dennoch meine Hand nicht an des Königs Sohn gelegt haben. Denn der König gebot dir und Abisai und Ithai vor unsern Ohren und sprach: Hütet euch, daß nicht jemand dem Knaben Absalom (Leid tue)!
Und zu Amasa sprechet: Bist du nicht mein Bein und mein Fleisch? Gott tue mir dies und das, wo du nicht sollst sein Feldhauptmann vor mir dein Leben lang an Joabs Statt.
Und sprach zum Könige: Mein HERR, rechne mir nicht zu die Missetat und gedenke nicht, daß dein Knecht dich beleidigte des Tages, da mein HERR König aus Jerusalem ging, und der König nehme es nicht zu Herzen;
David aber sprach: Was habe ich mit euch zu schaffen, ihr Kinder Zerujas, daß ihr mir heute wollt zum Satan werden? Sollte heute jemand sterben in Israel? Meinest du, ich wisse nicht, daß ich heute ein König bin worden über Israel?
Da er nun gen Jerusalem kam, dem Könige zu begegnen, sprach der König zu ihm: Warum bist du nicht mit mir gezogen, Mephiboseth?
Und der König sprach zu Barsillai: Du sollst mit mir hinüberziehen, ich will dich versorgen bei mir zu Jerusalem.
Dein Knecht soll ein wenig gehen mit dem Könige über den Jordan. Warum will mir der König eine solche Vergeltung tun?
Der König sprach: Chimeham soll mit mir hinüberziehen, und ich will ihm tun, was dir wohlgefällt; auch alles, was du an mir erwählest, will ich dir tun.
Und der König sprach zu Amasa: Berufe mir alle Männer in Juda auf den dritten Tag; und du sollst auch hie stehen.
Joab antwortete und sprach: Das sei ferne, das sei ferne von mir, daß ich verschlingen und verderben sollte! Es hat sich nicht also;
Gott ist mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils, mein Schutz und meine Zuflucht, mein Heiland, der du mir hilfst vom Frevel.
Wenn mir angst ist, so rufe ich den HERRN an und schreie zu meinem Gott, so erhöret er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Geschrei kommt vor ihn zu seinen Ohren.
Er errettete mich von meinen starken Feinden, von meinen Hassern, die mir zu mächtig waren,
Er führete mich aus in den Raum; er riß mich heraus, denn er hatte Lust zu mir.
Der HERR tut wohl an mir nach meiner Gerechtigkeit; er vergilt mir nach der Reinigkeit meiner Hände.
Denn alle seine Rechte habe ich vor Augen und seine Gebote werfe ich nicht von mir;
Darum vergilt mir der HERR nach meiner Gerechtigkeit, nach meiner Reinigkeit vor seinen Augen.
Gott stärket mich mit Kraft und weiset mir einen Weg ohne Wandel.
Und gibst mir den Schild deines Heils. Und wenn du mich demütigest, machst du mich groß.
Du machst unter mir Raum zu gehen, daß meine Knöchel nicht gleiten.
Ich will sie umbringen und zerschmeißen, und sollen mir nicht widerstehen; sie müssen unter meine Füße fallen.
Du gibst mir meine Feinde in die Flucht, daß ich verstöre, die mich hassen.
Du hilfst mir von dem zänkischen Volk und behütest mich zum Haupt unter den Heiden; ein Volk, das ich nicht kannte, dienet mir.
Den fremden Kindern hat es wider mich gefehlet, und gehorchen mir mit gehorsamen Ohren.
der Gott, der mir die Rache gibt und wirft die Völker unter mich.
Er hilft mir aus von meinen Feinden. Du erhöhest mich aus denen, die sich wider mich setzen; du hilfst mir von den Frevlern.
Es hat der Gott Israels zu mir gesprochen; der Hort Israels hat geredet, der gerechte HERRSCher unter den Menschen, der HERRSCher in der Furcht Gottes.
Denn mein Haus ist nicht also bei Gott; denn er hat mir einen Bund gesetzt, der ewig, und alles wohl geordnet und gehalten wird. Denn all mein Heil und Tun ist, daß nichts wächst.
Und David ward lüstern und sprach: Wer will mir zu trinken holen des Wassers aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor?
und sprach: Das lasse der HERR ferne von mir sein, daß ich das tue! Ist's nicht das Blut der Männer, die ihr Leben gewagt haben und dahingegangen sind? Und wollte es nicht trinken. Das taten die drei Helden.
David sprach zu Gad: Es ist mir fast angst; aber laß uns in die Hand des HERRN fallen, denn seine Barmherzigkeit ist groß; ich will nicht in der Menschen Hand fallen.
Hin, und gehe zum Könige David hinein und sprich zu ihm: Hast du nicht, mein HERR König, deiner Magd geschworen und geredet: Dein Sohn Salomo soll nach mir König sein, und er soll auf meinem Stuhl sitzen? Warum ist denn Adonia König worden?
Sie sprach zu ihm: Mein HERR, du hast deiner Magd geschworen bei dem HERRN, deinem Gott: Dein Sohn Salomo soll König sein nach mir und auf meinem Stuhl sitzen.
und sprach: Mein HERR König, hast du gesagt: Adonia soll nach mir König sein und auf meinem Stuhl sitzen?
Der König David antwortete und sprach: Rufet mir Bathseba! Und sie kam hinein vor den König. Und da sie vor dem Könige stund,
ich will heute tun, wie ich dir geschworen habe bei dem HERRN, dem Gott Israels, und geredet, daß Salomo, dein Sohn, soll nach mir König sein; und er soll auf meinem Stuhl sitzen für mich.
Und der König David sprach: Rufet mir den Priester Zadok und den Propheten Nathan und Benaja, den Sohn Jojadas! Und da sie hineinkamen vor den König,
Und es ward Salomo angesagt: Siehe, Adonia fürchtet den König Salomo; und siehe, er fasset die Hörner des Altars und spricht: Der König Salomo schwöre mir heute, daß er seinen Knecht nicht töte mit dem Schwert!
auf daß der HERR sein Wort erwecke, das er über mich geredet hat und gesagt: Werden deine Kinder ihre Wege behüten, daß sie vor mir treulich und von ganzem Herzen und von ganzer Seele wandeln, so soll von dir nimmer gebrechen ein Mann auf dem Stuhl Israels.
Auch weißt du wohl, was mir getan hat Joab, der Sohn Zerujas, was er tat den zweien Feldhauptmännern Israels, Abner, dem Sohn Ners, und Amasa, dem Sohn Jethers, die er erwürget hat, und vergoß Kriegsblut im Frieden und tat Kriegsblut an seinen Gürtel, der um seine Lenden war, und an seine Schuhe, die an seinen Füßen waren.
Auch den Kindern Barsillais, des Gileaditers, sollst du Barmherzigkeit beweisen, daß sie auf deinem Tisch essen. Denn also taten sie sich zu mir, da ich vor Absalom, deinem Bruder, floh.
Und siehe, du hast bei dir Simei, den Sohn Geras, des Sohns Jeminis von Bahurim, der mir schändlich fluchte zur Zeit, da ich gen Mahanaim ging. Er aber kam herab mir entgegen am Jordan. Da schwur ich ihm bei dem HERRN und sprach: Ich will dich nicht töten mit dem Schwert.
Er sprach: Rede mit dem Könige Salomo (denn er wird dein Angesicht nicht beschämen), daß er mir gebe Abisag von Sunem zum Weibe.
Und der König Salomo schwur bei dem HERRN und sprach: Gott tue mir dies und das, Adonia soll das wider sein Leben geredet haben!
Und nun, so wahr der HERR lebt, der mich bestätigt hat und sitzen lassen auf dem Stuhl meines Vaters David, und der mir ein Haus gemacht hat, wie er geredet hat: heute soll Adonia sterben.
Und da Benaja zur Hütte des HERRN kam, sprach er zu ihm: So sagt der König, gehe heraus! Er sprach: Nein, hie will ich sterben. Und Benaja sagte solches dem Könige wieder und sprach: So hat Joab geredet und so hat er mir geantwortet.
Der König sprach zu ihm: Tue, wie er geredet hat, und schlage ihn und begrabe ihn, daß du das Blut, das Joab umsonst vergossen hat, von mir tust und von meines Vaters Hause,
Da sandte der König hin und ließ Simei rufen und sprach zu ihm: Habe ich dir nicht geschworen bei dem HERRN und dir bezeuget und gesagt, welches Tages du würdest ausziehen und hie oder dahin gehen, daß du wissen solltest, du müßtest des Todes sterben? Und du sprachst zu mir: Ich habe eine gute Meinung gehöret.
Und der König sprach: Holet mir ein Schwert her! Und da das Schwert vor den König gebracht ward,
Nun aber hat mir der HERR, mein Gott, Ruhe gegeben umher, daß kein Widersacher noch böses Hindernis mehr ist.
So befiehl nun, daß man mir Zedern aus Libanon haue, und daß deine Knechte mit meinen Knechten seien. Und den Lohn deiner Knechte will ich dir geben, alles, wie du sagest. Denn du weißt, daß bei uns niemand ist, der Holz zu hauen wisse wie die Zidonier.
Und Hiram sandte zu Salomo und ließ ihm sagen: Ich habe gehöret, was du zu mir gesandt hast. Ich will tun nach all deinem Begehr mit Zedern und Tannenholz.
Meine Knechte sollen sie von Libanon hinabbringen ans Meer; und will sie in Flößen legen lassen auf dem Meer bis an den Ort, den du mir wirst ansagen lassen; und will sie daselbst abbinden, und du sollst es holen lassen. Aber du sollst auch mein Begehr tun und Speise geben meinem Gesinde.
Von dem Tage an, da ich mein Volk Israel aus Ägypten führete, habe ich nie keine Stadt erwählet unter irgend einem Stamm Israels, daß mir ein Haus gebauet würde, daß mein Name da wäre; David aber habe ich erwählet, daß er über mein Volk Israel sein sollte.
Nun, HERR, Gott Israels, halte deinem Knechte, meinem Vater David, was du ihm geredet hast und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Manne vor mir der da sitze auf dem Stuhl Israels, so doch, daß deine Kinder ihren Weg bewahren, daß sie vor mir wandeln, wie du vor mir gewandelt hast.
Und der HERR sprach zu ihm: Ich habe dein Gebet und Flehen gehöret, das du vor mir geflehet hast, und habe dies Haus geheiliget, das du gebauet hast, daß ich meinen Namen daselbst hinsetze ewiglich, und meine Augen und mein Herz sollen da sein allewege.
Und du, so du vor mir wandelst, wie dein Vater David gewandelt hat, mit rechtschaffenem Herzen und aufrichtig, daß du tust alles, was ich dir geboten habe, und meine Gebote und meine Rechte hältst,
Werdet ihr euch aber von mir hinten abwenden, ihr und eure Kinder, und nicht halten meine Gebote und Rechte, die ich euch vorgelegt habe, und hingehet und andern Göttern dienet, und sie anbetet,
Und sprach: Was sind das für Städte, mein Bruder, die du mir gegeben hast? Und hieß sie das Land Kabul bis auf diesen Tag.
Und ich habe es nicht wollen glauben, bis ich kommen bin und habe es mit meinen Augen gesehen. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt. Du hast mehr Weisheit und Gutes denn das Gerücht, das ich gehöret habe.
Pharao sprach zu ihm: Was fehlet dir bei mir, daß du willst in dein Land ziehen? Er sprach: Nichts; aber laß mich ziehen!
darum daß sie mich verlassen und angebetet haben Asthoreth, den Gott der Zidonier, Kamos, den Gott der Moabiter, und Milkom, den Gott der Kinder Ammon, und nicht gewandelt haben in meinen Wegen, daß sie täten, was mir wohlgefällt, meine Gebote und Rechte, wie David, sein Vater.
und seinem Sohn einen Stamm geben, auf daß David, mein Knecht, vor mir eine Leuchte habe allewege in der Stadt Jerusalem, die ich mir erwählet habe, daß ich meinen Namen dahin stelle.
Wirst du nun gehorchen allem, das ich dir gebieten werde, und in meinen Wegen wandeln und tun, was mir gefällt, daß du haltest meine Rechte und Gebote, wie mein Knecht David getan hat, so will ich mit dir sein und dir ein beständig Haus bauen, wie ich David gebauet habe, und will dir Israel geben.
Er aber sprach zu ihnen: Gehet hin bis an den dritten Tag, so kommt wieder zu mir. Und das Volk ging hin.
Und er sprach zu ihnen: Was ratet ihr, daß wir antworten diesem Volk, die zu mir gesagt haben: Mache das Joch leichter, das dein Vater auf uns geleget hat.
Also kam Jerobeam samt dem ganzen Volk zu Rehabeam am dritten Tage, wie der König gesagt hatte und gesprochen: Kommt wieder zu mir am dritten Tage!
So spricht der HERR: Ihr sollt nicht hinaufziehen und streiten wider eure Brüder, die Kinder Israel; ein jeder Mann gehe wieder heim: denn solches ist von mir geschehen. Und sie gehorchten dem Wort des HERRN und kehreten um, daß sie hingingen, wie der HERR gesagt hatte.
Und der König antwortete und sprach zu dem Mann Gottes: Bitte das Angesicht des HERRN, deines Gottes, und bitte für mich, daß meine Hand wieder zu mir komme. Da bat der Mann Gottes das Angesicht des HERRN; und dem Könige ward seine Hand wieder zu ihm gebracht und ward, wie sie vorhin war.
Und der König redete mit dem Mann Gottes: Komm mit mir heim und labe dich; ich will dir ein Geschenk geben.
Aber der Mann Gottes sprach zum Könige: Wenn du mir auch dein halbes Haus gäbest, so käme ich doch nicht mit dir; denn ich will an diesem Ort kein Brot essen noch Wasser trinken.
Denn also ist mir geboten durch des HERRN Wort und gesagt: Du sollst kein Brot essen und kein Wasser trinken und nicht wieder durch den Weg kommen, den du gegangen bist.
Er aber sprach zu seinen Söhnen: Sattelt mir den Esel! Und da sie ihm den Esel sattelten, ritt er drauf.
Denn es ist mit mir geredet worden durch das Wort des HERRN: Du sollst daselbst weder Brot essen noch Wasser trinken; du sollst nicht wieder durch den Weg gehen, den du gegangen bist.
Er sprach zu ihm: Ich bin auch ein Prophet wie du, und ein Engel hat mit mir geredet durch des HERRN Wort und gesagt: Führe ihn wieder mit dir heim, daß er Brot esse und Wasser trinke. Er log ihm aber.
Und sprach zu seinen Söhnen: Sattelt mir den Esel! Und da sie ihn gesattelt hatten,
Und Jerobeam sprach zu seinem Weibe: Mache dich auf und verstelle dich, daß niemand merke, daß du Jerobeams Weib seiest, und gehe hin gen Silo. Siehe, daselbst ist der Prophet Ahia, der mir geredet hat, daß ich sollte König sein über dies Volk.
und habe das Königreich von Davids Hause gerissen und dir gegeben. Du aber bist nicht gewesen wie mein Knecht David, der meine Gebote hielt und wandelte mir nach von ganzem Herzen, daß er tat, was mir nur wohlgefiel;
Es ist ein Bund zwischen mir und dir und zwischen meinem Vater und deinem Vater; darum schicke ich dir ein Geschenk, Silber und Gold, daß du fahren lassest den Bund, den du mit Baesa, dem Könige Israels, hast, daß er von mir abziehe.
Und er machte sich auf und ging gen Zarpath. Und da er kam an die Tür der Stadt, siehe, da war eine Witwe und las Holz auf. Und er rief ihr und sprach: Hole mir ein wenig Wasser im Gefäße, daß ich trinke.
Da sie, aber hinging zu holen, rief er ihr und sprach: Bringe mir auch einen Bissen Brots mit.
Sie sprach: So wahr der HERR, dein Gott, lebet, ich habe nichts Gebackenes ohne eine Handvoll Mehls im Kad und ein wenig Öl im Kruge. Und siehe, ich habe ein Holz oder zwei aufgelesen und gehe hinein und will mir und meinem Sohn zurichten, daß wir essen und sterben.
Elia sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Gehe hin und mache es, wie du gesagt hast; doch mache mir am ersten ein kleines Gebacknes davon und bringe mir's heraus; dir aber und deinem Sohn sollst du danach auch machen.
Und sie sprach zu Elia: Was habe ich mit dir zu schaffen, du Mann Gottes? Du bist zu mir hereinkommen, daß meiner Missetat gedacht und mein Sohn getötet würde.
Er sprach zu ihr: Gib mir her deinen Sohn! Und er nahm ihn von ihrem Schoß und ging hinauf auf den Saal, da er wohnete, und legte ihn auf sein Bett.
Wohlan, so sende nun hin und versammle zu mir das ganze Israel auf den Berg Karmel und die vierhundertundfünfzig Propheten Baals, auch die vierhundert Propheten des Hains, die vom Tisch Isebels essen.
Da sprach Elia zu allem Volk: Kommt her, alles Volk, zu mir! Und da alles Volk zu ihm trat, heilete er den Altar des HERRN, der zerbrochen war.
Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: Die Götter tun mir dies und das, wo ich nicht morgen um diese Zeit deiner Seele tue wie dieser Seelen einer!
Er sprach: Ich habe geeifert um den HERRN, den Gott Zeboath; denn die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen und deine Altäre zerbrochen und deine Propheten mit dem Schwert erwürget; und ich bin allein überblieben, und sie stehen danach, daß sie mir mein Leben nehmen.
Er sprach: Ich habe um den HERRN, den Gott Zebaoth, geeifert; denn die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen, deine Altäre zerbrochen, deine Propheten mit dem Schwert erwürget; und ich bin allein überblieben, und sie stehen danach, daß sie mir das Leben nehmen.
Und die Boten kamen wieder und sprachen: So spricht Benhadad: Weil ich zu dir gesandt habe und lassen sagen: Dein Silber und dein Gold, deine Weiber und deine Kinder sollst du mir geben,
Da rief der König Israels allen Ältesten des Landes und sprach: Merket und sehet, wie böse er's vornimmt! Er hat zu mir gesandt um meine Weiber und Kinder, Silber und Gold, und ich habe ihm des nicht gewehret.
Da sandte Benhadad zu ihm und ließ ihm sagen: Die Götter tun mir dies und das, wo der Staub Samarias genug sein soll, daß alles Volk unter mir eine Handvoll davon bringe.
Da sprach er zu ihm: Darum, daß du der Stimme des HERRN nicht hast gehorchet, siehe, so wird dich ein Löwe schlagen, wenn du von mir gehest. Und da er von ihm abging, fand ihn ein Löwe und schlug ihn.
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- 1.1 Mose 3:12-1 Mose 31:13
- 2.1 Mose 31:27-2 Mose 17:2
- 3.2 Mose 18:15-5 Mose 2:31
- 4.5 Mose 3:2-1 Samuel 18:8
- 5.1 Samuel 19:15-2 Samuel 15:34
- 6.2 Samuel 15:36-1 Könige 20:36
- 7.1 Könige 20:39-2 Chronik 34:27
- 8.2 Chronik 35:21-Hiob 22:18
- 9.Hiob 23:5-Psalmen 30:11
- 10.Psalmen 30:12-Psalmen 86:11
- 11.Psalmen 86:14-Prediger 1:16
- 12.Prediger 2:5-Jesaja 54:17
- 13.Jesaja 55:2-Jeremia 26:4
- 14.Jeremia 26:14-Hesekiel 14:1
- 15.Hesekiel 14:2-Hesekiel 46:24
- 16.Hesekiel 47:3-Sacharja 4:4
- 17.Sacharja 4:5-Markus 8:2
- 18.Markus 8:3-Johannes 8:14
- 19.Johannes 8:18-Apostelgeschichte 26:14
- 20.Apostelgeschichte 26:22-Kolosser 1:25
- 21.Kolosser 1:29-Offenbarung 22:12