'Sorgt' in der Bibel
Zum Volk aber sollst du sprechen: Sorgt dafür, daß ihr morgen rein seid, so sollt ihr Fleisch zu essen bekommen; denn ihr habt laut vor Jahwe gejammert und gesagt: Wer giebt uns nun Fleisch zu essen? Wir hatten es ja in Ägypten besser! So wird euch nun Jahwe Fleisch schaffen, daß ihr zu essen haben sollt.
Da gebot Josua dem Volke: Sorgt dafür, daß ihr rein seid, denn morgen wird Jahwe Wunderthaten unter euch verrichten.
Geh ans Werk, weihe das Volk und befiehl: Sorgt dafür, daß ihr morgen rein seid! Denn so spricht Jahwe, der Gott Israels: Dem Banne Geweihtes ist unter dir, o Israel! Darum kannst du vor deinen Feinden nicht standhalten, bis ihr das dem Banne Geweihte aus euerer Mitte entfernt habt.
Wenn du jetzt von mir gehst, so wirst du zwei Männer finden bei dem Grabe Rahels, in der Grenze Benjamins, zu Zelzah; die werden dir sagen: Die Eselinnen sind gefunden, die du zu suchen bist gegangen; und siehe, dein Vater hat die Esel aus der Acht gelassen und sorgt um euch und spricht: Was soll ich um meinen Sohn tun?
Denn ich bin arm und elend; der HERR aber sorgt für mich. Du bist mein Helfer und Erretter; mein Gott, verziehe nicht!
Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt und am Bach gewurzelt. Denn obgleich eine Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün, und sorgt nicht, wenn ein dürres Jahr kommt sondern er bringt ohne Aufhören Früchte.
Und was sorgt ihr für die Kleidung? Achtet auf die Lilien des Feldes, wie sie wachsen; sie arbeiten nicht, sie spinnen nicht.
Darum sorgt nicht für den andern Morgen; denn der morgende Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, daß ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe.
So ihr denn das Geringste nicht vermöget, warum sorgt ihr für das andere?
Ich aber sorge nicht für meinen Ruhm. Es ist einer, der dafür sorgt und der richtet.
Ich wollte aber, daß ihr ohne Sorge wäret. Wer ledig ist, der sorgt, was dem HERRN angehört, wie er dem HERRN gefalle;
wer aber freit, der sorgt, was der Welt angehört, wie er dem Weibe gefalle. Es ist ein Unterschied zwischen einem Weibe und einer Jungfrau:
welche nicht freit, die sorgt, was dem HERRN angehört, daß sie heilig sei am Leib und auch am Geist; die aber freit, die sorgt, was der Welt angehört, wie sie dem Manne gefalle.
Denn im Gesetz Mose's steht geschrieben: "Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, der da drischt." Sorgt Gott für die Ochsen?
Denn ich habe keinen, der so gar meines Sinnes sei, der so herzlich für euch sorgt.
Wer nicht sorgt für seine Angehörigen und namentlich für die im Haus, der hat den Glauben verleugnet, und ist schlimmer als ein Ungläubiger.