'Sturm' in der Bibel
"Ihn schrecken Not und Angst; sie packt ihn wie ein König, der zum Sturm bereit,
werden sie wie der Strohhalm vor dem Winde und wie Spreu, die der Sturm entführt hat?
Aus der Kammer kommt der Sturm, und aus den Speichern die Kälte.
Er stillte den Sturm zum Säuseln, und es schwiegen ihre Wellen.
wenn über euch kommt wie ein Sturm, was ihr fürchtet, und euer Unglück als ein Wetter, wenn über euch Angst und Not kommt.
daß du dich nicht fürchten darfst vor plötzlichem Schrecken noch vor dem Sturm der Gottlosen, wenn er kommt.
Nationen brausen wie das Brausen großer Wasser! Aber bedroht er sie, so fliehen sie in die Weite und werden dahingejagt wie Spreu auf den Bergen vor dem Sturm und wie wirbelnder Staub vor der Windsbraut.
sondern mit Maßen richtest du sie und lässest sie los, wenn du sie betrübt hast mit deinem rauhen Sturm am Tage des Ostwinds.
Fürwahr einen Starken und Mächtigen hat der Herr in Bereitschaft! Wie ein Hagelunwetter, ein schneidender Sturm, wie ein Guß von gewaltigen, strömenden Wassern wird er sie mit der Hand zu Boden werfen,
Von seiten Jahwes der Heerscharen soll Heimsuchung erfolgen mit Donner und Erdbeben und lautem Schall, mit Sturm und Wetter und der Flamme verzehrendes Feuers.
Jahwe läßt seine majestätische Stimme erschallen und das Herabfahren seines Armes sehen mit tobendem Zorn und der Flamme verzehrenden Feuers, unter Sturm und Wetter und Hagelsteinen.
So spricht Jahwe der Heerscharen: Fürwahr, Unheil geht aus von einem Volke zum andern, und ein gewaltiger Sturm erhebt sich vom äußersten Rande der Erde her;
Schon bricht der Sturmwind Jahwes los, ein reißender Sturm, - auf das Haupt der Frevler wälzt er sich herab;
Ein Sturm verwickelt sie in seine Wirbel, daß ihr Vertrauen auf ihre Opferstätten zu Schanden werden soll!
Denn Wind säen sie und Sturm werden sie ernten. Da giebt es keine Halme; das Aufgesproßte giebt kein Mehl, und sollte es welches geben, so würden es die Ausländer verschlingen.
Die Ephraimiten haben ihr Gefallen an Sturm und jagen dem Ostwinde nach; jeden Tag häufen sie Lüge und Gewaltthat: sie schließen ein Bündnis mit den Assyriern, und zu den Ägyptern wird Öl gebracht.
Denn mag Ephraim auch als Fruchtbaum unter den Bruderstämmen dastehen, es bricht ein Ostwind herein, ein Sturm Jahwes, aus der Steppe sich erhebend, daß seine Brunnen vertrocknen, und seine Quellen versiegen. Er selbst wird seinen Schatz aller kostbaren Kleinode berauben müssen.
Darum werde ich Feuer gegen die Mauer von Rabba entsenden, das soll ihre Burgen verzehren, unter Kriegsgeschrei am Tage der Schlacht, unter Sturm am Tage des Unwetters.
Jahwe aber sandte einen gewaltigen Wind auf das Meer, so daß ein gewaltiger Sturm auf dem Meer entstand und das Schiff zu zerbrechen drohte.
Da sprach er zu ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer, so wird sich das Meer beruhigen und euch nicht länger bedrohen. Denn ich weiß wohl, daß euch dieser gewaltige Sturm um meinetwillen überfallen hat!
Der HERR ist geduldig und von großer Kraft, vor welchem niemand unschuldig ist; er ist der HERR, des Weg in Wetter und Sturm ist und Gewölke der Staub unter seinen Füßen,
Und siehe, es erhob sich ein großer Sturm auf dem See, so daß die Wellen über das Schiff giengen; er aber schlief.
Und er sprach: Fahret hin! Da fuhren sie aus und fuhren in die Herde Säue. Und siehe, die ganze Herde Säue stürzete sich mit einem Sturm ins Meer und ersoffen im Wasser.
Und alsbald erlaubete ihnen Jesus. Da fuhren die unsaubern Geister aus und fuhren in die Säue und die Herde stürzte sich mit einem Sturm ins Meer (ihrer war aber bei zweitausend) und ersoffen im Meer.
Da fuhren die Teufel aus von dem Menschen und fuhren in die Säue. Und die Herde stürzte sich mit einem Sturm in den See und ersoffen.
Da sich aber ein Sturm erhob der Heiden und der Juden und ihrer Obersten, sie zu schmähen und zu steinigen,
Da uns der Sturm hart bedrängte, warfen sie am folgenden Tage die Schiffslast aus,
Mehrere Tage aber sah man nicht Sonne noch Stern, der Sturm tobte, und alle Hoffnung auf Rettung schwand,
Denn ihr seid nicht herzugekommen zu einem betastbaren Berge, brennend im Feuer, zu Nebel, Finsternis, Sturm,
Und ein starker Engel hob einen großen Stein auf wie einen Mühlstein, warf ihn ins Meer und sprach: Also wird mit einem Sturm verworfen die große Stadt Babylon und nicht mehr gefunden werden.