38 Bibelverse über Jona

Die wichtigsten Verse

Jona 1:1

Es erging aber das Wort Jahwes an Jona, den Sohn Amittais, folgendermaßen:

Jona 1:17

Jahwe aber beorderte einen großen Fisch, Jona zu verschlingen. Und Jona war im Leibe des Fisches drei Tage und drei Nächte.

Matthäus 12:40

Denn wie Jonas im Bauche des Unthieres war drei Tage und drei Nächte, so wird der Sohn des Menschen im Schoße der Erde sein drei Tage und drei Nächte.

Jona 1:3

Aber Jona machte sich auf, um vor Jahwe nach Tarsis zu fliehen, und als er hinab nach Japho gelangt war und ein Schiff gefunden hatte, das nach Tarsis gehen sollte, erlegte er das Fährgeld und bestieg es, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren und so Jahwe zu entrinnen.

Jona 1:13

Die Männer strengten sich an, das Schiff wieder ans Land zu treiben, aber es gelang ihnen nicht; denn das Meer stürmte immer ärger gegen sie an.

Jona 1:9

Da sprach er zu ihnen: Ich bin ein Hebräer und verehre Jahwe, den Gott des Himmels, der das Meer und das Festland geschaffen hat.

Jona 1:10

Da gerieten die Männer in große Furcht und sprachen zu ihm: Was hast du gethan! Die Männer wußten nämlich, daß er sich auf der Flucht vor Jahwe befand, denn er hatte es ihnen berichtet.

Jona 1:14

Da riefen sie Jahwe an und sprachen: Ach, Jahwe! Laß uns doch nicht umkommen um des Lebens dieses Mannes willen und laß uns nicht unschuldig vergossenes Blut zur Last fallen! Denn du, Jahwe, thatest, wie es dir wohlgefiel!

Jona 1:2

Auf, begieb dich nach Nineve, der großen Stadt, und predige wider sie; denn ihre Bosheit ist heraufgekommen vor mich!

Jona 4:6

Da beorderte Jahwe Gott einen Ricinus; der wuchs über Jona empor, damit er Schatten über seinem Haupte hätte, und ihm von seinem Unmute geholfen würde, und Jona hatte große Freude über den Ricinus.

Jona 3:1

Hierauf erging das Wort Jahwes zum zweiten Male folgendermaßen an Jona:

Jona 4:5

Hierauf verließ Jona die Stadt und nahm seinen Aufenthalt östlich von der Stadt. Daselbst machte er sich eine Hütte und setzte sich darunter in den Schatten, um abzuwarten, was mit der Stadt geschehen würde.

Jona 1:12

Da sprach er zu ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer, so wird sich das Meer beruhigen und euch nicht länger bedrohen. Denn ich weiß wohl, daß euch dieser gewaltige Sturm um meinetwillen überfallen hat!

Jona 2:2

und sprach: Aus meiner Bedrängnis rief ich Jahwe an, da antwortete er mir; aus dem Schoße der Unterwelt schrie ich um Hilfe, und du hörtest mein Rufen.

Jona 1:4

Jahwe aber sandte einen gewaltigen Wind auf das Meer, so daß ein gewaltiger Sturm auf dem Meer entstand und das Schiff zu zerbrechen drohte.

Jona 1:15

Hierauf nahmen sie Jona und warfen ihn ins Meer; da stand das Meer von seinem Toben ab. Die Männer aber gerieten in große Furcht vor Jahwe, brachten Jahwe ein Schlachtopfer und gelobten Gelübde.

Lukas 11:30

Denn wie Jonas für die Niniviten zum Zeichen wurde, so wird es der Sohn des Menschen sein für dieses Geschlecht.

Jona 2:10

Jahwe aber befahl dem Fisch, Jona ans Land zu speien.

Jona 2:5

Die Wasser umfingen mich und gingen mir bis ans Leben. Es umringte mich die Flut; Meergras war um mein Haupt geschlungen.

Jona 3:5

Die Leute von Nineve aber glaubten Gotte, riefen ein Fasten aus und zogen Trauergewänder an, vom Größten bis zum Kleinsten.

Jona 4:11

Und mich sollte es nicht jammern Nineves, der großen Stadt, in der sich mehr als 120000 Menschen befinden, die nicht zwischen rechts und links zu unterscheiden wissen, und viele Tiere?

Jona 3:10

Als nun Gott ihr Thun gewahrte, daß sie von ihrem schlimmen Wandel abließen, da ließ sich Gott das Unheil gereuen, das er ihnen angedroht hatte, und fügte es ihnen nicht zu.

Jona 1:8

Da sprachen sie zu ihm: Thue uns doch kund, durch wessen Schuld uns dieses Unheil widerfährt! Was ist dein Gewerbe und wo kommst du her? Welches ist deine Heimat und von welchem Volke stammst du?

Jona 3:6

Und als die Kunde davon zum Könige von Nineve drang, erhob er sich von seinem Throne, legte seinen Mantel ab und hüllte sich in ein Trauergewand; sodann setzte er sich in den Staub.

Jona 3:2

Auf, begieb dich nach Nineve, der großen Stadt, und richte an sie die Predigt, die ich dir gebieten werde.

Jona 3:9

Vielleicht lenkt Gott ein und läßt sich's gereuen und läßt ab von seinem heftigen Zorn, daß wir nicht untergehen!

Jona 3:8

Vielmehr sollen sie sich - sowohl Menschen, als Vieh - in Trauergewänder hüllen und mit aller Macht Gott anrufen, und sollen ein jeder von seinem schlimmen Wandel ablassen und von dem Frevel, der an ihren Händen klebt.

Jona 4:4

Jahwe aber sprach: Bist du mit Recht so erzürnt?

Jona 1:5

Da gerieten die Schiffer in Furcht und schrieen ein jeder zu seinem Gott. Und die Geräte, die im Schiffe waren, warfen sie ins Meer, um sich zu erleichtern. Jona aber war in den untersten Schiffsraum hinabgestiegen, hatte sich hingelegt und war fest eingeschlafen.

Jona 4:8

Als nun die Sonne aufging, beorderte Gott einen glühenden Ostwind, und die Sonne stach Jona auf das Haupt, daß er gänzlich ermattete. Da wünschte er sich den Tod und sprach: Es ist besser für mich, ich sterbe, als daß ich leben bleibe!

Jona 4:7

Als aber des anderen Tags die Morgenröte anbrach, beorderte Gott einen Wurm, der stach den Ricinus, daß er verdorrte.

Jona 3:3

Da machte sich Jona auf und begab sich nach Nineve, wie Jahwe befohlen hatte; Nineve aber war eine unmenschlich große Stadt - drei Tagereisen lang.

Jona 4:2

und betete zu Jahwe und sprach: Ach, Jahwe, das ist's ja, was ich sagte, als ich noch in meiner Heimat war, - eben dem hatte ich mit der Flucht nach Tarsis zuvorkommen wollen! Denn ich wußte wohl, daß du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langsam zum Zorn und reich an Huld, und daß du dich das Unheil gereuen lässest!

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