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'Weingärtner' in der Bibel

Vernehmet ein anderes Gleichnis: Es war ein Hausherr, der pflanzte einen Weinberg, und setzte einen Zaun darum, und grub eine Kelter darin, und baute einen Turm. Und verdingte ihn an Weingärtner, und zog außer Lands.

Da aber die Zeit der Ernte nahte, sandte er seine Knechte an die Weingärtner, um seinen Ertrag in Empfang zu nehmen.

Und die Weingärtner nahmen seine Knechte, und den einen schlugen sie, den anderen töteten sie, den dritten steinigten sie.

Die Weingärtner aber, wie sie den Sohn sahen, sprachen sie bei sich: das ist der Erbe: kommt laßt uns ihn töten und sein Erbe an uns ziehen.

Und er fieng an zu ihnen in Gleichnissen zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg, und setzte einen Zaun herum und grub eine Kelter und baute einen Thurm und verdingte ihn an Weingärtner und zog außer Lands.

Und er sandte an die Weingärtner zur Zeit einen Knecht, um bei den Weingärtnern vom Ertrag des Weinbergs zu holen.

Jene Weingärtner aber sprachen unter sich: das ist der Erbe; kommt, lasset uns ihn töten, so wird das Erbe unser sein.

Er sprach aber zu dem Weingärtner: siehe, drei Jahre sind es, daß ich komme und Frucht suche an diesem Feigenbaum und finde keine. Haue ihn heraus, für was soll er noch den Boden wegnehmen?

Er fieng aber an zu dem Volke das folgende Gleichnis zu sagen: ein Mensch pflanzte einen Weinberg und verdingte ihn an Weingärtner und zog außer Lands auf lange Zeit.

Und zur Zeit schickte er an die Weingärtner einen Knecht, damit sie ihm vom Ertrag des Weinberges gäben: die Weingärtner aber schlugen ihn und sandten ihn leer zurück.

Als aber die Weingärtner ihn sahen, überlegten sie mit einander und sprachen: das ist der Erbe; lasset uns ihn töten, damit das Erbe uns zufällt.

Er wird kommen und diese Weingärtner umbringen, und den Weinberg anderen geben. Als sie es aber hörten, sagten sie: das sei ferne.

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