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'Zum' in der Bibel

Da kam Jesaja, der Prophet, zum König Hiskia und sprach zu ihm: Was haben diese Leute gesagt? und woher sind sie zu dir gekommen? Hiskia sprach: Sie sind aus fernen Landen zu mir gekommen, von Babel.

Es wird die Zeit kommen, wo alles, was sich in deinem Palaste befindet und was deine Väter bis zum heutigen Tage aufgespeichert haben, nach Babel gebracht werden wird; nichts wird übrig gelassen werden, spricht Jahwe.

Solche Altäre erbaute er im Tempel Jahwes, von welchem doch Jahwe gesagt hatte: Jerusalem will ich zum Sitze meines Namens machen.

Und er stellte das Bild der Aschera, das er angefertigt hatte, in den Tempel, von welchem doch Jahwe zu David und zu dessen Sohne Salomo gesagt hatte: Diesen Tempel und Jerusalem, das ich aus allen Stämmen Israels erwählt habe, will ich zum Sitze meines Namens machen für ewige Zeiten.

Und ich will den Überrest meines Eigentums verstoßen und sie in die Gewalt ihrer Feinde geben, daß sie allen ihren Feinden zum Raub und zur Beute werden sollen,

darum, daß sie gethan haben, was mir mißfällt, und mich beständig zum Zorne reizten, von dem Tage an, an welchem ihre Väter aus Ägypten wegzogen, bis auf den heutigen Tag.

Aber das Volk im Lande schlug alle, die den Bund gemacht hatten wider den König Amon. Und das Volk im Lande machte Josia, seinen Sohn, zum Könige an seiner Statt.

Gehe hinauf zu dem Hohenpriester Hilkia, daß man ihnen gebe das Geld, das zum Hause des HERRN gebracht ist, das die Hüter an der Schwelle gesammelt haben vom Volk,

nämlich den Zimmerleuten und den Bauleuten und Maurern, sowie zum Ankaufe von Bauholz und behauenen Steinen, den Tempel auszubessern;

Da sprach der Hohepriester Hilkia zum Staatsschreiber Saphan: Ich habe im Tempel Jahwes das Gesetzbuch gefunden. Und Hilkia übergab Saphan das Buch; der las es.

Und Saphan, der Schreiber kam zum König und gab ihm Bericht und sprach: Deine Knechte haben das Geld ausgeschüttet, das im Hause gefunden ist und haben's den Werkmeistern gegeben, die bestellt sind am Hause des HERRN.

darum, daß sie mich verlassen und anderen Göttern geräuchert haben, auf daß sie mich mit all' dem Machwerk ihrer Hände zum Zorne reizten, und mein Grimm soll entbrennen wider diesen Ort und nicht erlöschen.

Und der König ging hinauf zum Tempel Jahwes und alle Männer von Juda und alle Bewohner Jerusalems mit ihm, sowie die Priester und die Propheten und das ganze Volk, so klein wie groß; und man las vor ihren Ohren alle Worte des Bundesgesetzbuchs, das im Tempel Jahwes gefunden worden war.

Und er brach ab die Häuser der Hurer, die an dem Hause des HERRN waren, darinnen die Weiber wirkten Häuser zum Hain.

Und er ließ kommen alle Priester aus den Städten Judas und verunreinigte die Höhen, da die Priester räucherten, von Geba an bis gen Berseba; und brach ab die Höhen in den Toren, die in der Tür des Tors waren Josuas, des Stadtvogts, welches war zur Linken, wenn man zum Tor der Stadt gehet.

Doch durften die Höhenpriester nicht zum Altare Jahwes in Jerusalem hinansteigen, sondern aßen ihren Anteil inmitten ihrer Brüder.

Ferner beseitigte er die Rosse, welche die Könige von Juda zu Ehren der Sonne am Eingange zum Tempel Jahwes hingestellt hatten, nach der Zelle des Kämmerers Nethan-Melech zu, die im Parwarim lag; die Wagen der Sonne aber verbrannte er.

Dazu beseitigte Josia auch alle die Höhentempel, die sich in den Städten von Samaria befanden, welche die Könige von Israel errichtet hatten, Jahwe zum Zorne zu reizen, und verfuhr mit ihnen ganz so, wie er zu Bethel gethan hatte.

Sein gleichen war vor ihm kein König gewesen, der so von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften sich zum HERRN bekehrete nach allem Gesetz Moses; und nach ihm kam sein gleichen nicht auf.

Doch ließ Jahwe nicht ab von seinem heftigen Grimm und Zorn, in dem er über Juda erzürnt war um aller der Ärgernisse willen, mit denen ihn Manasse zum Zorne gereizt hatte.

Und seine Knechte führeten ihn tot von Megiddo und brachten ihn gen Jerusalem und begruben ihn in seinem Grabe. Und das Volk im Lande nahm Joahas, den Sohn Josias, und salbeten ihn und machten ihn zum Könige an seines Vaters Statt.

Und Pharao-Necho machte zum Könige Eliakim, den Sohn Josias, anstatt seines Vaters Josia und wandte seinen Namen Jojakim. Aber Joahas nahm er und brachte ihn nach Ägypten; daselbst starb er.

Der König von Ägypten aber zog fortan nicht mehr aus seinem Lande aus, denn der König von Babel hatte vom Bach Ägyptens an bis zum Euphratstrom alles erobert, was dem Könige von Ägypten gehört hatte.

Aber Jojachin, der König Judas, ging heraus zum Könige von Babel mit seiner Mutter, mit seinen Knechten, mit seinen Obersten und Kämmerern; und der König von Babel nahm ihn auf im achten Jahr seines Königreichs.

Und der König von Babel machte Mathanja, seinen Vetter, zum Könige an seiner Statt und wandelte seinen Namen Zidekia.

Also geriet die Stadt in Belagerung bis zum elften Jahre des Königs Zedekia.

Da brach man in die Stadt; und alle Kriegsmänner flohen bei der Nacht des Weges von dem Tor zwischen den zwo Mauern, der zu des Königs Garten gehet. Aber die Chaldäer lagen um die Stadt. Und er floh des Weges zum blachen Felde.

Sie aber griffen den König und führeten ihn hinauf zum Könige von Babel gen Riblath; und sie sprachen ein Urteil über ihn.

Das andere Volk aber, das übrig war in der Stadt und die zum Könige von Babel fielen, und den andern Pöbel führete Nebusar-Adan, der Hofmeister, weg.

zwo Säulen, ein Meer und die Gestühle, die Salomo gemacht hatte zum Hause des HERRN. Es war nicht zu wägen das Erz aller dieser Gefäße.

und einen Kämmerer aus der Stadt, der gesetzt war über die Kriegsmänner, und fünf Männer, die stets vor dem König waren, die in der Stadt gefunden wurden, und den Schreiber des Feldhauptmanns, der das Volk im Lande zum Heer aufbot, und sechzig Mann vom Volk auf dem Lande, die in der Stadt gefunden wurden; {~}

diese nahm Nebusar-Adan, der Hofmeister, und brachte sie zum Könige von Babel gen Riblath.

Da brach alles Volk vom Kleinsten bis zum Größten samt den Heeresobersten auf und begab sich nach Ägypten; denn sie fürchteten sich vor den Chaldäern.

Darnach verband sich Hezron mit der Tochter Machirs, des Vaters Gileads, und nahm sie zum Weibe, als er sechzig Jahre alt war; die gebar ihm Segub.

Und Sesan gab Jarha, seinem Knechte, seine Tochter zum Weibe, die gebar ihm Athai.

Und Jaebez rief zum Gott Israels und sprach: Wenn du mich segnest, und mein Gebiet erweiterst, und deine Hand mit mir ist, und wenn du sorgst, daß Unheil fern bleibt, so daß mich kein Schmerz trifft ... Und Gott ließ seine Bitte in Erfüllung gehen.

Denn Juda hatte die Obmacht unter seinen Brüdern, und zum Fürsten ward einer aus ihm genommen; aber das Erstgeburtsrecht wurde Joseph zuteil -

Und die Angehörigen des halben Stammes Manasse wohnten im Lande von Basan bis Baal Hermon und bis zum Senir und zum Hermongebirge. Sie waren zahlreich,

Und mit ihnen unter ihrem Geschlecht im Hause ihrer Väter waren gerüstet Heervolk zum Streit sechsunddreißigtausend; denn sie hatten viele Weiber und Kinder.

Diese alle sind Söhne Jediaels, Familienhäupter, kriegstüchtige Leute, 17200 zum Kampfe gerüstete Männer.

Diese waren alle Kinder Assers, Häupter im Hause ihrer Väter, auserlesene, gewaltige Leute und Häupter über Fürsten. Und wurden gerechnet ins Heer zum Streit an ihrer Zahl sechsundzwanzigtausend Männer.

Auch kamen alle Ältesten Israels zum Könige gen Hebron. Und David machte einen Bund mit ihnen zu Hebron vor dem HERRN. Und sie salbeten David zum Könige über Israel nach dem Wort des HERRN durch Samuel.

Und er befestigte die Stadt ringsum vom Millo an bis zum Umkreis; Joab aber stellte die übrige Stadt wieder her.

Dies sind die Obersten unter den Helden Davids, die sich redlich mit ihm hielten in seinem Königreich bei dem ganzen Israel, daß man ihn zum Könige machte nach dem Wort des HERRN über Israel.

Dieser war mit David, da sie Hohn sprachen, und die Philister sich daselbst versammelt hatten zum Streit. Und war ein Stück Ackers voll Gerste; und das Volk floh vor den Philistern.

Und die drei aus den dreißig Vornehmsten zogen hinab zum Felsen, zu David, in die Höhle Adullam. Aber der Philister Lager lag im Grunde Rephaim.

und war der herrlichste unter dreißigen, aber an die drei kam er nicht. David aber machte ihn zum heimlichen Rat.

Auch kamen diese zu David gen Ziklag, da er noch verschlossen war vor Saul, dem Sohn Kis. Und sie waren auch unter den Helden, die zum Streit halfen

Und von Manasse fielen zu David, da er kam mit den Philistern wider Saul zum Streit und half ihnen nicht. Denn die Fürsten der Philister ließen ihn mit Rat von sich und sprachen: Wenn er zu seinem HERRN Saul fiele, so möchte es uns unsern Hals kosten.

Und dies ist die Zahl der Häupter, gerüstet zum Heer, die zu David gen Hebron kamen, das Königreich Sauls zu ihm zu wenden, nach dem Wort des HERRN.

Der Kinder Juda, die Schild und Spieß trugen, waren sechstausend und achthundert, gerüstet zum Heer;

der Kinder Simeon, redliche Helden zum Heer, siebentausend und hundert;

des halben Stamms Manasse achtzehntausend, die mit Namen genannt wurden, daß sie kämen und machten David zum Könige;

von Sebulon, die ins Heer zogen zum Streit, gerüstet mit allerlei Waffen zum Streit, fünfzigtausend, sich in die Ordnung zu schicken einträchtiglich;

von Dan zum Streit gerüstet achtundzwanzigtausend sechshundert;

von Asser, die ins Heer zogen, gerüstet zum Streit, vierzigtausend;

von jenseit des Jordans, von den Rubenitern, Gaditern und halben Stamm Manasse mit allerlei Waffen zum Streit hundertundzwanzigtausend.

Alle diese Kriegsleute, den Zeug zu ordnen, kamen von ganzem Herzen gen Hebron, David zum Könige zu machen über ganz Israel. Auch war alles andere Israel eines Herzens, daß man David zum Könige machte.

Und David merkte, daß ihn der HERR zum Könige über Israel bestätiget hatte; denn sein Königreich stieg auf um seines Volks Israel willen.

Und da die Philister höreten, daß David zum Könige gesalbet war über ganz Israel, zogen sie alle herauf, David zu suchen. Da das David hörete, zog er aus gegen sie.

Wenn du dann wirst hören das Rauschen oben auf den Maulbeerbäumen einhergehen, so fahre heraus zum Streit; denn Gott ist da vor dir ausgezogen; zu schlagen der Philister Heer.

Da nun die Lade des Bundes des HERRN in die Stadt Davids kam, sah Michal, die Tochter Sauls, zum Fenster aus. Und da sie den König David sah hüpfen und spielen, verachtete sie ihn in ihrem Herzen.

Zu der Zeit bestellete David zum ersten, dem HERRN zu danken, durch Assaph und seine Brüder:

Und sie zogen von einem Volk zum andern und aus einem Königreich zum andern Volk.

Singt Jahwe, alle Lande! Verkündet von einem Tag zum anderen sein Heil!

Als nun David in seinem Palaste wohnte, sprach David einst zum Propheten Nathan: Ich wohne nun im Cedernpalaste, während die Lade mit dem Gesetze Jahwes unter Zelttüchern weilt!

Habe ich doch in keinem Hause gewohnt seit der Zeit, da ich die Israeliten herführte, bis zum heutigen Tage - vielmehr wanderte ich in einer Zeltwohnung umher.

Und wo gleicht auf Erden deinem Volke Israel ein anderes Volk, das ein Gott sich zum Volke zu erkaufen gegangen wäre, sowie ihm einen Namen zu schaffen, ihnen Großes und Furchtbares zu erweisen, vor seinem Volk ein anderes Volk und seinen Gott zu vertreiben?

Und hast dir dein Volk Israel zum Volke gemacht ewiglich; und du, HERR, bist ihr Gott worden.

sandte er seinen Sohn Hadoram zum Könige David und ließ ihn grüßen und segnen, daß er mit Hadadeser gestritten und ihn geschlagen hatte. Denn Thogu hatte einen Streit mit Hadadeser. Auch alle güldenen, silbernen und ehernen Gefäße

Benajahu, der Sohn Jehojadas, befehligte die Kreter und Plether, und Davids Söhne waren die Ersten zum Dienste des Königs.

Und dingeten zweiunddreißigtausend Wagen und den König Maecha mit seinem Volk; die kamen und lagerten sich vor Medba. Und die Kinder Ammon sammelten sich auch aus ihren Städten und kamen zum Streit.

Die Kinder Ammon aber waren ausgezogen und rüsteten sich zum Streit vor der Stadt Tor. Die Könige aber, die kommen waren, hielten im Felde besonders.

So rückte denn Joab mit den Truppen, die er bei sich hatte, zum Kampfe gegen die Aramäer vor, und sie flohen vor ihm.

Da das David angesagt ward, sammelte er zuhauf das ganze Israel und zog über den Jordan; und da er an sie kam, rüstete er sich an sie. Und David rüstete sich gegen die Syrer zum Streit, und sie stritten mit ihm.

Später kam es bei Geser nochmals zum Kampfe mit den Philistern. Damals erlegte der Husathiter Sibbechai den Sippai, einen von den Riesenkindern, und so wurden sie gedemütigt.

Als es dann nochmals zum Kampfe mit den Philistern kam, erlegte Elhanan, der Sohn Jairs, Lahmi, den Bruder des Goliath aus Gath, dessen Speerschaft einem Weberbaume glich.

Als es einst wieder bei Gath zum Kampfe kam, befand sich da ein riesenlanger Mensch, der je sechs Finger und Zehen hatte, zusammen vierundzwanzig, und der ebenfalls vom Riesengeschlechte stammte.

Und Gott sandte den Engel gen Jerusalem, sie zu verderben. Und im Verderben sah der HERR drein, und reuete ihn das Übel und sprach zum Engel, dem Verderber: Es ist genug, laß deine Hand ab! Der Engel aber des HERRN stund bei der Tenne Arnans, des Jebusiters.

Arnan aber sprach zu David: Nimm dir und mache, mein HERR König, wie dir's gefällt; siehe, ich gebe das Rind zum Brandopfer und das Geschirr zu Holz und Weizen zum Speisopfer: alles gebe ich.

Aber der König David sprach zu Arnan: Nicht also, sondern um voll Geld will ich's kaufen; denn ich will nicht, das dein ist, nehmen vor dem HERRN und will's nicht umsonst haben zum Brandopfer.

Und der HERR sprach zum Engel, daß er sein Schwert in seine Scheide kehrete.

Und David sprach: Hie soll das Haus Gottes des HERRN sein und dies der Altar zum Brandopfer Israels.

Sodann befahl David, die Fremdlinge zu versammeln, die sich im Lande Israel befanden, und bestellte Steinmetzen, die Quadersteine zum Bau des Tempels Jahwes zuzuhauen.

Möge dir Jahwe nur Klugheit und Einsicht verleihen und dich zum Herrscher über Israel bestellen und dazu, daß du das Gesetz Jahwes, deines Gottes, beobachtest.

Siehe, ich habe in meiner Armut verschafft zum Hause des HERRN hunderttausend Zentner Goldes und tausendmal tausend Zentner Silbers, dazu Erz und Eisen ohne Zahl, denn es ist sein zu viel. Auch Holz und Steine habe ich geschickt; des magst du noch mehr machen.

Also machte David seinen Sohn Salomo zum Könige über Israel, da er alt und des Lebens satt war.

4000 Thorhüter, und 4000 sollen Jahwe lobpreisen mit den Instrumenten, die ich zum Lobpreisen angefertigt habe."

Die Kinder Amrams waren: Aaron und Mose. Aaron aber ward abgesondert, daß er geheiliget würde zum Allerheiligsten, er und seine Söhne ewiglich, zu räuchern vor dem HERRN und zu dienen und zu segnen in dem Namen des HERRN ewiglich.

Und was Mose, den Mann Gottes, betrifft, so wurden seine Söhne zum Stamme Levi überhaupt gerechnet.

und zum Schaubrot, zum Semmelmehl, zum Speisopfer, zu ungesäuerten Fladen, zur Pfanne, zu Rösten und zu allem Gewicht und Maß;

Und David samt den Feldhauptleuten sonderte ab zu Ämtern unter den Kindern Assaphs, Hemans und Jedithuns, die Propheten, mit Harfen, Psaltern und Zimbeln; und sie wurden gezählet zum Werk nach ihrem Amt.

Diese alle waren unter der Leitung ihres Vaters beim Gesang im Tempel Jahwes thätig mit Cymbeln, Harfen und Zithern, zum Dienst im Tempel Gottes, unter der Leitung des Königs, Asaphs, Jeduthuns und Hemans.

Diese alle gehörten zu den Nachkommen Obed-Edoms, sie und ihre Söhne und Brüder, tüchtige Männer, voller Fähigkeit zum Dienst, zusammen 62 von Obed-Edom.

Hossa aber aus den Kindern Meraris hatte Kinder: den vornehmsten Simri (denn es war der Erstgeborne nicht da, darum setzte ihn sein Vater zum Vornehmsten),

Unter den Jezehariten war Chenanja mit seinen Söhnen zum Werk draußen über Israel, Amtleute und Richter.

Nun hat der HERR, der Gott Israels, mich erwählet aus meines Vaters ganzem Hause, daß ich König über Israel sein sollte ewiglich. Denn er hat Juda erwählet zum Fürstentum und im Hause Judas meines Vaters Haus und unter meines Vaters Kindern hat er Gefallen gehabt an mir, daß er mich über ganz Israel zum Könige machte.

Und hat mir geredet: Dein Sohn Salomo soll mein Haus und Hof bauen; denn ich habe ihn mir erwählet zum Sohn, und ich will sein Vater sein;

Lutherbibel 1912

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