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'Zum' in der Bibel

Von der Steppe an und dem Libanon dort bis an den großen Strom, den Euphratstrom, das ganze Land der Hethiter, bis zum großen Meer im Westen soll euer Gebiet reichen.

Geht durch das Lager hindurch und befehlt dem Volke: Macht euch Mundvorrat zurecht; denn wenn drei Tage um sind, sollt ihr den Jordan da überschreiten, um einzuziehen und das Land in Besitz zu nehmen, das euch Jahwe, euer Gott, zum Besitze geben will.

Aber die Männer jagten ihnen nach auf dem Wege zum Jordan bis an die Furt. Und man schloß das Tor zu, da die hinaus waren, die ihnen nachjagten.

da stund das Wasser; das von oben herniederkam, aufgerichtet über einem Haufen, sehr ferne von den Leuten der Stadt, die zur Seite Zarthans liegt; aber das Wasser, das zum Meer hinunterlief, zum Salzmeer, das nahm ab und verfloß. Also ging das Volk hinüber gegen Jericho.

so sollt ihr ihnen antworten: Die, daß das Wasser des Jordan vor der Gesetzeslade Jahwes, als sie den Jordan durchzog, zu fließen aufhörte. Das Wasser des Jordan hörte auf zu fließen; so sollen nun diese Steine den Israeliten zum Andenken dienen auf ewige Zeiten.

Bei vierzigtausend, gerüstet zum Heer, gingen vor dem HERRN zum Streit auf das Gefilde Jerichos.

Zu der Zeit sprach der HERR zu Josua: Mache dir steinerne Messer und beschneide wieder die Kinder Israel zum andernmal.

Zum Volk aber sprach er: Ziehet hin und gehet um die Stadt; und wer gerüstet ist, gehe vor der Lade des HERRN her.

Und am siebentenmal, da die Priester die Posaunen bliesen, sprach Josua zum Volk: Machet ein Feldgeschrei, denn der HERR hat euch die Stadt gegeben.

Aber die Stadt verbrannten sie mit Feuer und alles; was drinnen war. Allein das Silber und Gold und eherne und eiserne Geräte taten sie zum Schatz in das Haus des HERRN.

Josua aber zerriß seine Kleider, warf sich vor der Lade Jahwes auf sein Angesicht zu Boden und lag da bis zum Abend, er und die Vornehmsten der Israeliten, und sie streuten Erde auf ihr Haupt.

Als aber der König zu Ai das sah, eileten sie und machten sich frühe auf, und die Männer der Stadt heraus, Israel zu begegnen zum Streit, mit all seinem Volk an einen bestimmten Ort vor dem Gefilde. Denn er wußte nicht, daß ein Hinterhalt auf ihn war hinter der Stadt.

Als nun die Leute von Ai sich umwandten, sahen sie, wie der Rauch von der Stadt zum Himmel emporstieg. Da hatten sie nicht die Kraft, weder hierhin noch dorthin zu fliehen; dazu wandten sich auch diejenigen, welche nach der Steppe zu geflohen waren, gegen die Verfolger.

Und den König von Ai ließ er an einen Pfahl hängen bis zum Abend. Als aber die Sonne unterging, befahl Josua, seinen Leichnahm von dem Pfahle herabzunehmen. Sodann warf man ihn vor das Stadtthor und errichtete über ihm einen großen Steinhaufen; der befindet sich dort bis auf den heutigen Tag.

Und gingen zu Josua ins Lager gen Gilgal und sprachen zu ihm und zum ganzen Israel: Wir kommen aus fernen Landen, so machet nun einen Bund mit uns.

Darum sollt ihr verflucht sein, daß unter euch nicht aufhören Knechte, die Holz hauen und Wasser tragen zum Hause meines Gottes.

Also machte sie Josua desselben Tages zu Holzhauern und Wasserträgern der Gemeine und zum Altar des HERRN bis auf diesen Tag an dem Ort, den er erwählen würde.

Und Josua schlug sie danach und tötete sie und hing sie auf fünf Bäume; und sie hingen an den Bäumen bis zum Abend.

Da aber Jabin, der König zu Hazor, solches hörete, sandte er zu Jobab, dem Könige zu Madon, und zum Könige zu Simron und zum Könige zu Achsaph

Also nahm Josua alles Land ein, allerdinge wie der HERR zu Mose geredet hatte, und gab sie Israel zum Erbe, einem jeglichen Stamm sein Teil. Und das Land hörete auf zu kriegen.

Und dies sind die Könige des Landes, welche die Israeliten schlugen und deren Land sie in Besitz nahmen: jenseits des Jordan im Osten und das Land vom Arnonflusse bis zum Hermongebirge und die ganze Steppe im Osten.

Und die Steppe bis zum See Kinneroth im Osten und bis zum Meere der Steppe, dem Salzmeer, im Osten gegen Beth Jesimoth hin und von Theman an am Fuße der Abhänge des Pisga.

Mose, der Knecht Jahwes, und die Israeliten hatten sie besiegt, und Mose, der Knecht Jahwes, hatte das Land den Rubeniten, Gaditen und dem halben Stamm Manasse zum Besitze gegeben.

Dies sind die Könige des Landes, welche Josua und die Israeliten jenseits, westlich vom Jordan, besiegten, von Baal Gad im Libanonthal an bis zum glatten Gebirge, das gegen Seir ansteigt, und deren Land Josua den Stämmen Israels entsprechend ihren Abteilungen zum Besitze verlieh,

Vom Sihor an, der östlich von Ägypten fließt, bis zur nördlichen Grenze von Ekron wird es zum Gebiete der Kanaaniter gerechnet: die fünf Fürsten der Philister, der von Gaza, der von Asdod, der von Askalon, der von Gath und der von Ekron, dazu die Aviter

Sämtliche Bewohner des Gebirgs vom Libanon an bis Misrephoth Maim, sämtliche Sidonier, werde ich selbst vor den Israeliten austreiben; verlose es nur unter die Israeliten zum Erbbesitze, wie ich dir befohlen habe.

So teile nun dies Land zum Erbe unter die neun Stämme und unter den halben Stamm Manasse.

und von Hesbon bis Ramath Mizpe und Betonim, und von Mahanaim bis zum Gebiet von Lidebir.

Ferner in der Thalebene: Beth Haram, Beth Nimra, Suchoth und Zaphon, der Rest des Königreichs Sihons, des Königs von Hesbon, mit dem Jordan als Grenze bis zum Ende des Sees Kinnereth, jenseits, östlich vom Jordan.

Das sind die Gebiete, die Mose in den Steppen Moabs zum Erbbesitz austeilte, jenseits, östlich vom Jordan gegenüber Jericho.

Und dies sind die Gebiete, welche die Israeliten im Lande Kanaan zum Erbbesitz erhielten, die ihnen Eleasar, der Priester, und Josua, der Sohn Nuns, und die Stammhäupter der israelitischen Stämme

mittels des Loses zum Erbbesitz austeilten, wie Jahwe durch Mose in betreff der neunundeinhalb Stämme befohlen hatte.

Denn die Söhne Josephs bildeten zwei Stämme, Manasse und Ephraim, und den Leviten hatte man keinen Anteil im Lande verliehen, außer Städte zum Wohnen mit den zugehörigen Weidetriften für ihre Herden und ihre Habe.

Da segnete ihn Josua und gab also Hebron Kaleb, dem Sohn Jephunnes, zum Erbteil.

Sodann zieht sie sich hinüber nach Azmon und setzt sich fort bis zum Bach Ägyptens, bis die Grenze am Meere endigt; das soll eure Südgrenze sein.

und gehet herauf gen Beth-Hagla und zeucht sich von mitternachtwärts gen Beth-Araba und kommt herauf zum Stein Bohen, des Sohns Rubens;

und gehet herauf gen Debir, vom Tal Achor und von dem Mitternachtsort, der gegen Gilgal siehet, welche liegt gegenüber zu Adumim hinauf, die von mittagwärts am Wasser liegt. Danach gehet sie zu dem Wasser En-Semes und kommt hinaus zum Brunnen Rogel.

Danach gehet sie herauf zum Tal des Sohns Hinnoms an der Seite her des Jebusiters, der von mittagwärts wohnet, das ist Jerusalem; und kommt herauf auf die Spitze des Berges, der vor dem Tal Hinnom liegt von abendwärts, welcher stößet an die Ecke des Tals Raphaim gegen Mitternacht zu.

und lenket sich herum von Baala gegen Abend zum Gebirge Seir und gehet an der Seite her des Gebirges Jearim von mitternachtwärts, das ist Chessalon, und kommt herab gen Beth-Semes und gehet durch Thimna;

Sodann läuft die Grenze nordwärts weiter bis zum Bergrücken von Ekron und die Grenze biegt um nach Sichron, zieht sich hinüber nach dem Berge Baala, läuft weiter bis Jabneel, und so endet die Grenze am Meere.

Und Kaleb sprach: Wer Kiriath-Sepher schlägt und gewinnet, dem will ich meine Tochter Achsa zum Weibe geben.

Da gewann sie Athniel, der Sohn Kenas, des Bruders Kalebs; und er gab ihm seine Tochter Achsa zum Weibe.

Von Ekron bis zum Meere alles, was zur Seite von Asdod liegt mit den zugehörigen Dörfern,

Asdod mit den zugehörigen Ortschaften und Dörfern, Gaza mit den zugehörigen Ortschaften und Dörfern bis zum Bach Ägyptens; die Grenze aber bildet durchweg das große Meer.

Und das Los fiel den Kindern Josephs vom Jordan gegen Jericho bis zum Wasser bei Jericho, von aufgangwärts, und die Wüste, die heraufgehet von Jericho durch das Gebirge Bethel;

senkt sich westwärts hinab nach dem Gebiete der Japhletiter bis zum Gebiete des unteren Beth Horon und bis Geser und endigt am Meere.

Das haben zum Erbteil genommen die Kinder Josephs, Manasse und Ephraim.

Die Grenze der Kinder Ephraim nach ihren Geschlechtern, die Grenze ihres Erbteils aufgangwärts, war Ataroth-Adar bis zum obern Beth-Horon

sodann setzt sich die Grenze fort bis zum Meere. Im Norden war der Grenzpunkt Michmethath; und zwar wendet sich die Grenze ostwärts nach Thaanath Silo und zieht sich daran vorüber östlich von Janoha.

von Thappuah geht sie abendwärts zum Bach Kana; und ihr Ende ist am Meer. Das ist das Erbteil des Stammes der Kinder Ephraim nach ihren Geschlechtern.

darnach kommt sie herab zum Bach Kana zur Mittagsseite des Bachs, die Städte daselbst sind Ephraims unter den Städten Manasses; die Grenze Manasses aber geht weiter an der Mitternachtseite des Baches und endet am Meer.

Da trugen die Josephiten Josua Folgendes vor: Warum hast du mir nur ein Los und einen Anteil zum Erbbesitze verliehen, obschon ich viele Leute zähle, da mich Jahwe bisher gesegnet hat?

Josua sprach zum Hause Josephs, zu Ephraim und Manasse: Du bist ein groß Volk, und weil du so groß bist, mußt du nicht ein Los haben,

Aber die Ecke gegen Mittag ist von Kiriath-Jearim an und gehet aus gegen Abend und kommt hinaus zum Wasserbrunnen Nephthoah;

und gehet herab an des Berges Ende, der vor dem Tal des Sohns Hinnoms liegt, welches im Grunde Raphaim gegen Mitternacht liegt; und gehet herab durchs Tal Hinnom an der Seite der Jebusiter am Mittag und kommt hinab zum Brunnen Rogel;

und zeucht sich von mitternachtwärts und kommt hinaus gen En-Semes und kommt hinaus zu den Haufen, die gegen Adumim hinauf liegen, und kommt herab zum Stein Bohen, des Sohns Rubens;

Und es ward ihnen zum Erbteil Beer-Seba, Seba, Molada,

und wendet sich zum Abend gen Asnoth-Thabor und kommt von dannen hinaus gen Hukok; und stößet an Sebulon gegen Mittag und an Asser gegen Abend und an Juda am Jordan gegen der Sonnen Aufgang;

Und er soll in selbiger Stadt bleiben, bis er zum Behufe seiner Aburteilung vor der Gemeinde gestanden hat - bis zum Tode des Hohenpriesters, der zu dieser Zeit vorhanden sein wird. Alsdann mag der Totschläger wieder in seine Stadt und sein Haus, die Stadt, aus der er geflohen war, zurückkehren.

Also kehreten um die Rubeniter, Gaditer und der halbe Stamm Manasse und gingen von den Kindern Israel aus Silo, die im Lande Kanaan liegt, daß sie ins Land Gilead zögen, zum Lande ihres Erbes, das sie erbeten aus Befehl des HERRN durch Mose.

Wenn übrigens das Land, das ihr zum Erbbesitz erhalten habt, unrein ist, so zieht doch hinüber in das Land, das Jahwe zu eigen gehört, woselbst die Wohnung Jahwes aufgeschlagen ist, und werdet unter uns ansässig. Gegen Jahwe aber dürft ihr euch nicht empören und gegen uns dürft ihr euch nicht empören, indem ihr euch außer dem Altar Jahwes, unseres Gottes, noch einen besonderen Altar errichtet.

Darum sprachen wir: Laßt uns einen Altar bauen, nicht zum Opfer noch zum Brandopfer,

Wenn sie aber also zu uns sagen würden oder zu unsern Nachkommen heute oder morgen, so könnten sie sagen: Sehet das Gleichnis des Altars des HERRN, den unsere Väter gemacht haben, nicht zum Opfer noch zum Brandopfer, sondern zum Zeugen zwischen uns und euch.

Das sei ferne von uns, daß wir abtrünnig werden von dem HERRN, daß wir uns heute wollten von ihm wenden und einen Altar bauen zum Brandopfer und zum Speisopfer und andern Opfern außer dem Altar des HERRN, unsers Gottes, der vor seiner Wohnung stehet.

Nun habe ich den einzelnen Stämmen von euch diese Völker, die noch übrig sind, durch das Los zum Erbbesitz überwiesen, vom Jordan an und alle die Völker, die ich ausgerottet habe, und das große Meer gegen Sonnenuntergang.

so wisset, daß der HERR, euer Gott, wird nicht mehr alle diese Völker vor euch vertreiben, sondern sie werden euch zum Strick und Netz und zur Geißel in euren Seiten werden und zum Stachel in euren Augen, bis daß er euch umbringe von dem guten Lande, das euch der HERR, euer Gott, gegeben hat.

sprach er zum ganzen Volk: So sagt der HERR, der Gott Israels: Eure Väter wohneten vorzeiten jenseit des Wassers, Tharah, Abrahams und Nahors Vater, und dieneten andern Göttern.

da schrieen sie zum HERRN; der setzte eine Finsternis zwischen euch und den Ägyptern; und führete das Meer über sie und bedeckte sie. Und eure Augen haben gesehen, was ich in Ägypten getan habe. Und ihr habt gewohnet in der Wüste eine lange Zeit.

Da sprach Josua zum Volk: Ihr seid Zeugen über euch, daß ihr den HERRN euch erwählet habt, daß ihr ihm dienet. Und sie sprachen: Ja.

Und sprach zum ganzen Volk: Siehe, dieser Stein soll Zeuge sein zwischen uns, denn er hat gehöret alle Rede des HERRN, die er mit uns geredet hat; und soll ein Zeuge über euch sein, daß ihr euren Gott nicht verleugnet.

Die Gebeine Josephs aber, welche die Israeliten aus Ägypten mitgebracht hatten, begrub man zu Sichem auf dem Feldstücke, welches Jakob von den Söhnen Hemors, des Vaters Sichems, um den Preis von hundert Kesita erworben und Joseph zum Erbbesitze verliehen hatte.

Lutherbibel 1912

made available in electronic format by Michael Bolsinger.

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