'Befragten' in der Bibel
Die machten sich auf den Weg nach Bethel hinauf und befragten Gott. Und zwar fragten die Israeliten: Wer von uns soll zuerst zum Kampfe mit den Benjaminiten ausrücken? Jahwe antwortete: Zuerst Juda.
Da zogen die Israeliten hinauf und weinten vor Jahwe bis zum Abend und befragten Jahwe und sprachen: Soll ich noch einmal zum Kampfe mit meinen Volksgenossen, den Benjaminiten, ausrücken: Jahwe antwortete: Rückt aus gegen sie!
Darauf befragten die Israeliten Jahwe - dort befand sich nämlich zu jener Zeit die Lade mit dem Gesetze Gottes,
Wehe denen, die nach Ägypten hinabzogen, um Hilfe zu erlangen und sich auf Kriegsrosse zu stützen, die auf Streitwagen ihr Vertrauen setzten wegen ihrer Menge und auf Reiter wegen ihrer großen Zahl, aber auf den Heiligen Israels nicht blickten und Jahwe nicht befragten!
Zugleich befragten sie Baruch: Teile uns doch mit, wie du alle diese Worte aufgeschrieben hast?
An jenem Tage traten Sadducäer zu ihm, die da sagen, es gebe keine Auferstehung, und befragten ihn also:
Und wie er von der Menge weg nach Hause gekommen war, befragten ihn seine Jünger nach dem Gleichnis.
Und als er nach Hause kam, befragten ihn seine Jünger für sich: warum konnten wir ihn nicht austreiben?
Und Pharisäer traten herzu und befragten ihn, ob es einem Manne erlaubt sei, seine Frau zu entlassen, ihn damit zu versuchen.
Und zu Hause befragten ihn die Jünger wieder hierüber,
Und es kamen Sadducäer zu ihm, die da sagen, es gebe keine Auferstehung, und befragten ihn:
Es befragten ihn aber seine Jünger, was dieses Gleichnis bedeute.
Und sie befragten ihn: Meister, wir wissen, daß du recht redest und lehrst, und siehst nicht die Person an, sondern lehrst nach der Wahrheit den Weg Gottes.
Sie befragten ihn aber: Meister, wann wird denn das sein? Und was ist das Zeichen, wann das kommen wird?