59 Bibelvers über Judentum
Die wichtigsten Verse
Kund sei dem Könige, daß die Juden, die von dir heraufgezogen sind, zu uns, nach Jerusalem, gelangt sind. Sie sind im Begriff, die aufrührerische und böse Stadt wieder aufzubauen und die Mauern zu vollenden, und die Fundamente graben sie bereits aus.
und sprach in Gegenwart seiner Brüder und der Heeresmacht Samariens und sagte: Was haben die schwächlichen Juden vor? Werden sie es so heute noch zu stande bringen? Werden sie die Steine aus den Schutthaufen heraus lebendig machen, obgleich sie verbrannt sind?
und übergab den Kaufbrief an Baruch, den Sohn Nerijas, des Sohnes Mahasejas, in Gegenwart meines Vetters Hanameel und in Gegenwart der Zeugen, die den Kaufbrief unterschrieben hatten, in Gegenwart aller Judäer, die sich im Wachthofe aufhielten,
und sagten: wo ist der neugeborene König der Juden? wir haben nämlich seinen Stern gesehen im Osten, und sind gekommen, ihm zu huldigen.
Es waren aber daselbst sechs steinerne Wasserkrüge nach der Reinigungssitte der Juden aufgestellt, je zwei bis drei Maß haltend.
Das Wort, welches an Jeremia in betreff aller der Judäer erging, die in Ägypten wohnen, die in Migdol, Thachpanhes, Noph und im Lande Pathros wohnen, also lautend:
Und dies sind die Angehörigen der Provinz Juda, die aus der Gefangenschaft der Weggeführten, die Nebukadnezar, der König von Babel, nach Babel weggeführt hatte, heraufzogen und nach Jerusalem in Juda, ein jeder in seine Stadt, heimkehrten,
Da sprachen die Juden bei sich: wo will dieser hingehen, daß wir ihn nicht finden sollen? Will er in die Diaspora der Griechen ziehen und die Griechen lehren?
wie kommt es, daß wir jeder seine Sprache hören, in der wir geboren sind - Parther und Meder und Elamiter, und die Bewohner von Mesopotamia, Judäa und Kappadokia, Pontus und Asia, Phrygia und Pamphylia, Aegyptus und dem Libyschen Lande bei Kyrene, und die sich hier aufhaltenden Römer,mehr lesen
Juden und Proselyten, Kreter und Araber, - wir hören sie reden mit unseren Zungen von den großen Thaten Gottes?
Denn lange Zeit sollen die Israeliten einsam sitzen ohne Könige und ohne Obrigkeit und ohne Opfer und ohne Malsstein und ohne Ephod und Teraphim.
Und er kam nach Nazara, wo er auferzogen war, und trat nach seiner Gewohnheit am Sabbattage in die Synagoge ein, und stand auf zum Lesen. Und es ward ihm das Buch des Propheten Jesaias gegeben, und da er das Buch aufrollte, stieß er auf eine Stelle, wo geschrieben stand:
Und folgendes ist der Inhalt des Briefs, den der König Arthahsastha dem Priester Esra, dem Schriftgelehrten, der des Wortlauts der Gebote und Satzungen Jahwes an Israel kundig war, gegeben hatte:
Als aber der siebente Monat herankam, während die Israeliten in den Städten waren, versammelte sich das Volk wie ein Mann nach Jerusalem. Erbauung des Brandopferaltars, Feier des Laubhüttenfestes und Grundlegung des Tempels. Da gingen Jesua, der Sohn Jozadaks, und seine Brüder, die Priester, und Serubabel, der Sohn Sealthïels, und seine Brüder, daran, den Altar des Gottes Israels wieder aufzubauen, um Brandopfer auf ihm darzubringen, gemäß dem, was im Gesetze Moses, des Mannes Gottes, vorgeschrieben ist. Und zwar richteten sie den Altar auf seiner alten Stelle auf, da sie von Schrecken vor den Bewohnern des Landes ergriffen waren, und brachten Jahwe Brandopfer auf ihm dar, Brandopfer für den Morgen und für den Abend.mehr lesen
Und sie begingen das Laubhüttenfest, wie es vorgeschrieben ist, und brachten Tag für Tag Brandopfer nach der gesetzlichen Zahl, der Ordnung gemäß, wie es sich für jeden Tag gehört; und darnach die regelmäßigen Brandopfer und die für die Neumonde und für alle die geheiligten Festzeiten Jahwes, und die Opfer von einem jeden, der Jahwe eine freiwillige Gabe darbrachte. Vom ersten Tage des siebenten Monats an begannen sie, Jahwe Brandopfer darzubringen, ohne daß noch zum Tempel Jahwes der Grund gelegt war.
Und im zweiten Jahre nach ihrer Ankunft beim Tempel Gottes zu Jerusalem, im zweiten Monate, begannen Serubabel, der Sohn Sealthïels, und Jesua, der Sohn Jozadaks, und ihre übrigen Brüder, die Priester und die Leviten, und alle, die sonst aus der Gefangenschaft nach Jerusalem gelangt waren, die Leviten von zwanzig Jahren und darüber zur Beaufsichtigung der Arbeiten am Tempel Jahwes zu bestellen.
Und die Vornehmen der Juden bauten und kamen vorwärts unter Beihilfe der Weissagung der Propheten Haggai und Sacharjas, des Sohnes Iddos. Und so vollendeten sie den Bau infolge des Befehls des Gottes Israels und infolge des Befehls des Cyrus und des Darius und des Arthahsastha, des Königs von Persien. Es wurde aber dieser Tempel vollendet bis zum dritten Tage des Monats Adar, und zwar war es das sechste Jahr der Regierung des Königs Darius.
Es waren aber einige Griechen unter denen, die hinaufgiengen anzubeten am Fest;
Es waren aber in Jerusalem wohnhaft Juden, fromme Männer von allen Völkern unter dem Himmel her.
Und er stand auf und zog hin. Und siehe, ein Aethiopier, ein Eunuche und Großer der Aethiopischen Königin Kandake, der über ihren gesamten Schatz gesetzt war, war gekommen anzubeten in Jerusalem,
Die Hohenpriester aber und das ganze Synedrium suchten nach falschem Zeugnis gegen Jesus, auf daß sie ihn töten könnten. Und sie fanden keines, obwohl viele falsche Zeugen auftraten. Zuletzt aber traten zwei auf und sagten: er hat gesagt: ich kann den Tempel Gottes abbrechen und in drei Tagen ihn wieder aufbauen.
Und etliche standen auf und legten falsches Zeugnis gegen ihn ab, also: wir haben ihn sagen gehört: ich will diesen mit Händen gemachten Tempel abbrechen, und in drei Tagen einen andern aufbauen, der nicht mit Händen gemacht ist.
Und stellten falsche Zeugen auf, auszusagen: Dieser Mensch läßt nicht ab, Reden zu führen gegen die heilige Stätte und das Gesetz.
Wie es aber daran war, daß die sieben Tage zu Ende giengen, brachten die Juden von Asia, welche ihn im Tempel sahen, alles Volk in Aufruhr, und legten Hand an ihn, und riefen: Ihr israelitische Männer, zu Hilfe! Das ist der Mensch, der allerorten jedermann lehrt gegen das Volk und das Gesetz und diese Stätte, und dazu hat er auch noch Griechen in das Heiligtum hereingebracht, und diese geweihte Stätte entweiht. Sie hatten nämlich vorher den Ephesier Trophimus bei ihm in der Stadt gesehen, und meinten Paulus habe diesen in den Tempel gebracht.
Ihr forschet in den Schriften, da ihr glaubet in denselben ewiges Leben zu haben, und sie sind es, die von mir zeugen;
Wehe euch, ihr Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, ihr verzehntet Münze, Dill und Kümmel, und lasset dahinten das Schwere vom Gesetz, das Recht, die Barmherzigkeit und die Treue. Dieses galt es zu thun und jenes nicht lassen.
Denn wer das ganze Gesetz hält, aber in einem Stücke fehlt, der ist es ganz schuldig geworden.
Wehe euch, ihr blinde Führer, die ihr sagt: wer beim Tempel schwört, das gilt nichts; wer aber beim Golde des Tempels schwört, der ist verpflichtet. Ihr Thoren und Blinde, was ist denn mehr, das Gold oder der Tempel, der das Gold geheiligt hat? Ferner: wer beim Altar schwört, das gilt nichts; wer aber bei der Gabe, die darauf ist, schwört, der ist verpflichtet.
Und es versammeln sich bei ihm die Pharisäer und einige von den Schriftgelehrten, welche von Jerusalem gekommen waren, und da sie einige Jünger mit unreinen Händen, das heißt mit ungewaschenen, die Brote essen sahen (denn die Pharisäer und alle Juden essen nicht, ohne sich eifrig die Hände zu waschen, indem sie an der Ueberlieferung der Alten festhalten,mehr lesen
und vom Markte her essen sie nichts ohne Besprengung, und noch manches Andere halten sie nach der Ueberlieferung, Waschungen von Bechern, Krügen und Kesseln) da befragen ihn die Pharisäer und die Schriftgelehrten: warum wandeln deine Jünger nicht nach er Ueberlieferung der Alten, sondern essen das Brot mir unreinen Händen? Er aber sagte zu ihnen: Jesaias hat richtig geweissagt von euch Heuchlern, wir geschrieben steht: dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, ihr Herz aber hält sich ferne von mir. Vergebens ehren sie mich mit ihrem Lehren von Menschengeboten. Gottes Gebot laßt ihr dahinten und haltet an der Ueberlieferung der Menschen. Und er sagte zu ihnen: Ja wohl, Gottes Gebot verleugnet ihr, um eure Ueberlieferung zu halten. Denn Moses hat gesagt: ehre deinen Vater und deine Mutter, und: wer Vater oder Mutter schmäht, soll des Todes sterben. Ihr aber sagt: wenn ein Mensch zu Vater oder Mutter sagt: Korban, das heißt: eine Opfergabe, soll sein, was du von mir zu Nutzen nimmst, den lasset ihr für Vater oder Mutter nichts mehr leisten. So thut ihr das Wort Gottes aus mit eurer Ueberlieferung, die ihr weiter gabet, und noch allerlei dergleichen thut ihr.
Hierauf kommen zu Jesus Pharisäer und Schriftgelehrte von Jerusalem und sagen: warum übertreten deine Jünger die Ueberlieferung der Alten? Waschen sie doch die Hände nicht, wenn sie Brot essen. Er aber antwortete ihnen: warum übertretet denn ihr eurerseits das Gebot Gottes eurer Ueberlieferung zu lieb?mehr lesen
Denn Gott hat verordnet: ehre Vater und Mutter, und: wer Vater oder Mutter lästert, soll des Todes sterben. Ihr aber saget: wer zu Vater oder Mutter spricht: Opfergabe soll sein, was du von mir haben könntest, der braucht seinen Vater und Mutter nicht zu ehren. So habt ihr das Gesetz Gottes ausgethan eurer Ueberlieferung zu lieb. Ihr Heuchler, Jesaias hat richtig von euch geweissagt: Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, ihr Herz aber hält sich ferne von mir. Vergebens ehren sie mich mit ihrem Lehren von Menschengeboten.
In jener Zeit zog Jesus am Sabbat durch die Kornfelder; seine Jünger aber hatten Hunger und fiengen an Aehren zu raufen und zu essen. Da es aber die Pharisäer sahen, sagten sie zu ihm: siehe, deine Jünger thun, was man am Sabbat nicht thun darf.
Und es geschah, daß er am Sabbat durch die Kornfelder dahinzog, und seine Jünger fiengen an unter Aehrenraufen des Wegs zu ziehen. Und die Pharisäer sagten zu ihm: siehe, wie sie am Sabbat thun, was man nicht thun darf.
Es geschah aber am zweitersten Sabbat, daß er durch die Kornfelder zog, und seine Jünger rauften die Aehren aus und aßen sie, indem sie sie mit den Händen ausdrückten. Etliche von den Pharisäern aber sagten: warum thut ihr, was man am Sabbat nicht thun darf?
(denn die Pharisäer und alle Juden essen nicht, ohne sich eifrig die Hände zu waschen, indem sie an der Ueberlieferung der Alten festhalten, und vom Markte her essen sie nichts ohne Besprengung, und noch manches Andere halten sie nach der Ueberlieferung, Waschungen von Bechern, Krügen und Kesseln)
Der Pharisäer aber sah mit Verwunderung, daß er das Waschen vor dem Frühstück unterließ.
Zwei Menschen giengen hinauf in den Tempel zu beten, der eine ein Pharisäer und der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stand und betete also bei sich: ich danke dir, Gott, daß ich nicht bin wie die anderen Menschen, Räuber, Uebelthäter, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner. Ich faste zweimal in der Woche, und verzehnte alles was ich erwerbe.
da sie von früher her von mir wissen, wenn sie Zeugnis geben wollen, wie ich nach der strengsten Sekte unserer Religion lebte als Pharisäer.
Der Hohepriester aber erhob sich samt seinem ganzen Anhang, das heißt der Sekte der Sadducäer, und sie wurden voll Eifersucht,
Da er aber viele von den Pharisäern und Sadducäern zur Taufe kommen sah, sprach er zu ihnen: Ihr Otternbrut, wer hat euch gewiesen, dem kommenden Zorngericht zu entgehen?
Und es kamen Sadducäer zu ihm, die da sagen, es gebe keine Auferstehung, und befragten ihn:
An jenem Tage traten Sadducäer zu ihm, die da sagen, es gebe keine Auferstehung, und befragten ihn also:
Es kamen aber einige von den Sadducäern herbei, die da einwenden, es gebe keine Auferstehung, und fragten ihn:
Und die Jünger fragten ihn: was sagen denn nun die Schriftgelehrten, Elias müsse zuerst kommen?
Und als sie zu den Jüngern kamen, sahen sie eine große Menge um dieselben und Schriftgelehrte, in Verhandlung mit ihnen.
Und es geschah, nach drei Tagen, fanden sie ihn im Tempel sitzend mitten unter den Lehrern, wie er ihnen zuhörte und sie ausfragte.
Es geschah aber, daß am folgenden Tage sich ihre Oberen, Aeltesten und Schriftgelehrten in Jerusalem versammelten,
und Matthäus, und Thomas, und Jakobus den Sohn des Alphäus, und Simon mit dem Namen der Eiferer,
Wehe euch, ihr Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr Meer und Festland durchstreifet, um einen einzigen Proselyten zu machen; und wird es, so macht ihr aus ihm einen Sohn der Hölle zweimal so arg als ihr.
Juden und Proselyten, Kreter und Araber, - wir hören sie reden mit unseren Zungen von den großen Thaten Gottes?
Und die Rede fand Beifall bei der ganzen Versammlung, und sie wählten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus, und Nikanor, und Timon, und Parmenas, und Nikolaus einen Proselyten von Antiochien.
Als dann die Synagoge sich auflöste, folgten viele von den Juden und den gottesfürchtigen Proselyten dem Paulus und dem Barnabas, und diese sprachen ihnen zu und gewannen sie, sich der Gnade Gottes anzuschließen.
Es war aber noch zwei Tage bis zum Passa und Ungesäuerten, und die Hohenpriester und die Schriftgelehrten sannen, wie sie ihn mit List fassen und töten könnten.
Viele nun von den Juden, die zu Maria gekommen waren und zusahen was er gethan, wurden gläubig an ihn, etliche von ihnen giengen hin zu den Pharisäern, und erzählten ihnen, was Jesus gethan. Da riefen die Hohenpriester und Pharisäer ein Synedrium zusammen, und sprachen: was machen wir, da dieser Mensch so viele Zeichen thut?mehr lesen
Wenn wir ihn so gehen lassen, so werden noch alle an ihn glauben, und werden die Römer kommen, und uns Land und Leute nehmen. Einer aber von ihnen, Kaiphas, der dieses Jahres Hoherpriester war, sagte zu ihnen: Mit eurem Wissen ist es nichts; so kommt ihr auch nicht zu dem Schluß, daß es für euch besser ist, daß ein Mensch sterbe für das Volk, als daß das ganze Volk zu Grunde gehe.
Ja es kommt die Stunde, daß jeder, der euch tötet, meint Gott einen Dienst zu widmen.
Da sie aber zum Volke in solcher Weise redeten, machten sich die Priester heran und der Kommandant des Tempels und die Sadducäer, im Aerger darüber, daß sie das Volk belehrten, und an Jesus die Auferstehung von den Toten verkündeten, und legten Hand an sie und setzten sie in Gewahrsam auf morgen. Denn es war schon Abend.
Der Hohepriester aber erhob sich samt seinem ganzen Anhang, das heißt der Sekte der Sadducäer, und sie wurden voll Eifersucht, und legten Hand an die Apostel, und setzten sie in öffentliches Gefängnis.
Ihr habt ja gehört von meinem einstmaligen Wandel im Judentum, wie ich die Gemeinde Gottes ganz besonders verfolgt und sie verstört habe, und habe es im Judentum vielen Kameraden meines Stammes zuvorgethan, als übertriebener Eiferer, der ich war, für die Ueberlieferungen meiner Väter.
Aber einige von der Sekte der Pharisäer, die gläubig geworden waren, standen auf und erklärten: man muß sie beschneiden, und anhalten das Gesetz Moses zu beobachten.
Und einige die von Judäa herunter kamen, lehrten die Brüder: wenn ihr euch nicht beschneiden lasset nach der Sitte Moses, so könnet ihr nicht gerettet werden. Da nun aber Paulus und Barnabas viel mit ihnen zu kämpfen und zu streiten bekamen, beschloß man, daß Paulus und Barnabas und einige andere aus ihrer Mitte zu den Aposteln und Aeltesten nach Jerusalem hinaufgehen sollten wegen dieser Streitfrage.
Wie dann aber Kephas nach Antiochia kam, da trat ich ihm ins Gesicht entgegen, weil Klage wider ihn war. Denn bevor einige von Jakobus her kamen, aß er mit den Heiden zusammen. Wie aber diese kamen, zog er sich zurück und sonderte sich ab, in der Furcht vor denen aus der Beschneidung. Und mit ihm heuchelten auch die übrigen Juden, so daß selbst Barnabas durch ihre Heuchelei mit fortgerissen wurde.mehr lesen
Da ich aber sah, daß sie nicht richtig wandeln nach der Wahrheit des Evangeliums, sagte ich zu Kephas öffentlich vor allen: wenn du, der du ein Jude bist, heidnisch lebst und nicht jüdisch, wie kannst du die Heiden nötigen sich jüdisch zu halten? Wir sind von Natur Juden und nicht als Heiden geborene Sünder. Weil wir aber erkannten, daß der Mensch nicht gerechtfertigt wird aus Gesetzeswerken, sondern nur durch den Glauben an Christus Jesus, so haben auch wir den Glauben an Christus Jesus angenommen, damit wir gerechtfertigt würden aus dem Glauben an Christus und nicht aus Gesetzeswerken, weil aus Gesetzeswerken nicht gerechtfertigt werden wird, was Fleisch heißt.