'Bis' in der Bibel
Und Elia sprach zu Elisa: Bleibe doch hier, denn Jahwe hat mich bis nach Bethel gesandt. Elisa aber antwortete: So wahr Jahwe lebt, und so wahr du lebst, ich verlasse dich nicht! So stiegen sie hinab nach Bethel.
Als das die Prophetenjünger zu Jericho drüben wahrnahmen, sprachen sie: Der Geist Elias ruht auf Elisa! Und sie kamen ihm entgegen, verneigten sich vor ihm bis auf den Boden
Als sie jedoch bis zum Äußersten in ihn drangen, sprach er: So sendet hin! Da sandten sie fünfzig Mann; die suchten drei Tage lang, fanden ihn aber nicht.
Also ward das Wasser gesund bis auf den heutigen Tag nach dem Worte, das Elisa geredet hatte.
Die Städte aber rissen sie nieder, verschütteten alle guten Äcker, indem sie Mann für Mann einen Stein darauf warfen, verstopften alle Wasserquellen und fällten alle Fruchtbäume, bis nichts mehr übrig blieb als die Steinmauern von Kir-Hareseth. Als aber die Schleuderer sie umzingelten und beschossen,
Da nahm er ihn auf und brachte ihn hinein zu seiner Mutter; und er saß bis zum Mittag auf ihrem Schoße, dann starb er.
Als sie nun die Eselin gesattelt hatte, befahl sie ihrem Diener: Treibe nur immer an! Halte mich nicht auf im Reiten, bis ich es dir sage!
Da trat sie herzu, fiel ihm zu Füßen und verneigte sich bis auf den Boden; alsdann nahm sie ihren Sohn und ging hinaus.
Nun waren vier Männer als Aussätzige vor dem Thore; die sprachen zu einander: Wozu sollen wir hier bleiben, bis wir tot sind?
Darauf aber sprachen sie untereinander: Wir thun Unrecht! Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft. Wenn wir aber schweigen und bis zum lichten Morgen warten, so trifft uns Verschuldung. Laßt uns daher jetzt hineingehen und es im Palaste des Königs melden!
Als sie ihnen nun bis an den Jordan nachzogen, fand sich, daß der ganze Weg voller Kleider und Waffen lag, die die Aramäer auf ihrer hastigen Flucht weggeworfen hatten. Da kehrten die Boten um und meldeten das dem Könige.
Darauf befragte der König das Weib, und sie erzählte es ihm. Da gab ihr der König einen Kämmerer mit und befahl diesem: Sorge, daß sie alles, was ihr gehört, wiederbekommt, dazu den gesamten Ertrag der Äcker von der Zeit an, wo sie das Land verlassen hat, bis jetzt!
So wurden die Edomiter von der Obergewalt Judas abtrünnig bis auf den heutigen Tag. Damals fiel auch Libna ab, um dieselbe Zeit.
Der Wächter meldete dies und sprach: Er ist bis hin zu ihnen gelangt und kommt nicht wieder. Das Jagen aber gleicht dem Jagen Jehus, des Sohnes Nimsis; denn er jagt, als ob er rasend wäre.
Als ihm aber durch einen Boten gemeldet ward, man habe die Köpfe der Königssöhne gebracht, befahl er: legt sie in zwei Haufen vor den Eingang des Thors bis an den Morgen.
Sodann machte er sich auf und zog des Wegs nach Samaria, und als er bis nach Beth-Eked gelangt war,
Als er nun in Samaria angelangt war, erschlug er alle, die von Ahab zu Samaria noch übrig waren, bis er ihn ausgetilgt hatte, gemäß dem Worte Jahwes, das er zu Elia geredet hatte.
Und Jehu sandte in ganz Israel umher; da erschienen alle Verehrer des Baal, daß niemand übrig war, der nicht erschienen wäre. Und sie gingen in den Tempel des Baal, daß der Tempel des Baal voll ward von einem Ende bis zum andern.
Als er nun mit der Herrichtung des Brandopfers fertig war, befahl Jehu den Trabanten und den Rittern: Geht hinein und metzelt sie nieder, laßt keinen heraus! Und sie metzelten sie mit dem Schwerte nieder, schafften sie heraus und warfen sie hin. Und die Trabanten und Ritter drangen bis zum Hinterraume des Baalstempels vor
Und sie zertrümmerten den Malstein des Baal, rissen den Tempel des Baal nieder und machten Kloaken daraus; die sind dort bis auf den heutigen Tag.
Und Jahwe sprach zu Jehu: Weil du wohl ausgerichtet hast, was mir wohlgefällt, und ganz nach meinem Sinn am Hause Ahabs gehandelt hast, so sollen Nachkommen von dir bis ins vierte Glied auf dem Throne Israels sitzen.
Und die Trabanten stellten sich, ein jeder mit seinen Waffen in der Hand, von der südlichen Seite des Tempels bis zur nördlichen Seite des Tempels, bis zum Altar und wieder bis zum Tempel hin rings um den König.
Dann sprach er: Öffne das Fenster nach Osten zu! Als er es geöffnet hatte, gebot Elisa: Schieße! Da schoß er. Er aber sprach: Ein Pfeil des Sieges vor Jahwe! Ja, ein Pfeil des Sieges über Aram! Sollst du doch zu Aphek die Aramäer schlagen, bis sie vernichtet sind.
Da ward der Gottesmann über ihn aufgebracht und sprach, du hättest fünf- oder sechsmal schlagen sollen, dann würdest du die Aramäer geschlagen haben, bis sie vernichtet waren; nun aber wirst du die Aramäer nur dreimal schlagen.
Doch Jahwe erwies ihnen Gnade und erbarmte sich ihrer und wandte sich ihnen wieder zu, um seines Bundes mit Abraham, Isaak und Jakob willen, und wollte ihr Verderben nicht, hatte sie auch bis dahin noch nicht von seinem Angesichte verworfen.
Er war es, der die Edomiter, zehntausend Mann, im Salzthale schlug und die Stadt Sela eroberte; und er nannte sie Joktheel, und so heißt sie bis auf den heutigen Tag.
Amazja aber, den König von Juda, den Sohn Jehoas', des Sohnes Ahasjahus, nahm Joas, der König von Israel, zu Bethsemes gefangen und brachte ihn nach Jerusalem. Und er legte in die Mauer Jerusalems eine Bresche vom Ephraimthor an bis an das Eckthor, eine Strecke von vierhundert Ellen.
Derselbe eroberte das israelitische Gebiet zurück, von da an, wo es nach Hamath hineingeht, bis zum Meere der Steppe, nach dem Wort Jahwes, des Gottes Israels, das er durch seinen Knecht, den Propheten Jona, den Sohn Amithais von Gath-Hahepher, geredet hatte.
Und Jahwe verhängte eine Plage über den König, daß er aussätzig ward bis zum Tage seines Todes. Und er wohnte in einem besonderen Hause; Jotham aber, der Sohn des Königs, stand dem Palaste vor und sprach dem Volke des Landes Recht.
So erfüllte sich das Wort Jahwes, das er zu Jehu geredet hatte, als er sprach: Es sollen Nachkommen von dir bis ins vierte Glied auf dem Thron Israels sitzen. Und so ist es geschehen.
Zu jener Zeit brachte Rezin, der König von Aram, Elath an Edom zurück und warf die Judäer aus Elath hinaus. Da kamen Edomiter nach Elath und ließen sich dort nieder, bis auf den heutigen Tag.
Und die Israeliten ersannen Dinge, die nicht recht waren, wider Jahwe, ihren Gott: sie errichteten sich Opferhöhen in allen ihren Ortschaften vom bloßen Wachtturm an bis zur befestigten Stadt,
Darum verwarf Jahwe das ganze Geschlecht der Israeliten und demütigte sie und gab sie Plünderern preis, bis er sie aus seiner Gegenwart verstieß.
bis Jahwe die Israeliten aus seiner Gegenwart hinwegschaffte, wie er durch alle seine Knechte, die Propheten, gedroht hatte. Also wanderten die Israeliten von ihrem Boden hinweg nach Assyrien in die Gefangenschaft und blieben da bis auf den heutigen Tag.
Bis auf den heutigen Tag thun sie nach der alten Weise. Jahwe verehren sie nicht, noch handeln sie nach ihren Satzungen und nach ihrer Weise und nach dem Gesetz und Gebot, das Jahwe den Söhnen Jakobs anbefahl, welchem er den Namen Israel gab.
Also verehrten diese Völkerschaften Jahwe, dienten aber auch zugleich ihren Schnitzbildern. Und was ihre Kinder und Enkel betrifft, so thun auch sie, wie ihre Väter gethan haben, bis auf den heutigen Tag.
Derselbe schaffte die Höhen ab, zertrümmerte die Malsteine, hieb die Aschera um, und zerschlug die eherne Schlange, die Mose angefertigt hatte; denn bis zu jener Zeit hatten die Israeliten ihr geräuchert, und man nannte sie Nehustan.
Er schlug die Philister bis nach Gaza und verheerte das Gebiet dieser Stadt vom Wachtturm an bis zur befestigten Stadt.
bis ich komme und euch in ein Land hole, das eurem Lande gleicht, ein Land voller Korn und Most, ein Land voller Brotkorn und Weinberge, ein Land voller Ölbäume und Honig, daß ihr lebt und nicht sterbet. Hört also nicht auf Hiskia! Denn er verführt euch, wenn er spricht: Jahwe wird uns erretten!
Durch deine Boten hast du den Herrn gelästert und gesagt: Mit meiner Wagen Menge erstieg ich die Berge, den äußersten Libanon; ich hieb den Hochwuchs deiner Cedern um, seine auserlesensten Cypressen, und drang vor bis zu deiner äußersten Herberge, in seinen dichtesten Baumgarten.d
Es wird die Zeit kommen, wo alles, was sich in deinem Palaste befindet und was deine Väter bis zum heutigen Tage aufgespeichert haben, nach Babel gebracht werden wird; nichts wird übrig gelassen werden, spricht Jahwe.
darum, daß sie gethan haben, was mir mißfällt, und mich beständig zum Zorne reizten, von dem Tage an, an welchem ihre Väter aus Ägypten wegzogen, bis auf den heutigen Tag.
Dazu vergoß Manasse sehr viel unschuldiges Blut, bis er Jerusalem bis oben an damit erfüllt hatte, abgesehen von seiner Versündigung, daß er Juda verführte, zu thun, was Jahwe mißfiel.
Und er ließ alle Priester aus den Städten Judas kommen und verunreinigte die Opferhöhen, woselbst die Priester geräuchert hatten, von Geba an bis nach Beerseba. Auch brach er die Höhen der Bocksgestalten ab, die am Eingange des Thores des Stadthauptmanns Josua standen, welches dem, der ins Thor der Stadt eintritt, zur Linken liegt.
Der König von Ägypten aber zog fortan nicht mehr aus seinem Lande aus, denn der König von Babel hatte vom Bach Ägyptens an bis zum Euphratstrom alles erobert, was dem Könige von Ägypten gehört hatte.
Denn wegen des Zornes Jahwes erging es über Jerusalem und Juda, bis er sie aus seiner Gegenwart verstoßen hatte. Zedekia aber ward abtrünnig vom Könige von Babel.
Also geriet die Stadt in Belagerung bis zum elften Jahre des Königs Zedekia.
Da brach alles Volk vom Kleinsten bis zum Größten samt den Heeresobersten auf und begab sich nach Ägypten; denn sie fürchteten sich vor den Chaldäern.