'Bis' in der Bibel
und danach weiter erging in den Tagen Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, bis zum Ende des elften Jahres Zedekias, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, bis zur Wegführung Jerusalems im fünften Monat.
Hinlegen wollen wir uns in unsere Schande und zudecken soll uns unsere Schmach; denn an Jahwe, unserem Gotte, haben wir gesündigt, wir und unsere Väter, von unserer Jugend an bis auf den heutigen Tag, und haben nicht auf die Mahnung Jahwes, unseres Gottes, gehört.
Dein Wandel und deine Thaten haben dir das eingetragen: das ist deine Bosheit, daß es so bitter ist, daß es dir bis ans Leben geht.
Denn vom Jüngsten bis zum Ältesten trachten sie allesamt nach Gewinn, und Propheten sowohl wie Priester verüben allesamt Lug und Trug.
Wohl habe ich von dem Tag an, da eure Väter aus Ägypten wegzogen, bis auf den heutigen Tag alle meine Knechte, die Propheten, Tag für Tag unermüdlich zu euch gesandt:
Darum werde ich ihre Weiber andern preisgeben, ihre Felder Eroberern. Denn vom Jüngsten bis zum Ältesten trachten sie allesamt nach Gewinn, Propheten so gut wie Priester verüben allesamt Lug und Trug;
und will sie zerstreuen unter die Völker, die weder sie noch ihre Väter gekannt haben, und will das Schwert hinter ihnen dreinsenden, bis ich sie aufgerieben habe.
Denn zwar habe ich immer und immer wieder eure Väter, als ich sie aus Ägypten wegführte und fernerhin bis auf den heutigen Tag aufs Ernstlichste verwarnt und gesagt: Gehorcht meinem Befehle!
Über alle kahlen Höhen in der Trift sind Verwüster gekommen; denn ein Schwert hat Jahwe, das von einem Ende des Landes bis zum anderen frißt, da bleibt keins von allen Geschöpfen unversehrt.
Jahwes Zorn läßt nicht ab, bis er seine Entschlüsse ausgerichtet und durchgeführt hat, - hinterdrein werdet ihr das klar erkennen!
und will wider sie das Schwert, den Hunger und die Pest loslassen, bis sie von dem Boden, den ich ihnen und ihren Vätern verliehen habe, gänzlich vertilgt sind.
Vom dreizehnten Jahre Josias, des Sohnes Amons, des Königs von Juda, bis auf diesen Tag - nunmehr dreiundzwanzig Jahre lang - ist das Wort Jahwes an mich ergangen, und habe ich unermüdlich zu euch geredet -, aber ihr habt nicht gehört.
Bis ans Ende der Erde dringt das Getöse, denn hadern muß Jahwe mit den Völkern. Er geht ins Gericht mit allem Fleisch; die Frevler giebt er dem Schwerte preis! - ist der Spruch Jahwes.
und die von Jahwe Erschlagenen werden jenes Tags daliegen von einem Ende der Erde bis zum andern. Man wird ihnen nicht die Totenklage halten, noch wird man sie einsammeln und sie begraben: als Mist auf dem Acker sollen sie dienen.
Es sollen aber alle Völker ihm, wie seinem Sohn und seinem Enkel dienstbar sein, bis auch seines Landes Zeit gekommen sein wird, und mächtige Völker und gewaltige Könige sich ihn dienstbar machen.
Dasjenige Volk und Königreich aber, das ihm, Nebukadnezar, dem Könige von Babel, nicht dienen will und das seinen Hals nicht in das Joch des Königs von Babel stecken will, - mit dem Schwert und mit dem Hunger und mit der Pest will ich selbiges Volk heimsuchen, ist der Spruch Jahwes, bis ich sie durch seine Hand völlig vertilgt habe.
Nach Babel sollen sie gebracht werden und daselbst bleiben bis zu dem Tage, da ich wieder nach ihnen sehe - ist der Spruch Jahwes - und sie herführe und sie wieder zurückbringe an diesen Ort.
Jahwes Zornglut läßt nicht ab, bis er seine Entschlüsse ausgerichtet und durchgeführt hat, - und hinterdrein werdet ihr das erkennen!
Fürderhin sollen sie nicht mehr einer den andern oder ein Bruder den andern also belehren: Erkennet Jahwe! Denn sie werden mich allesamt erkennen vom Kleinsten bis zum Größten - ist der Spruch Jahwes -, denn ich will ihnen ihre Verschuldung vergeben und ihrer Sünde nicht mehr gedenken!
Fürwahr, es kommt die Zeit - ist der Spruch Jahwes -, da soll die Stadt für Jahwe wieder aufgebaut werden vom Turme Hananeels bis zum Eckthor,
Und das ganze Thal der Aeser und der Asche und der ganze Anger bis zum Kidronbache, bis östlich zur Ecke des Roßthors sollen Jahwe heilig sein: nie soll da mehr zerstört oder niedergerissen werden!
und zwar nach Babel wird er Zedekia führen, und daselbst soll er bleiben, so lange, bis ich mich seiner wieder annehme! - ist der Spruch Jahwes. Wenn ihr also mit den Chaldäern kämpft, so werdet ihr keinen Erfolg haben.
der du Zeichen und Wunder gewirkt hast in Ägypten und bis auf den heutigen Tag, sowohl an Israel wie an den Menschen überhaupt, und dir einen Namen gemacht hast, wie es heute der Fall ist.
Schon reichen die Wälle bis an die Stadt zu ihrer Eroberung, und die Stadt ist der Gewalt der Chaldäer, die sie belagern, infolge des Schwerts und des Hungers und der Pest überliefert, und was du angedroht hattest, ist geschehen, und du hast es vor Augen.
ja, ein Anlaß zum Zorn und zum Grimm war mir diese Stadt von der Zeit an, da man sie erbaute, bis auf den heutigen Tag, so daß ich sie mir aus den Augen schaffen muß,
Die Befehle Jonadabs, des Sohnes Rechabs, die er seinen Nachkommen gegeben hat, daß sie keinen Wein trinken sollten, die sind ausgeführt worden; sie haben bis zum heutigen Tage keinen getrunken, weil sie dem Befehl ihres Ahnherrn gehorsam waren: ich nun habe unermüdlich immer wieder zu euch geredet, aber ihr habt nicht auf mich gehört.
Nimm eine Buchrolle und schreibe alle die Worte darauf, die ich in betreff Israels und in betreff Judas und in betreff aller Völker zu dir geredet habe, von der Zeit ab, da ich zu dir redete, von den Tagen Josias an bis auf den heutigen Tag:
Jedesmal aber, wenn Judi drei oder vier Spalten vorgelesen hatte, zerschnitt sie der König mit dem Federmesser und warf die Fetzen in das Feuer auf dem Kohlenbecken, bis die ganze Rolle von dem Feuer auf dem Kohlenbecken verzehrt war.
Auf Befehl des Königs Zedekia brachte man sodann Jeremia im Wachthof in Gewahrsam und gab ihm Tag für Tag einen Laib Brot aus der Bäckergasse, so lange, bis alles Brot in der Stadt aufgezehrt war. Und so blieb Jeremia im Wachthofe.
Und so verblieb Jeremia im Wachthofe bis zu dem Tage, da Jerusalem eingenommen wurde. Als nun Jerusalem eingenommen war,
Da nahten alle Heeresobersten mit Johanan, dem Sohne Kareahs, und Asarja, dem Sohne Hofajas, und allem Volke vom Kleinsten bis zum Größten
und er berief Johanan, den Sohn Kareahs, samt allen Heeresobersten, die bei ihm waren, und allem Volke, vom Kleinsten bis zum Größten,
Als aber Jeremia dem gesamten Volk alle die Worte Jahwes, ihres Gottes, mit denen ihn Jahwe, ihr Gott, an sie gesandt hatte, bis zu Ende mitgeteilt hatte, - alle jene Worte,
und zogen nach Ägypten, denn sie gehorchten dem Gebote Jahwes nicht. Sie zogen aber bis Thachpanhes.
Bis auf den heutigen Tag wurden sie nicht zerknirscht, noch fürchten sie sich, noch wandelten sie nach meinem Gesetz und nach meinen Satzungen, die ich euch und euren Vätern vorgelegt habe.
Fürwahr, ich will acht auf sie haben zum Unheil für sie und nicht zum Heil, und es sollen alle Judäer, die in Ägypten weilen, durch das Schwert und durch den Hunger aufgerieben werden bis zu ihrer völligen Vertilgung!
Zerschmettert ist Moab: Jammergeschrei lassen sie hören bis Zoar hin;
Mehr als über Jaeser geweint wird, beweine ich dich, Weinstock von Sibma, dich, dessen Ranken das Meer überschritten, bis Jaeser reichten: in deinen Herbst und in deine Lese ist der Verwüster hereingebrochen.
Vom jammererfüllten Hesbon an bis Eleale, bis Jahaz hin erlebt man Geschrei, von Zoar her bis Horonaim, bis zum dritten Eglath; denn auch die Wasser von Nimrim werden zu Wüsteneien.
Doch ich will das Geschick Moabs wenden in der Folgezeit - ist der Spruch Jahwes. Bis hierher geht das Strafgericht über Moab.
Wenn Winzer über dich kommen, lassen sie nicht eine Nachlese übrig? wenn Diebe in der Nacht -, so schädigen sie, bis sie befriedigt sind!
Ich will die Elamiter verzagen lassen vor ihren Feinden und vor denen, die ihnen nach dem Leben trachten, und will Unheil über sie bringen, die Glut meines Zorns, ist der Spruch Jahwes, und das Schwert hinter ihnen her senden, bis ich sie aufgerieben habe.
"Wir wollten Babel heilen, aber es war nicht zu heilen; laßt es, daß wir ein jeder nach seiner Heimat ziehn. Denn bis an den Himmel reicht das Gericht, von dem es betroffen, und bis zu den Wolken erhebt es sich!
So spricht Jahwe der Heerscharen: die weite Mauer Babels wird bis auf den tiefsten Grund zerstört, und ihre hohen Thore in Brand gesteckt werden, und so erfüllt sich: Völker arbeiten für nichts, und für das Feuer mühen sich ab Nationen!
und sprich: So soll Babel versinken und sich infolge des Unheils, das ich über es hereinbrechen lasse, nicht wieder erheben! Bis hierher reichen die Worte Jeremias.
Denn wegen des Zorns Jahwes erging es über Jerusalem und Juda, bis er sie aus seiner Gegenwart verstoßen hatte. Zedekia aber ward abtrünnig vom Könige von Babel.
Also geriet die Stadt in Belagerung bis zum elften Jahre des Königs Zedekia.
Zedekia aber ließ er blenden und in Ketten legen. Sodann ließ ihn der König von Babel nach Babel bringen und bis an seinen Todestag ins Gefängnis setzen.
Sein Unterhalt aber - stetiger Unterhalt - wurde ihm, so viel er täglich bedurfte, bis an seinen Todestag von seiten des Königs von Babel gewährt.