'Blieb' in der Bibel
Wer von den Seinen übrig blieb, wird von der Pest begraben, und seine Witwen halten nicht die Totenklage.
An meinem Leibe blieb nichts unversehrt infolge deines Grimms, nichts heil an meinen Gebeinen infolge meiner Sünde.
Denn meine Lenden sind voll Brand, und an meinem Leibe blieb nichts unversehrt.
Die Gewässer bedeckten ihre Bedränger; kein einziger von ihnen blieb übrig.
Durch alle Geschlechter währt deine Treue; du hast die Erde hingestellt und sie blieb stehen.
Alles dies habe ich versucht mit Weisheit; ich dachte: ich will weise werden, aber sie blieb fern von mir.
Deshalb wird der Zorn Jahwes der Heerscharen gegen sein Volk entbrennen, und er wird seine Hand gegen dasselbe ausrecken und wird es schlagen, daß die Berge erbeben und seine Leichen wie Kehricht auf den Gassen liegen. Bei alle dem hat sich sein Zorn nicht gewandt, und blieb seine Hand noch ausgereckt.
Aram im Osten und die Philister im Westen, und sie fraßen Israel mit vollem Maule. Bei alledem wandte sich sein Zorn nicht, und blieb seine Hand noch ausgereckt.
Deshalb verschont der Herr weder seine junge Mannschaft, noch erbarmt er sich seiner Waisen und Witwen; denn sie alle sind Ruchlose und Bösewichter, und jeder Mund redet Schändliches. Bei alledem wandte sich sein Zorn nicht, und blieb seine Hand noch ausgereckt.
20a Manasse den Ephraim und Ephraim den Manasse, sie beide vereint wider Juda, 20b Bei alledem wandte sich sein Zorn nicht, und blieb seine Hand noch ausgereckt.
Da brach Sanherib, der König von Assyrien, auf und zog ab, kehrte um und blieb zu Ninive.
Geschwiegen habe ich seit langer Zeit, blieb stille, hielt an mich: einer Gebärenden gleich will ich nun aufstöhnen, will schnaufen und schnappen zumal.
Darum blieb das Recht fern von uns, und Gerechtigkeit kommt uns nicht zu nahe. Wir harren auf Licht, aber da ist Finsternis, auf Lichtstrahlen - in tiefem Dunkel wandeln wir dahin!
Und so kam Jeremia in den Kerker und in die Gewölbe; daselbst blieb Jeremia geraume Zeit.
Auf Befehl des Königs Zedekia brachte man sodann Jeremia im Wachthof in Gewahrsam und gab ihm Tag für Tag einen Laib Brot aus der Bäckergasse, so lange, bis alles Brot in der Stadt aufgezehrt war. Und so blieb Jeremia im Wachthofe.
Hierauf zogen sie Jeremia an den Stricken aus der Cisterne herauf, und Jeremia blieb nun im Wachthofe.
Und Jeremia begab sich zu Gedalja, dem Sohne Ahikams, nach Mizpa und blieb bei ihm inmitten des Volks, der im Lande Übriggebliebenen.
Und es ging Feuer aus vom Zweige, das verzehrte seine Ranken, und es blieb an ihm kein mächtiger Zweig mehr, kein Herrscherstab. Ein Klagelied ist dies und ward zum Klagelied.
Nun war am Abend vor dem Eintreffen des Flüchtlings die Hand Jahwes über mich gekommen, und er hatte mir den Mund aufgethan, ehe jener am Morgen zu mir kam, und mein Mund blieb aufgethan, und ich war nicht länger stumm.
Und auf die Bitte Daniels übertrug der König Sadrach, Mesach und Abed-Nego die Verwaltung der Provinz Babel; Daniel selbst aber blieb am königlichen Hofe.
Darnach schaute ich in meinen Nachtgesichten, wie ein viertes fürchterliches, schreckliches und außerordentlich starkes Tier erschien. Das hatte gewaltige eiserne Zähne; es fraß und zermalmte und, was übrig blieb, zertrat es mit seinen Füßen. Es war von allen vorherigen Tieren verschieden und hatte zehn Hörner.
Hierauf wünschte ich sichere Auskunft über das vierte Tier, das von allen andern verschieden und äußerst schrecklich war, das eiserne Zähne und eherne Klauen hatte, das fraß und zermalmte und, was übrig blieb, mit seinen Füßen zertrat,
Und als er mit mir redete wurde ich ganz betäubt und blieb mit dem Angesicht auf der Erde liegen; er aber berührte mich und stellte mich wieder auf den Platz, wo ich gestanden hatte.
Ich allein blieb zurück, und als ich diese große Erscheinung sah, da verließ mich alle meine Kraft; mein Antlitz entfärbte sich krankhaft, und ich behielt kein Kraft mehr.
Als er diese Worte mit mir redete, richtete ich meine Blicke zur Erde und blieb sprachlos.
und blieb daselbst bis zum Tode des Herodes, auf daß erfüllt würde, was der Herr gesagt durch das Prophetenwort: Aus Aegypten habe ich meinen Sohn gerufen.
Und das Volk war in Erwartung auf Zacharias, und sie wunderten sich darüber, daß er so lange blieb im Tempel.
Da er aber herauskam, vermochte er nicht zu ihnen zu reden, und sie erkannten, daß er ein Gesicht im Tempel gesehen; und er winkte ihnen zu, und blieb stumm.
Mariam aber blieb bei ihr gegen drei Monate und kehrte zurück nach Hause.
und die Tage vollbracht hatten, blieb der Knabe Jesus, wie sie heimkehrten, in Jerusalem zurück, und seine Eltern wußten es nicht.
Und sie aßen und wurden alle satt, und es ward fortgetragen, was ihnen übrig blieb an Brocken, zwölf Körbe.
Wie nun die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben, und er blieb daselbst zwei Tage.
Sie aber, da sie das hörten, giengen sie hinaus einer nach dem andern, die ältesten voran, und Jesus blieb allein zurück mit dem Weibe, wie sie da stand.
Wie er nun hörte, daß derselbe krank sei, blieb er zunächst noch zwei Tage an seinem Aufenthaltsort.
Es geschah aber, daß er geraume Zeit in Joppe blieb bei einem gewissen Simon, einem Gerber.
und weil er das gleiche Gewerbe trieb, blieb er bei ihnen und sie arbeiteten zusammen. Sie waren nämlich Zeltmacher von Gewerbe.
Er sandte aber zwei von seinen Gehilfen nach Makedonia, Timotheus und Erastus, er selbst blieb noch eine Zeit lang in Asia.
Da blieb ich denn, o König Agrippa, nicht unfolgsam gegen das himmlische Gesicht,
Er blieb aber ganze zwei Jahre in seiner Mietwohnung, und empfieng alle die ihn besuchten
aber an der Verheißung Gottes sich nicht irre machen ließ durch Unglauben, sondern stark blieb im Glauben, Gott preisend
Den christlichen Gemeinden in Judäa blieb ich aber von Person unbekannt.
das Geheimnis das verborgen blieb vor den Weltaltern und vor den Geschlechtern, nun aber ward es geoffenbart seinen Heiligen,
Durch Glauben blieb die Dirne Rahab von der Vertilgung mit den Ungehorsamen frei, da sie die Kundschafter friedlich aufgenommen hatte.
Wer aber hineingesehen hat in das vollkommene Gesetz der Freiheit und dabei blieb, wer nicht ein vergeßlicher Hörer war sondern ein wirklicher Thäter, der wird selig sein in seinem Thun.