'Das' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:4-1 Mose 17:11
- 2.1 Mose 17:13-1 Mose 36:15
- 3.1 Mose 36:16-2 Mose 2:3
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- 15.5 Mose 25:15-Josua 4:13
- 16.Josua 4:18-Josua 15:9
- 17.Josua 15:10-Josua 24:32
- 18.Richter 1:2-Richter 15:17
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- 20.1 Samuel 8:3-1 Samuel 18:20
- 21.1 Samuel 18:23-2 Samuel 7:29
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- 23.2 Samuel 20:19-1 Könige 8:39
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- 25.1 Könige 16:16-2 Könige 8:18
- 26.2 Könige 8:21-2 Könige 20:10
- 27.2 Könige 20:13-1 Chronik 12:38
- 28.1 Chronik 13:5-1 Chronik 27:22
- 29.1 Chronik 27:26-2 Chronik 14:1
- 30.2 Chronik 14:5-2 Chronik 31:21
- 31.2 Chronik 32:6-Nehemia 1:6
- 32.Nehemia 1:8-Ester 5:2
- 33.Ester 5:4-Hiob 27:17
- 34.Hiob 27:20-Psalmen 33:12
- 35.Psalmen 33:15-Psalmen 81:7
- 36.Psalmen 84:6-Psalmen 141:7
- 37.Psalmen 147:1-Sprüche 29:4
- 38.Sprüche 29:18-Jesaja 2:3
- 39.Jesaja 2:4-Jesaja 29:11
- 40.Jesaja 29:12-Jesaja 58:2
- 41.Jesaja 58:5-Jeremia 17:9
- 42.Jeremia 17:10-Jeremia 36:6
- 43.Jeremia 36:9-Jeremia 52:17
- 44.Jeremia 52:20-Hesekiel 14:5
- 45.Hesekiel 14:11-Hesekiel 32:15
- 46.Hesekiel 32:16-Hesekiel 44:15
- 47.Hesekiel 44:19-Daniel 6:3
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- 49.Amos 1:8-Habakuk 3:16
- 50.Zephanja 1:1-Matthäus 4:14
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- 57.Lukas 21:25-Johannes 6:16
- 58.Johannes 6:17-Johannes 16:11
- 59.Johannes 16:13-Apostelgeschichte 7:45
- 60.Apostelgeschichte 7:50-Apostelgeschichte 20:32
- 61.Apostelgeschichte 20:35-Römer 7:7
- 62.Römer 7:8-1 Korinther 10:16
- 63.1 Korinther 10:18-Galater 1:11
- 64.Galater 1:14-Kolosser 2:18
- 65.Kolosser 2:21-Hebräer 8:3
- 66.Hebräer 8:5-2 Petrus 2:3
- 67.2 Petrus 2:13-Offenbarung 10:2
- 68.Offenbarung 10:6-Offenbarung 22:17
Es begab sich aber im fünften Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs Juda's, im neunten Monat, daß man ein Fasten verkündigte vor dem HERRN allem Volk zu Jerusalem und allem Volk, das aus den Städten Juda's gen Jerusalem kommt.
Da sandten alle Fürsten Judi, den Sohn Nethanjas, des Sohnes Selemjas, des Sohnes Chusis, nach Baruch und ließen ihm sagen: Nimm das Buch daraus du vor dem Volk gelesen hast, mit dir und komme! Und Baruch, der Sohn Nerias, nahm das Buch mit sich und kam zu ihnen.
Sie aber gingen hin zum König in den Vorhof und ließen das Buch behalten in der Kammer Elisamas, des Kanzlers, und sagten vor dem König an alle diese Reden.
Da sandte der König den Judi, das Buch zu holen. Der nahm es aus der Kammer Elisamas, des Kanzlers. Und Judi las vor dem König und allen Fürsten, die bei dem König standen.
Wenn aber Judi drei oder vier Blatt gelesen hatte, zerschnitt er es mit einem Schreibmesser und warf es ins Feuer, das im Kaminherde war, bis das Buch ganz verbrannte im Feuer,
und wiewohl Elnathan, Delaja und Gemarja den König baten, er wolle das Buch nicht verbrennen, gehorchte er ihnen doch nicht.
Da geschah des HERRN Wort zu Jeremia, nachdem der König das Buch und die Reden, so Baruch geschrieben aus dem Munde Jeremia's, verbrannt hatte, und sprach:
und ich will ihn und seinen Samen und seine Knechte heimsuchen um ihrer Missetat willen; und ich will über sie und über die Bürger zu Jerusalem und über die in Juda kommen lassen all das Unglück, davon ich ihnen geredet habe, und sie gehorchten doch nicht.
Da nahm Jeremia ein anderes Buch und gab's Baruch, dem Sohn Nerias, dem Schreiber. Der schrieb darein aus dem Munde Jeremia's alle die Reden, so in dem Buch standen, das Jojakim, der König Juda's, hatte mit Feuer verbrennen lassen; und zu denselben wurden dergleichen Reden noch viele hinzugetan.
Aber er und seine Knechte und das Volk im Lande gehorchten nicht des HERRN Worten, die er durch den Propheten Jeremia redete.
Es war aber das Heer Pharaos aus Ägypten gezogen: und die Chaldäer, so vor Jerusalem lagen, da sie solch Gerücht gehört hatten, waren von Jerusalem abgezogen.
So spricht der HERR, der Gott Israels: So sagt dem König Juda's, der euch zu mir gesandt hat, mich zu fragen: Siehe, das Heer Pharaos, das euch zu Hilfe ist ausgezogen, wird wiederum heim nach Ägypten ziehen;
Und wenn ihr schon schlüget das ganze Heer der Chaldäer, so wider euch streiten, und blieben ihrer etliche verwundet übrig, so würden sie doch, ein jeglicher in seinem Gezelt, sich aufmachen und diese Stadt mit Feuer verbrennen.
Und da er unter das Tor Benjamin kam, da war einer bestellt zum Torhüter, mit Namen Jeria, der Sohn Selemjas, des Sohnes Hananjas; der griff den Propheten Jeremia und sprach: Du willst zu den Chaldäern fallen.
Jeremia sprach: Das ist nicht wahr; ich will nicht zu den Chaldäern fallen. Aber Jeria wollte ihn nicht hören, sondern griff Jeremia und brachte ihn zu den Fürsten.
Da sprachen die Fürsten zum König: Laß doch diesen Mann töten; denn mit der Weise wendet er die Kriegsleute ab, so noch übrig sind in der Stadt, desgleichen das ganze Volk auch, weil er solche Worte zu ihnen sagt. Denn der Mann sucht nicht, was diesem Volk zum Frieden, sondern zum Unglück dient.
Und Ebed-Melech, der Mohr, sprach zu Jeremia: Lege diese zerrissenen und vertragenen alten Lumpen unter deine Achseln um das Seil. Und Jeremia tat also.
Wirst du aber nicht hinausgehen, so ist dies das Wort, das mir der HERR gezeigt hat:
Aber der Chaldäer Kriegsleute jagten ihnen nach und ergriffen Zedekia im Felde bei Jericho und fingen ihn und brachten ihn zu Nebukadnezar, dem König zu Babel, gen Ribla, das im Lande Hamath liegt; der sprach ein Urteil über ihn.
Aber von dem geringen Volk, das nichts hatte, ließ zu derselben Zeit Nebusaradan, der Hauptmann, etliche im Lande Juda und gab ihnen Weinberge und Felder. {~}
Dies ist das Wort, so vom HERRN geschah zu Jeremia, da ihn Nebusaradan, der Hauptmann, losließ zu Rama; denn er war mit Ketten gebunden unter allen denen, die zu Jerusalem und in Juda gefangen waren, daß man sie gen Babel wegführen sollte. {~} {~}
Und nun siehe, ich habe dich heute losgemacht von den Ketten, womit deine Hände gebunden waren. Gefällt dir's, mit mir gen Babel zu ziehen, so komm du sollst mir befohlen sein; gefällt dir's aber nicht, mit mir gen Babel zu ziehen, so laß es anstehen. Siehe, da hast du das ganze Land vor dir; wo dich's gut dünkt und dir gefällt, da zieh hin. {~} {~}
Also kam Jeremia zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, gen Mizpa und blieb bei ihm unter dem Volk, das im Lande noch übrig war.
Da nun die Hauptleute, so auf dem Felde sich hielten, samt ihren Leuten erfuhren, daß der König zu Babel hatte Gedalja, den Sohn Ahikams, über das Land gesetzt und über die Männer und Weiber, Kinder und die Geringen im Lande, welche nicht gen Babel geführt waren, {~} {~}
kamen sie alle wieder von allen Orten dahin sie verstoßen waren, in das Land Juda zu Gedalja gen Mizpa und sammelten ein sehr viel Wein und Sommerfrüchte. {~}
und sprachen zu ihm: Weißt du auch, daß Baalis, der König der Kinder Ammon, gesandt hat Ismael, den Sohn Nethanjas, daß er dich soll erschlagen? Das wollte ihnen aber Gedalja, der Sohn Ahikams, nicht glauben.
Aber Gedalja, der Sohn Ahikams, sprach zu Johanan, dem Sohn Kareahs: Du sollst das nicht tun; es ist nicht wahr, was du von Ismael sagst.
Und Ismael, der Sohn Nethanjas, macht sich auf samt den zehn Männern, die bei ihm waren und schlugen Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, mit dem Schwert zu Tode, darum daß ihn der König zu Babel über das Land gesetzt hatte;
Da aber Johanan, der Sohn Kareahs, erfuhr und alle Hauptleute des Heeres, die bei ihm waren, all das Übel, das Ismael, der Sohn Nethanjas, begangen hatte,
Und das ganze Volk, das Ismael hatte von Mizpa weggeführt, wandte sich um und kehrte wiederum zu Johanan, dem Sohne Kareahs.
Und Johanan, der Sohn Kareahs, samt allen Hauptleuten des Heeres, so bei ihm waren, nahmen all das übrige Volk, so sie wiedergebracht hatten von Ismael, dem Sohn Nethanjas, aus Mizpa zu sich (weil Gedalja, der Sohn Ahikams, erschlagen war), nämlich die Kriegsmänner, Weiber und die Kinder und Kämmerer, so sie von Gibeon hatten wiedergebracht;
Denn sie fürchteten sich vor ihnen, weil Ismael, der Sohn Nethanjas, Gedalja, den Sohn Ahikams, erschlagen hatte, den der König zu Babel über das Land gesetzt hatte. {~} {~}
Und der Prophet Jeremia sprach zu ihnen: Wohlan, ich will gehorchen; und siehe, ich will den HERRN, euren Gott, bitten, wie ihr gesagt habt; und alles, was euch der HERR antworten wird, das will ich euch anzeigen und will euch nichts verhalten.
Werdet ihr in diesem Lande bleiben, so will ich euch bauen und nicht zerbrechen; ich will euch pflanzen und nicht ausreuten; denn es hat mich schon gereut das Übel, das ich euch getan habe.
so soll euch das Schwert, vor dem ihr euch fürchtet, in Ägyptenland treffen, und der Hunger, des ihr euch besorgt, soll stets hinter euch her sein in Ägypten, und sollt daselbst sterben.
Denn sie seien, wer sie wollen, die ihr Angesicht richten, daß sie nach Ägypten ziehen, daselbst zu bleiben, die sollen sterben durchs Schwert, Hunger und Pestilenz, und soll keiner übrigbleiben noch entrinnen dem Übel, das ich über sie will kommen lassen.
Das Wort des HERRN gilt euch, ihr übrigen aus Juda, daß ihr nicht nach Ägypten zieht. Darum so wisset, daß ich euch heute bezeuge;
ihr werdet sonst euer Leben verwahrlosen. Denn ihr habt mich gesandt zum HERRN, eurem Gott, und gesagt: Bitte den HERRN, unsern Gott, für uns; und alles, was der HERR, unser Gott, sagen wird, das zeige uns an, so wollen wir darnach tun.
Das habe ich euch heute zu wissen getan; aber ihr wollt der Stimme des HERRN, eures Gottes, nicht gehorchen noch alle dem, das er mir befohlen hat.
Dies ist das Wort, das zu Jeremia geschah an alle Juden, so in Ägyptenland wohnten, nämlich so zu Migdol, zu Thachpanhes, zu Noph und im Lande Pathros wohnten, und sprach:
So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Ihr habt gesehen all das Übel, das ich habe kommen lassen über Jerusalem und über alle Städte in Juda; und siehe, heutigestages sind sie wüst, und wohnt niemand darin;
und das um ihrer Bosheit willen, die sie taten, daß sie mich erzürnten und hingingen und räucherten und dienten andern Göttern, welche weder sie noch ihr noch eure Väter kannten.
Habt ihr vergessen das Unglück eurer Väter, das Unglück der Könige Juda's, das Unglück ihrer Weiber, dazu euer eigenes Unglück und eurer Weiber Unglück, das euch begegnet ist im Lande Juda und auf den Gassen zu Jerusalem?
Nach dem Wort, das du im Namen des HERRN uns sagst, wollen wir dir nicht gehorchen;
sondern wir wollen tun nach allem dem Wort, das aus unserem Munde geht, und wollen der Himmelskönigin räuchern und ihr Trankopfer opfern, wie wir und unsre Väter, unsre Könige und Fürsten getan haben in den Städten Juda's und auf den Gassen zu Jerusalem. Da hatten wir auch Brot genug und ging uns wohl und sahen kein Unglück.
Auch wenn wir der Himmelskönigin räuchern und opfern, das tun wir ja nicht ohne unserer Männer Willen, daß wir ihr Kuchen backen und Trankopfer opfern, auf daß sie sich um uns bekümmere. {~}
Ich meine ja, der HERR habe gedacht an das Räuchern, so ihr in den Städten Juda's und auf den Gassen zu Jerusalem getrieben habt samt euren Vätern, Königen, Fürsten und allem Volk im Lande, und hat's zu Herzen genommen,
Dies ist das Wort, so der Prophet Jeremia redete zu Baruch, dem Sohn Nerias, da er diese Reden in ein Buch schrieb aus dem Munde Jeremia's im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs in Juda, und sprach:
Sage ihm also: So spricht der HERR: Siehe, was ich gebaut habe, das breche ich ab; und was ich gepflanzt habe, das reute ich aus nämlich dies mein ganzes Land.
Dies ist das Wort des HERRN, das zu dem Propheten Jeremia geschehen ist wider alle Heiden.
Wider Ägypten. Wider das Heer Pharao Nechos, des Königs in Ägypten, welches lag am Wasser Euphrat zu Karchemis, das der König zu Babel, Nebukadnezar, schlug im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs in Juda:
gypten zieht herauf wie der Nil, und seine Wellen erheben sich wie Wasserwellen, und es spricht: Ich will hinaufziehen, das Land bedecken und die Stadt verderben samt denen, die darin wohnen.
Denn dies ist der Tag des HERRN HERRN Zebaoth, ein Tag der Rache, daß er sich an seinen Feinden räche, da das Schwert fressen und von ihrem Blut voll und trunken werden wird. Denn sie müssen dem HERRN HERRN Zebaoth ein Schlachtopfer werden im Lande gegen Mitternacht am Wasser Euphrat.
Deine Schande ist unter die Heiden erschollen, deines Heulens ist das Land voll; denn ein Held fällt über den andern und liegen beide miteinander darnieder.
Dies ist das Wort des HERRN, das er zu dem Propheten Jeremia redete, da Nebukadnezar, der König zu Babel, daherzog, Ägyptenland zu schlagen;
Verkündiget in Ägypten und saget's an zu Migdol, saget's an zu Noph und Thachpanhes und sprecht: Stelle dich zur Wehr! denn das Schwert wird fressen, was um dich her ist.
Dies ist das Wort des HERRN, das zum Propheten Jeremia geschah wider die Philister, ehe denn Pharao Gaza schlug.
So spricht der HERR: Siehe, es kommen Wasser herauf von Mitternacht, die eine Flut machen werden und das Land und was darin ist, die Städte und die, so darin wohnen, wegreißen werden, daß die leute werden schreien und alle Einwohner im Lande heulen
vor dem Tage, so da kommt, zu verstören alle Philister und auszureuten Tyrus und Sidon samt ihren andern Gehilfen. Denn der HERR wird die Philister, die das übrige sind aus der Insel Kaphthor, verstören.
Der Trotz Moabs ist aus, den sie an Hesbon hatten; denn man gedenkt Böses wider sie: "Kommt, wir wollen sie ausrotten, daß sie kein Volk mehr seien." Und du, Madmen, mußt auch verderbt werden; das Schwert wird hinter dich kommen.
Und Moab soll über dem Kamos zu Schanden werden, gleichwie das Haus Israel über Beth-El zu Schanden geworden ist, darauf sie sich doch verließen.
Die Strafe ist über das ebene Land gegangen, nämlich über Holon, Jahza, Mephaath,
Das Horn Moabs ist abgehauen, und sein Arm ist zerbrochen, spricht der HERR.
Darum muß ich über Moab heulen und über das ganze Moab schreien und über die Leute zu Kir-Heres klagen.
Mehr als über Jaser muß ich über dich, du Weinstock zu Sibma, weinen, dessen Reben über das Meer reichten und bis an das Meer Jaser kamen. Der Verstörer ist in deine Ernte und Weinlese gefallen;
Darum seufzt mein Herz über Moab wie Flöten, und über die Leute zu Kir-Heres seufzt mein Herz wie Flöten; denn das Gut, das sie gesammelt, ist zu Grunde gegangen.
Karioth ist gewonnen, und die festen Städte sind eingenommen; und das Herz der Helden in Moab wird zu derselben Zeit sein wie einer Frau Herz in Kindesnöten.
Weh dir, Moab! verloren ist das Volk des Kamos; denn man hat deine Söhne und Töchter genommen und gefangen weggeführt.
Aber in der letzten Zeit will ich das Gefängnis Moabs wenden, spricht der HERR. Das sei gesagt von der Strafe über Moab.
Wider die Kinder Ammon spricht der HERR also: Hat denn Israel nicht Kinder, oder hat es keinen Erben? Warum besitzt denn Milkom das Land Gad, und sein Volk wohnt in jener Städten?
Aber darnach will ich wieder wenden das Gefängnis der Kinder Ammon, spricht der HERR.
Doch was Übrigbleibt von deinen Waisen, denen will ich das Leben gönnen, und deine Witwen werden auf mich hoffen.
Siehe, er fliegt herauf wie ein Adler und wird seine Flügel ausbreiten über Bozra. Zur selben Zeit wird das Herz der Helden in Edom sein wie das Herz einer Frau in Kindsnöten.
Wohlauf, ziehet herauf wider ein Volk, das genug hat und sicher wohnt, spricht der HERR; sie haben weder Tür noch Riegel und wohnen allein.
Ihre Kamele sollen geraubt und die Menge ihres Viehs genommen werden; und ich will sie zerstreuen in alle Winde, alle, die das Haar rundherum abschneiden; und von allen Orten her will ich ihr Unglück über sie kommen lassen, spricht der HERR,
Dies ist das Wort des HERRN, welches geschah zu Jeremia, dem Propheten, wider Elam im Anfang des Königreichs Zedekias, des Königs in Juda, und sprach:
Und ich will Elam verzagt machen vor ihren Feinden und denen, die ihnen nach ihrem Leben stehen, und Unglück über sie kommen lassen mit meinem grimmigen Zorn, spricht der HERR; und will das Schwert hinter ihnen her schicken, bis es sie aufreibe.
Aber in der letzten Zeit will ich das Gefängnis Elams wieder wenden, spricht der HERR.
Dies ist das Wort, welches der HERR durch den Propheten Jeremia geredet hat wider Babel und das Land der Chaldäer:
Und das Chaldäerland soll ein Raub werden, daß alle, die sie berauben, sollen genug davon haben, spricht der HERR;
Jauchzt über sie um und um! Sie muß sich ergeben, ihr Grundfesten sind zerfallen, ihre Mauern sind abgebrochen; denn das ist des HERRN Rache. Rächt euch an ihr, tut ihr, wie sie getan hat.
Zieh hinauf wider das Land, das alles verbittert hat; zieh hinauf wider die Einwohner der Heimsuchung; verheere und verbanne ihre Nachkommen, spricht der HERR, und tue alles, was ich dir befohlen habe! {~}
Da soll der Stolze stürzen und fallen, daß ihn niemand aufrichte; ich will seine Städte mit Feuer anstecken, das soll alles, was um ihn her ist, verzehren.
Aber ihr Erlöser ist stark, der heißt HERR Zebaoth; der wird ihre Sache so ausführen, daß er das Land bebend und die Einwohner zu Babel zitternd mache.
Die haben Bogen und Lanze; sie sind grausam und unbarmherzig; ihr Geschrei ist wie das Brausen des Meeres; sie reiten auf Rossen, gerüstet wie Kriegsmänner wider dich, du Tochter Babel.
Heiligt die Heiden wider sie, die Könige aus Medien samt allen ihren Fürsten und Herren und das ganze Land ihrer Herrschaft,
daß das Land erbebe und erschrecke; denn die Gedanken des HERRN wollen erfüllt werden wider Babel, daß er das Land Babel zur Wüste mache, darin niemand wohne.
Euer Herz möchte sonst weich werden und verzagen vor dem Geschrei, das man im Lande hören wird; denn es wird ein Geschrei übers Jahr gehen und darnach im andern Jahr auch ein Geschrei über Gewalt im Lande und wird ein Fürst wider den andern sein.
Wir waren zu Schanden geworden, da wir die Schmach hören mußten, und die Scham unser Angesicht bedeckte, da die Fremden über das Heiligtum des Hauses des HERRN kamen.
Dies ist das Wort, das der Prophet Jeremia befahl Seraja dem Sohn Nerias, des Sohnes Maasejas, da er zog mit Zedekia, dem König in Juda, gen Babel im vierten Jahr seines Königreichs. Und Seraja war der Marschall für die Reise.
Und Jeremia schrieb all das Unglück, so über Babel kommen sollte, in ein Buch, nämlich alle diese Worte, die wider Babel geschrieben sind.
Und wenn du das Buch hast ausgelesen, so binde einen Stein daran und wirf es in den Euphrat{~}
und sprich: also soll Babel versenkt werden und nicht wieder aufkommen von dem Unglück, das ich über sie bringen will, sondern vergehen. So weit hat Jeremia geredet.
Aber am neunten Tage des vierten Monats nahm der Hunger überhand in der Stadt, und hatte das Volk vom Lande nichts mehr zu essen.
Da brach man in die Stadt; und alle Kriegsleute gaben die Flucht und zogen zur Stadt hinaus bei der Nacht auf dem Wege durch das Tor zwischen den zwei Mauern, der zum Garten des Königs geht. Aber die Chaldäer lagen um die Stadt her.
Und sie fingen den König und brachten ihn hinauf zum König zu Babel gen Ribla, das im Lande Hamath liegt, der sprach ein Urteil über ihn.
Am zehnten Tage des fünften Monats, welches ist das neunzehnte Jahr Nebukadnezars, des Königs zu Babel, kam Nebusaradan, der Hauptmann der Trabanten, der stets um den König zu Babel war gen Jerusalem{~}
Und das ganze Heer der Chaldäer, so bei dem Hauptmann war, riß um alle Mauern zu Jerusalem ringsumher.
Aber das arme Volk und andere Volk so noch übrig war in der Stadt, und die zum König zu Babel fielen und das übrige Handwerksvolk führte Nebusaradan, der Hauptmann, gefangen weg.
Aber die ehernen Säulen am Hause des HERR und das Gestühl und das eherne Meer am Hause des HERRN zerbrachen die Chaldäer und führten all das Erz davon gen Babel.
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- 1.1 Mose 1:4-1 Mose 17:11
- 2.1 Mose 17:13-1 Mose 36:15
- 3.1 Mose 36:16-2 Mose 2:3
- 4.2 Mose 2:5-2 Mose 15:24
- 5.2 Mose 16:4-2 Mose 30:36
- 6.2 Mose 31:9-3 Mose 4:8
- 7.3 Mose 4:9-3 Mose 11:2
- 8.3 Mose 11:3-3 Mose 16:34
- 9.3 Mose 17:2-4 Mose 3:48
- 10.4 Mose 3:49-4 Mose 13:18
- 11.4 Mose 13:21-4 Mose 26:5
- 12.4 Mose 26:6-4 Mose 34:2
- 13.4 Mose 34:3-5 Mose 9:27
- 14.5 Mose 9:28-5 Mose 25:7
- 15.5 Mose 25:15-Josua 4:13
- 16.Josua 4:18-Josua 15:9
- 17.Josua 15:10-Josua 24:32
- 18.Richter 1:2-Richter 15:17
- 19.Richter 15:19-1 Samuel 7:10
- 20.1 Samuel 8:3-1 Samuel 18:20
- 21.1 Samuel 18:23-2 Samuel 7:29
- 22.2 Samuel 8:6-2 Samuel 20:15
- 23.2 Samuel 20:19-1 Könige 8:39
- 24.1 Könige 8:40-1 Könige 16:15
- 25.1 Könige 16:16-2 Könige 8:18
- 26.2 Könige 8:21-2 Könige 20:10
- 27.2 Könige 20:13-1 Chronik 12:38
- 28.1 Chronik 13:5-1 Chronik 27:22
- 29.1 Chronik 27:26-2 Chronik 14:1
- 30.2 Chronik 14:5-2 Chronik 31:21
- 31.2 Chronik 32:6-Nehemia 1:6
- 32.Nehemia 1:8-Ester 5:2
- 33.Ester 5:4-Hiob 27:17
- 34.Hiob 27:20-Psalmen 33:12
- 35.Psalmen 33:15-Psalmen 81:7
- 36.Psalmen 84:6-Psalmen 141:7
- 37.Psalmen 147:1-Sprüche 29:4
- 38.Sprüche 29:18-Jesaja 2:3
- 39.Jesaja 2:4-Jesaja 29:11
- 40.Jesaja 29:12-Jesaja 58:2
- 41.Jesaja 58:5-Jeremia 17:9
- 42.Jeremia 17:10-Jeremia 36:6
- 43.Jeremia 36:9-Jeremia 52:17
- 44.Jeremia 52:20-Hesekiel 14:5
- 45.Hesekiel 14:11-Hesekiel 32:15
- 46.Hesekiel 32:16-Hesekiel 44:15
- 47.Hesekiel 44:19-Daniel 6:3
- 48.Daniel 6:4-Amos 1:7
- 49.Amos 1:8-Habakuk 3:16
- 50.Zephanja 1:1-Matthäus 4:14
- 51.Matthäus 4:15-Matthäus 13:40
- 52.Matthäus 13:44-Matthäus 24:15
- 53.Matthäus 24:30-Markus 6:53
- 54.Markus 7:2-Lukas 1:40
- 55.Lukas 1:41-Lukas 11:17
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- Meer
- Menschenmassen
- Moses, Bedeutung von
- Namen und Titel für Christus
- Opfer töten
- Priester sühnen
- Priester, Funktion in Zeiten des AT
- Regenbogen
- Reich Gottes, Eintritt in
- Reich Gottes, Kommen von
- Saat
- Samen säen
- Samen sähen
- Schafe und Ziegen
- Schlemmen
- Seen
- Sich um die Erde kümmern
- Sieben Tage
- Sieben Tage für rechtliche Zwecke
- Sonne
- Sühne
- Tolle Sachen
- Tore
- Tore
- Trockenheit
- Verordnungen
- Versöhnung
- Weit sei es!
- Wissen über Gottes Königreich
- Wort Gottes
- Zwei Tiere
- Evangelisieren
- Predigen